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Alte Neuigkeiten Archiv: Jänner 2014

Alte Neuigkeiten Archiv

Summary:

Alte Neuigkeiten Archiv

Jänner 2014

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29.01.2014

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</dt> (1999; 3 S./7KB)

Buddha weist den Ehrw. Girimananda, der erkrankt ist, bezüglich der zehn Gegenstände der Meditation, die Körper wie Geist heilen können, ein.

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29.01.2014

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</dt> (1999; 2 S./5KB)

Der Buddha, der sehr krank war, bat den Ehrw. Maha Cunda die sieben Faktoren für das Erwachen zu rezitieren.

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28.01.2014

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</dt> (1998; 4 S./6KB)

In die Fänge von Sinnesfreuden zu fallen, ist als ob man schwert in Schulden gerät.

</div></div>

28.01.2014

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</dt> (2014; 3 S./7KB)

Buddha erläutert, daß die Fesseln der Sexualität nicht nur eine Frage des Geschlechtsaktes sind. In dieser Lehrrede ergründet er für einen Brahmanen die sieben Stufen der Fesseln aus dem Drang nach Vereinigung.

</div></div>

27.01.2014

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</dt> (2014; 7 S./13KB) methuna.pdf (6 S./105KB)

Anhand dieses kurzen Aufsatz über das Methuna Sutta erleutert der Autor die Rolle der Sexualität in der fortgeschrittenen Praxis des buddhistischen Weges.

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27.01.2014

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</dt> (2014; 1 S./3KB)

Piya Tan Beng Sin, chinesischer Herkunft, würde am 20. August 1949 in Malacca, Malaisen geboren und ist auch unter Piya Tan oder Piyasilo (früherer klösterlicher Name) bekannt. Zwanzig Jahre als Mönch…

</div></div>

27.01.2014

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</dt> (1997; 1 S./4KB)

Diese Lehrrede führt, zuerst in negativer und dann in positiver Form, die grundlegenden Erfordernisse an, die einen gut gestellten Laienanhänger ausmachen.

</div></div>

26.01.2014

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</dt> (1999; 2 S./5KB)

Buddha weißt den sehr kranken Ehrw. Maha Kassapa in die Sieben Faktoren für das Erwachen ein.

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25.01.2014

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</dt> (2011; 1 S./4KB)

Drei Dinge, die von Weisen stets erklärt werden.

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25.01.2014

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</dt> (1999; 2 S./6KB)

Sind Sie manchmal von Angst eingenommen? Buddha bietet ein Gegenmittel an.

</div></div>

25.01.2014

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</dt> (1999; 2 S./5KB)

Buddha setzt sich für einen Deva ein, der im Griff eines Dämons geraten war. Dieses Sutta gehört zu der Gruppe von paritta (Schutz) Suttas, die von klösterlichen in Verehrung und für zeremonielle Zwecke, rezitiert werden.

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25.01.2014

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</dt> (1999; 2 S./5KB)

Buddha setzt sich für einen Deva ein, der im Griff eines Dämons geraten war. Dieses Sutta gehört zu der Gruppe von paritta (Schutz) Suttas, die von klösterlichen in Verehrung und für zeremonielle Zwecke, rezitiert werden.

</div></div>

25.01.2014

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</dt> (2005; 2 S./5KB)

Elf Nutzen kommen durch die Ausübung von Metta (liebevolle freundlichkeit oder Wohlwollen) Meditation.

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24.01.2014

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</dt> (2014; 8 S./10KB)

Archiv der News aus dem Dezember 2013.

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24.01.2014

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</dt> (1994; 3 S./6KB)

Wenn es da eine Wahrheit gibt, wie soll sich eine Person in einer Welt verhalten, in der verschiedene Wahrheiten gelehrt werden?

</div></div>

24.01.2014

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</dt> (1999; 2 S./5KB)

Wie die Praxis von Metta (liebevolle Freundlichkeit) als Schutz gegen Verletzung dienen kann.

</div></div>

23.01.2014

<dt>

</dt> (1997; 1 S./4KB)

Wenn Sie eine glückliche Person sehen, sollten Sie sich daran erinnern, daß sie auch schon dort gewesen sind.

</div></div>

23.01.2014

<dt>

</dt> (1997; 1 S./4KB)

Wenn Sie eine Person im Unglück sehen, sollten Sie sich daran erinner, daß sie auch schon dort gewesen sind.

</div></div>

23.01.2014

<dt>

</dt> (1997; 1 S./4KB)

Wir purzeln von Geburt zur nächsten, wie ein geworfener Stab über den Boden.

</div></div>

23.01.2014

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</dt> (1997; 1 S./4KB)

Es ist schwer jemanden zu finden, der nicht zu einem Zeitpunkt, in der Vergangenheit, Ihre Mutter, Ihr Vater, Sohn, Ihre Tochter, Schwester oder Ihr Bruder war.

</div></div>

23.01.2014

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</dt> (2012; 1 S./4KB)

Der Nutzen von Gehmeditation.

</div></div>

23.01.2014

<dt>

</dt> (2012; 1 S./4KB)

Der Nutzen von Gehmeditation.

</div></div>

23.01.2014

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</dt> (1998; 1 S./4KB)

Wie man das Dhamma für beider, für den eigenen Nutzen und dem der anderen praktiziert.

</div></div>

23.01.2014

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</dt> (1999; 6 S./11KB)

23.01.2014

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</dt> (1999; 2 S./6KB)

Buddhas Worte über das Kultivieren eines mit Wohlwollen (metta) gegenüber allen Wesen gefüllten Herzens.

</div></div>

22.01.2014

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</dt> (2014; 1 S./4KB)

Die sechs Arten Respekt zu erweisen, die wenn praktiziert, den Weg zur Befreiung sichern.

</div></div>

22.01.2014

<dt>

</dt> (1999; 3 S./7KB)

Buddha zählt die vielen Schätze, die innerhalb der Drei Juwelen gefunden werden, auf.

</div></div>

22.01.2014

<dt>

</dt> (1999; 2 S./5KB)

Eine Aufzählung von Segen, die Resultate eines geschickten Lebens sind.

</div></div>

22.01.2014

<dt>

</dt> (1999; 2 S./5KB)

Zehn Dinge, die ein eingeweihter Mönch oft wiederbetrachten muß.

</div></div>

21.01.2014

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</dt> (2005; 5 S./12KB)

Diese zeitliche Auflistung hält einige bedeutende Anlässe und Persönlichkeiten in der Entwicklung der Theravada Tradition fest, die auf die eine oder andere Weise, bedeutend in Werken, die hier auf diesen Seiten zu finden sind, heraus gezeichnet werden. Dies ist nicht als eine umfangreiche Zeitskala anzusehen.

</div></div>

20.01.2014

<dt>

</dt> (2012; 2 S./5KB)

Ein Mönch sollte aus berechtigter Absicht um Almosen gehen.

</div></div>

20.01.2014

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</dt> (2007; 2 S./5KB)

Eine spontane und herzliche Übersetzung von Giri

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20.01.2014

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</dt> (2007; 2 S./6KB)

Gegenüber einer bestimmten Sache willigt der Buddha dem Töten ein, empfiehlt dies zu tun.

</div></div>

20.01.2014

<dt>

</dt> (2006; 2 S./5KB)

Buddha beschreibt eine andere mögliche Wiedergeburt, offen für jemanden, der sich in den Brahma-Viharas (Wohlwollen, Mitgefühl, Anerkennede Freude und Gleichmut) übt.

</div></div>

19.01.2014

<dt>

</dt> (1997; 5 S./9KB)

Buddha beschreibt Visakha, der Laienfrau, die richtige und falsche Weise die Uposatha Tage einzuhalten. Jene, die den Upasatha richtig einhalten, ernten große Verdienste.

</div></div>

19.01.2014

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</dt> (2014; 5 S./7KB)

Zwei Sohne aus wohlbekannten Brahmanenhaus, der höchsten Kaste, von erhabenem Geschlecht, kommen in Streit ob jemand durch Geburt oder durch Handlungen zu dem wird was er ist. Den Buddha zur Aufklärung aufwartend, beginnt dieser mit der Aufzählung alle Arten von Lebewesen und deren Eigenschaften im Rad des Lebens und zeichnet heraus, daß die Art der Geburt, für einen Menschen wenig an seiner Qualität aus macht.

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18.01.2014

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</dt> (2014; 2 S./4KB)

Warum sind manche Gespräche angenehm und warum passiert es, daß Leute oder man selbst manchmal verärgert wird? Buddha zeichnet die Gründe für angenehme und unangenehme Gespräche heraus.

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18.01.2014

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</dt> (2014; – S./–)

Der Ehrw. Bhikkhu Mettavihari hat auf Anfrage betreffend eines Suttas die Übersetzungen der Ehrw. Schwester Uppalavanna zum Teilen und weiter gearbeiten über ZzE einladend und großzügig gegeben. Mehr darüber, siehe das Thema sangham.net.

</div></div>

18.01.2014

<dt>

</dt> (2012; 24 S./48KB)

Aufstellung aller beitragenden Sutta-Übersetzer auf den ZzE (ATI) Seiten, inkl. Aktualisierung.

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18.01.2014

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</dt> (1999; 3 S./6KB)

Ein Yakkha fordert Buddha mit Rätseln heraus und droht damit, ihn zu verprügeln.

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18.01.2014

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</dt> (1997; 4 S./8KB)

Buddha erklärt die Kriterien die maßgebend sind, ob etwas wert ist es zu sagen oder nicht. Diese Lehrrede ist ein wundervolles Beispiel Buddhas Talent als Lehrer: Nicht nur, daß er über Rechte Rede spricht, demonstriert er rechte Rede auch in Umsetzung.

</div></div>

17.01.2014

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</dt> (2000; 1 S./4KB)

Das Geheimnis für eine tadellose Sprache.

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17.01.2014

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</dt> (2005; 2 S./5KB)

Diese Übungstugendregeln werden von Novizen-Mönche und -Nonnen eingehalten. Sie stammen von den Acht Tugendregeln ab, wobei die Tugendregel, die Unterhaltung betreffend, in zwei Teile geteilt wird, und um den Zusatz das Verbot mit Geld umzugehen, erweitert ist.

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17.01.2014

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</dt> (2005; 1 S./4KB)

Diese Übungsregeln werden von Laien während einer Periode intensiver Meditationspraxis und während der Uposatha-Tage (Einhaltung angelehnt an die Mondphasen) eingehalten. Die Acht Tugendregeln basieren auf den Fünf Tugendregeln, wobei die dritte Tugendregel auf die Entsagung von allen sexuellen Aktivitäten erweitert wird und drei weiteren Tugendregeln, die speziell für die Meditationspraxis dienlich und nützlich sind.

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17.01.2014

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</dt> (2005; 2 S./5KB)

Diese grundlegenden Übungsregeln werden von allen praktizierenden Laien-Buddhisten eingehalten. Die Tugendregeln werden meist nach dem wiederholen der Formel für die Zufluchtnahme zu Buddha, Dhamma und Sangha zitiert.

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17.01.2014

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</dt> (2005; 4 S./7KB)

Ein Zusammenstellung von Sutta-Auszügen der Lehren Buddhas über vorzügliche Freundschaft, der Grundvoraussetzung der Flügel für das Erwachen - auf den Seiten Pfad zur Freiheit.

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17.01.2014

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</dt> (2000; 2 S./5KB)

Was nennt man einen wahren Freund?

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17.01.2014

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</dt> (2005; 8 S./24KB)

Diese zwei kurzen Aufsätze laden uns ein, ständig über die Plötzlichkeit unseres eigenen Todes zu reflektieren und über die Dringlichkeit die Lehren Buddhas in die Praxis umzusetzen. Heute, während wir noch die seltene menschliche Geburt genießen können. Denn 'wahrlich, wird es nicht lange sein, bis dieser Körper am Boden liegt, beraubt des Bewußtseins, wie ein nutzloses Stück Holz, das man weggeworfen hat.'

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17.01.2014

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</dt> (2012; 3 S./7KB)

Ein übereifiger Mönch ist von ungeschickten Geisteszuständen geplagt und Buddha erinnert ihn an die Wichtigkeit, sich der Gesellschaft von vorzüglichen Freunden zu bedienen.

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17.01.2014

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</dt> (1997; 2 S./5KB)

In diesem berühmten Sutta korregiert der Buddha den Ehrw. Ananda und zeugt auf, das vorzügliche Freunde, Gefährten und Kameraden nicht nur das halbe, sondern das ganze heilige Leben ausmachen. (Für mehr über diese spezielle Art von Freundschaft sehen sie die Seite kalyanamittata)

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16.01.2014

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</dt> (1998; 3 S./10KB)

Die Freunde und der Umgang deren wir uns annehmen, spielen eine bedeutende Rolle in unserem Fortschritt auf dem Pfad, da wir unabwendbar etwas ihrer Qualitäten aufnehmen, ob sie nun gut oder schlecht sind. Wie lernen wir weise Gefährten, wahre Freunde, zu erkennen und zu finden? (1ste Aussendung, 1994)

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16.01.2014

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</dt> (1994; 1 S./4KB)

Eine ehemalige Bettlerin wird zum Arahant.

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16.01.2014

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</dt> (1994; 2 S./5KB)

Eine aufrüttelnde Mahnung um das Bemühen anzuregen. Wach auf!

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16.01.2014

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</dt> (1994; 96 S./287KB)

Drei Abschnitte (Einleitung, Dhamma Kampf, Vinaya Verstehen) der zehn Vorträge: Diese wurden an Mönche in Ajaan Chahs Kloster gegeben und enthalten die reiche Einsicht und den Humor in alle Aspekte der Dhammapraxis. Der meiste Inhalt hier sind wahrscheinlich eher für längerfristige Schüler zugänglich als für Neulinge in der Meditationspraxis.

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15.01.2014

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</dt> (1994; 18 S./36KB)

Eine Einführung in die Praxis der Besinnung auf den Tod (marananussati) in der Meditation.

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15.01.2014

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</dt> (2009; 3 S./8KB)

Dankbarkeit ist in unseren moderen Tagen eine nicht nur selter werdende, aber auf manchmal unerwünschte Haltung, geworden. Der Ehrw. Ajhan Liam zeigt die in diesem Ausschnitt aus einer Lehrrede, die Wichtigkeit von Dankbarkeit in unserem täglichen Leben aber auf für unsere spirituelle Entwicklung auf. (Auszüge aus einer Lehrrede, gegeben im Abhayagiri Kloster, Kalifornien, im Mai 2009)

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15.01.2014

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</dt> (2014; 1 S./4KB)

Verzeichnis der Werke vom Ehrw. Ajahn Liem, dem Abt von Wat Wat Pah Nanachat (Luang Pu Chahs internationales Waldkloster für die Ausbildung von Mönchen)

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15.01.2014

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</dt> (2014; 2 S./5KB)

Hier zeigt der Buddha einem Wanderasketen auf, daß raus halten und Gleichmut nicht das Höchste sind, wenn es um Lob und Tadel geht.

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15.01.2014

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</dt> (2014; 1 S./4KB)

Tadeln sei schlecht und Loben gut, oder ist Loben auch schlecht. Beides ist gut und schlecht, das Unterlassen wie auch das Tun.

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02.01.2014

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</dt> (2014; 4 S./7KB)

Archiv der News aus dem November 2013.

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de/news/news201401.txt · Zuletzt geändert: 2022/03/14 17:24 von Johann