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Maha-sihanada Sutta: Die Große Lehrrede über den Löwen Ruf

Maha-sihanada Sutta

Summary: url=index.html#mn.012.ntbb Der Buddha legt die zehn Kräfte eine Tathagatas dar, seine vier Arten der Furchlosigkeit, und andere erhabene Qualitäten, welche ihn zum „rufen seines Löwenrufes in der Versammlung“ ernennen. [BB.

MN 12 PTS: M i 68

Maha-sihanada Sutta: Die Große Lehrrede über den Löwen Ruf

übersetzt aus dem Pali von

Ñanamoli Thera & Bhikkhu Bodhi

Übersetzung ins Deutsche von:

Samana Johann

Alternative Übersetzung: letter.jpg

1. Dieses habe ich gehört. Zu einer Begebenheit lebte der Erhabene in Vesali, im Hain außerhalb der Stadt, im Westen.

2. Zu dieser Begebenheit hat Sunakkhatta, Sohn der Licchavis, kürzlich dieses Dhamma und diese Disziplin verlassen.(1) Er machte diese Aussage vor der Vesali-Versammlung: „Der Einsiedler Gotama hat keinerlei übermenschlichen Zustand, keine Unterschiedlichkeit in Wissen und Vision, würdig eines Noblen.(2) Der Einsiedler Gotama lehrt ein Dhamma (bloß) aus Schlußfolgerungen gestanzt, seiner eigenen Abfolge von Erhebungen folgend, und wenn er das Dhamma irgend jemandem lehrt, führt es ihn, wenn er es ausübt, zur völligen Zerstörung von Leiden.“(3)

3. Dann, als es Morgen war, kleidete sich der Ehrwürdige Sariputta, und seine Schale und äußere Robe nehmend, ging er nach Vesali hinein. Dann hörte er Sunakkhatta, den Sohn der Licchavis, diese Aussage vor der Vesali-Versammlung machen. Nachdem er für Almosen gegangen war und von seiner Almosenrunde zurückkehrte, nach seinem Mahl, ging er zum Erhabenen, und nach dem Respekterweisen gegenüber ihm, setzte er sich an einer Seite nieder und erzählte dem Erhabenen, was Sunakkhatta gesagt hatte.

4. (Der Erhabene sagte:) „Sariputta, der fehlgeführte Mann Sunakkhatta ist zornig, und seine Worte sind aus Zorn gesprochen. Denkend an Verrufen des Tathagata, lobt er ihn tatsächlich, [69] denn es ist ein Lob für den Tathagata von ihm zu sagen: 'Wenn er das Dhamma irgend jemandem lehrt, führt es diesen, wenn er es ausübt, zur völligen Zerstörung von Leiden.'

5. „Sariputta, dieser fehlgeleitete Mann Sunakkhatta wird nie von mir, entsprechend dem Dhamma, folgern: 'Dieser Erhabene ist vollkommen, völlig Erleuchtet, perfekt in wahrem Wissen und Verhalten, erhaben, Kenner der Welten, unvergleichlicher Führer von Personen, die zu zügeln sind, Lehrer von Göttern und Menschen, erleuchtet, gesegnet.'(4)

6. „Und er wird nie von mir, entsprechend dem Dhamma, folgern: 'Dieser Erhabene genießt verschiedene Arten von übernormalen Kräften: einer gewesen seiend, wird er viele; viele gewesen seiend, wird er einer; er erscheint und verschwindet; er geht ungehindert durch Walle; durch Umfriedungen, durch Berge, so wie durch Raum; er taucht in die Erde ein und aus, als ob es Wasser wäre; er geht auf Wasser ohne zu sinken, als wäre es Erde; gekreuzter Beine sitzend, reist er durch den Raum wie ein Vogel; mit seiner Hand berührt und streicht er den Mond und Sonne, so kräftig und mächtig; er halt körperliche Meisterung, selbst so weit bis zu den Brahma-Welten.'

7. „Und er wird nie von mir, entsprechend dem Dhamma, folgern: 'Mit dem himmlischen Ohrelement, welches gereinigt ist und das der Menschen übertrifft, hört der Erhabene beide Arten von Klang, den himmlischen und den der Menschen, jene die fern, wie auch jene, die nahe sind.'

8. „Und er wird nie von mir, entsprechend dem Dhamma, folgern: 'Dieser Erhabene umfaßt mit seinem eigenen Geist, den Geist andere Lebewesen, anderer Personen. Er versteht einen Geist, beeinflußt von Lust, als von Lust beeinflußt, und einen Geist, unbeeinflußt von Lust, als von Lust unbeeinflußt; er versteht einen Geist, beeinflußt von Haß, als von Haß beeinflußt, und einen Geist, unbeeinflußt von Haß, als von Haß unbeeinflußt; er versteht einen Geist, beeinflußt von Verwirrung, als von Verwirrung beeinflußt und einen Geist, unbeeinflußt von Verwirrung, als von Verwirrung unbeeinflußt; er versteht einen verengten Geist, als einen verengten, und er versteht einen erweiterten Geist, als einen erweiterten; er versteht einen erhabenen Geist, als einen erhabenen, und einen unerhabenen Geist, als einen unerhabenen; er versteht einen übertrefflichen Geist, als einen übertrefflichen, und einen unübertrefflichen Geist, als einen unübertrefflichen, er versteht einen konzentrieren Geist, als einen konzentrierten, und einen unkonzentrierten Geist, als einen unkonzentrierten; er versteht einen befreiten Geist, als einen Befreiten, und einen unbefreiten Geist, als einen unbefreiten.'

Die Zehn Kräfte eines Tathagata

9. „Sariputta, der Tathagata hat diese zehn Tathagatas Kräfte, diese besitzend, er den Herdeführerplatz beansprucht, seinen Löwenruf in den Versammlungen ruft, und das Rad von Brahma in Bewegung setzt.(5) Welche sind die zehn?

10. (1) „Hier versteht der Tathagata, wie es tatsächlich ist, das Mögliche als das Mögliche, und das Unmögliche als das Unmögliche.(6) Und das [70] ist eines Tathagatas Kraft, die der Tathagata hat, aufgrund der Tugend derer er den Herdeführerplatz beansprucht, seinen Löwenruf in den Versammlungen ruft, und das Rad von Brahma in Bewegung setzt.

11. (2) „Weiters versteht der Tathagata, wie es tatsächlich ist, die Ergebnisse von unternommenen Handlungen, vergangen, zukünftig und gegenwärtig, mit Möglichkeiten und mit Ursachen. Auch das ist eines Tathagatas Kraft…(7)

12. (3) „Weiters versteht der Tathagata, wie es tatsächlich ist, den Weg zu allen Bestimmungsorten führend. Auch das ist eines Tathagatas Kraft…(8)

13. (4) „Weiters versteht ein Tathagata, wie es tatsächlich ist, die Welt mit ihren vielen und unterschiedlichen Elementen. Auch das ist eines Tathagatas Kraft…(9)

14. (5) „Weiters versteht ein Tathagata, wie es tatsächlich ist, wie Lebewesen verschiedene Neigungen haben. Auch das ist eines Tathagatas Kraft…(10)

15. (6) „Weiters versteht ein Tathagata, wie es tatsächlich ist, die Einteilung von Fähigkeiten anderer Lebewesen, anderer Personen. Auch das ist eines Tathagatas Kraft…(11)

16. (7) „Weiters versteht ein Tathagata, wie es tatsächlich ist, die Trübungen, das Reinigen und die Erscheinung in Bezug auf die Jhanas, Befreiungen, Konzentration und Erlangungen. Auch das ist eines Tathagatas Kraft…(12)

17. (8) „Weiters wiedererinnert sich der Tathagata seiner vielfältigen Leben, das sind eine Geburt, zwei Geburten, drei Geburten, vier Geburten, fünf Geburten, zehn Geburten, zwanzig Geburten, dreißig Geburten, vierzig Geburten, fünfzig Geburten, einhundert Geburten, eintausend Geburten, einhunderttausend Geburten, viele Äeons von Weltschrumpfungen, viele Äeons von Weltausdehnungen, viele Äeons von Weltschrumpfungen und -ausdehungen: 'Dort wurde ich so benannt, von solch einem Klan, mit solch einer Erscheinung, so war meine Ernährung, so meine Erfahrung von Wohl und Weh, so meine Lebenslaufzeit; und von dort dahinscheidend, erschien ich anderswo; und auch dort wurde ich so benannt, war von solch einem Klan, mit solch einer Erscheinung, so war meine Ernährung, so meine Erfahrung von Wohl und Weh, so meine Lebenslaufzeit; und von dort dahinscheidend, erschien ich hier.' So wiedererinnert er sich, mit deren Ausrichtung und Einzelheiten, seinen vielfältigen vergangenen Leben. Auch das ist eines Tathagatas Kraft…

18. (9) „Weiters, mit dem himmlischen Auge, welches gereinigt ist und das der Menschen übertrifft, sieht der Tathagata Lebewesen das Dahinscheiden und Wiedererscheinen, unterlegen und erhaben, schön und häßlich, beglückt und unbeglückt, und er versteht wie Lebewesen entsprechend deren Handlungen so weiter ziehen: 'Diese würdigen Lebewesen, welche schlechtverhaltend im Körper, Sprache und Geist waren, die Noblen verunglimpften, falsch deren Ansichten, falscher Ansicht Wirkung tragend in deren Handlungen, sind mit dem Zerfall des Körpers, [71] nach dem Tod, im Zustand der Entbehrung, an einem schlechten Bestimmungsort, in Verdammung, selbst in der Hölle wiedererschienen, doch diese würdigen Lebewesen, die gutverhaltend in Körper, Sprache und Geist waren, die Noblen nicht verunglimpften, recht deren Ansichten, rechter Ansicht Wirkung tragend in deren Handlungen, sind mit dem Zerfall des Körpers, nach dem Tod, an einem guten Bestimmungsort, selbst in den himmlischen Welten, wiedererschienen.' So sieht er, mit dem himmlischen Auge, welches gereinigt und das der Menschen übertrifft, das Dahinscheiden und Wiedererscheinen von Lebewesen, unterlegen und erhaben, schön und häßlich, beglückt und unbeglückt, und und er versteht wie Lebewesen entsprechend deren Handlungen weiter ziehen. Auch das ist eines Tathagatas Kraft…

19. (10) „Weiters, mit dem für sich selbst, mit direktem Wissen, Verwirklichen, betritt und verweilt der Tathagata, hier und jetzt, in der Befreiung des Geistes und Befreiung durch Weisheit, welche Fleckenlos, mit der Zerstörung von Befleckung sind. Auch das ist eines Tathagatas Kraft, die der Tathagata hat, aufgrund der Tugend derer er den Herdeführerplatz beansprucht, seinen Löwenruf in den Versammlungen ruft, und das Rad von Brahma in Bewegung setzt.

20. „Der Tathagata hat diese zehn Tathagatas Kräfte, diese besitzend, er den Herdeführerplatz beansprucht, seinen Löwenruf in den Versammlungen ruft, und das Rad von Brahma in Bewegung setzt.

21. „Sariputta, wenn ich so weiß und so sehe, sollte da irgend jemand von mir sagen: 'Der Einsiedler Gotama lehrt ein Dhamma (bloß) aus Schlußfolgerungen gestanzt, seiner eigenen Abfolge von Erhebungen folgend, und wenn er das Dhamma irgend jemandem lehrt, führt es ihn, wenn er es ausübt, zur völligen Zerstörung von Leiden', außer er legt diese Geltendmachung ab und diesen Zustand des Geistes und verzichtet auf diese Ansicht, dann als ob (so sicher wie er gewesen ist) davon getragen und dort hingebracht, wird er in die Hölle fallen.(13) Gerade so wie ein Bhikkhus, in Besitz von Tugend, Konzentration und Weisheit, hier und jetzt letztliches Wissen genießen wird, so wird es in diesem Fall passieren, sage ich, daß, außer er legt diese Geltendmachung ab und diesen Zustand des Geistes und verzichtet auf diese Ansicht, er dann als ob (so sicher wie er gewesen ist) davon getragen und dort hingebracht, er in die Hölle fallen wird.

Die vier Arten der Furchtlosigkeit

22. „Sariputta, der Tathagata hat vier Arten der Furchtlosigkeit, diese besitzend, er den Herdeführerplatz beansprucht, seinen Löwenruf in den Versammlungen ruft, und das Rad von Brahma in Bewegung setzt. Welche sind die vier?

23. „Hierzu sehe ich keine Grundlage, auf der irgend ein Einsiedler, oder Brahmane, oder Gott, oder Mara, oder Brahmane, oder irgend wer in der Welt, im Einklang mit dem Dhamma, mich so anklagen könnte: 'Während Ihr volles Erleuchtet beansprucht, seid Ihr nicht voll erleuchtet, im Bezug auf gewisse Dinge.'[72] Und keine Grundlage für dieses sehend, verweile ich sicher, angstlos und furchtlos.

24. „Hierzu sehe ich keine Grundlage, auf der irgend ein Einsiedler… mich so anklagen könnte: 'Während Ihr beansprucht die Befleckung zerstört zu haben, sind diese Befleckungen von Euch unzerstört.' Und keine Grundlage für dieses sehend, verweile ich sicher, angstlos und furchtlos.

25. „Hierzu sehe ich keine Grundlage, auf der irgend ein Einsiedler… mich so anklagen könnte: 'Jene Dinge von Euch als Hindernisse genannt, sind nicht fähig jemanden, der sich darin einbringt, zu behindern.' Und keine Grundlage für dieses sehend, verweile ich sicher, angstlos und furchtlos.

26. „Hierzu sehe ich keine Grundlage, auf der irgend ein Einsiedler… mich so anklagen könnte: 'Wenn Ihr das Dhamma jemanden lehrt, führt es ihn, wenn er es ausübt, nicht zur völligen Zerstörung von Leiden.' Und keine Grundlage für dieses sehend, verweile ich sicher, angstlos und furchtlos.

27. „Der Tathagata hat diese vier Arten der Furchtlosigkeit, diese besitzend, er den Herdeführerplatz beansprucht, seinen Löwenruf in den Versammlungen ruft, und das Rad von Brahma in Bewegung setzt.(14)

28. „Sariputta, wenn ich so weiß und so sehe, sollte da irgend jemand von mir sagen… wird er in die Hölle fallen.

Die Acht Versammlungen

29. „Sariputta, da sind diese acht Versammlungen. Was sind diese acht? Eine Versammlung von Noblen, eine Versammlung von Brahmanen, eine Versammlung von Haushältern, eine Versammlung von Einsiedlern, eine Versammlung von Göttern der Himmel der Vier Großen Könige, eine Versammlung von Göttern der Himmel der Dreiunddreißig, eine Versammlung von Maras Gefolge, eine Versammlung von Brahmas. Diese vier Arten von Furchtlosigkeit besitzend, begegnet und betritt der Tathagata diesen acht Versammlungen.

30. „Ich erinnere mich viele hundert Versammlungen von Noblen aufgewartet zu haben… viele hundert Versammlungen von Brahmanen… viele hundert Versammlungen von Haushältern… viele hundert Versammlungen von Einsiedlern… viele hundert Versammlungen von Götter des Himmels der Vier Großen Könige… viele hundert Versammlungen von Göttern der Himmel der Dreiunddreißig… viele hundert Versammlungen von Maras Gefolge… viele hundert Versammlungen von Brahmas. Und vormals bin ich mit ihnen gesessen und sprach mit ihnen und unterhielt mich mit ihnen, nun sehe ich keinen Grund für das Denken, daß Angst oder Furcht dort über mich kommen wurde. Und keine Grundlage für dieses sehend, verweile ich sicher, angstlos und furchtlos. [73]

31. „Sariputta, wenn ich so weiß und so sehe, sollte da irgend jemand von mir sagen… wird er in die Hölle fallen.

Die Vier Arten von Generationen

32. „Sariputta, da sind diese vier Arten von Generationen. Welche sind die vier? Eigeborene Generation, schoßgeborene Generation, feuchtegeborene Generation und spontane Generation.

33. „Was ist eigeborene Generation? Da sind diese Lebewesen, geboren mit dem Ausbrechen aus der Schale eines Ei. Dieses wird eigeborene Generation genannt. Was ist schoßgeborene Generation? Da sind diese Lebewesen, geboren mit dem Ausbrechen aus der Fruchtblase. Dieses wird schoßgeborene Generation genannt. Was ist feuchtegeborene Generation? Da sind diese Lebewesen, geboren in einem verwesenden Fisch, einer verwesenden Leiche, in einem verwesenden Teig, in einer Jauchengrube, oder in einer Kloake. Dieses wird feuchtegeborene Generation genannt. Was ist spontane Generation? Da sind Götter und Bewohner der Hölle, und gewisse menschliche Wesen und manche Lebewesen in den niedrigen Welten. Dieses wird spontane Generation genannt. Dieses sind die vier Generationen.

34. „Sariputta, wenn ich so weiß und so sehe, sollte da irgend jemand von mir sagen… wird er in die Hölle fallen.

Die Fünf Bestimmungsorte und Nibbana — In Kürze

35. „Sariputta, da sind diese fünf Bestimmungsorte. Welche sind die fünf? Hölle, das Tierreich, das Reich der Geister, menschliche Wesen und Götter.(15)

36. (1) „Ich verstehe Hölle, und den Pfad und Weg zur Hölle führend. Und ich verstehe auch wie einer, der diesen Pfad betreten hat, mit dem Zerfall des Körpers, nach dem Tod, in einem Zustand der Entbehrung, an einem unglücklichen Bestimmungsort, in Verdammnis, in der Hölle, wiedererscheinen wird.

(2) „Ich verstehe das Tierreich, und den Pfad und Weg in Tierreich führend. Und ich verstehe auch wie einer, der diesen Pfad betreten hat, mit dem Zerfall des Körpers, nach dem Tod, im Tierreich wiedererscheinen wird.

(3) „Ich verstehe das Reich der Geister, und den Pfad und Weg in das Reich der Geister führend. Und ich verstehe auch wie einer, der diesen Pfad betreten hat, mit dem Zerfall des Körpers, nach dem Tod, im Reich der Geister wiedererscheinen wird.

(4) „Ich verstehe menschliche Lebewesen, und den Pfad und Weg in das Reich der Menschen führend. Und ich verstehe auch wie einer, der diesen Pfad betreten hat, mit dem Zerfall des Körpers, nach dem Tod, unter den menschlichen Lebewesen wiedererscheinen wird.

(5) „Ich verstehe die Götter, und den Pfad und Weg in das Reich der Götter führend. Und ich verstehe auch wie einer, der diesen Pfad betreten hat, mit dem Zerfall des Körpers, nach dem Tod, an einem glücklichen Bestimmungsort, in den himmlischen Welten wiedererscheinen wird.

(6) „Ich verstehe Nibbana, und den Pfad zu Nibbana führend. [74] Und ich verstehe auch wie einer, der diesen Pfad betreten hat, mit dem Verwirklichen für sich selbst, mit direktem Wissen, hier und jetzt, in diese Befreiung eintreten und verweilen wird, in der Befreiung des Geistes und Befreiung durch Weisheit, die fleckenlos ist, mit der Zerstörung der Befleckungen.

Die fünf Bestimmungsorte und Nibbana — Im Detail

37. (1) „Mit dem Umfassen des Geistes mit den Geist, verstehe ich eine gewisse Person so: 'Diese Person so benehmend, sich so selbst verhaltend, hat solch einen Pfad eingenommen, daß mit Zerfall des Körper, nach dem Tod, er in einem Zustand der Entbehrung, einem unglücklichen Bestimmungsort, in Verdammnis, in der Hölle wiedererscheinen wird.' Und später, mit dem himmlischen Auge, welches gereinigt ist, und das der Menschen übertrifft, sehe ich, daß er mit dem Zerfall des Körpers, nach dem Tod, in einem Zustand der Entbehrung, an einem unglücklichen Bestimmungsort, in Verdammnis, in der Hölle wiedererschienen ist, und extremen schmerzvolle, quälende, stechende Gefühle erfährt. Angenommen da wäre eine Holzkohlengrube, tiefer als eines Mannes Große, gefüllt mit glühender Kohle, ohne Flamme oder Rauch, und dann ein Mann, der versengt und entkräftet vom heißen Wetter, erschlafft, geröstet und durstig, über einen Pfad, nur zu einem Weg führend, sich dieser selben Holzkohlengrube entgegen richtet. Dann würde ein Mann mit gutem Augenlicht, ihn sehend, sagen: 'Diese Person, so benehmend, sich selbst so verhaltend, hat solch einen Pfad eingenommen, daß er zu eben dieser Holzkohlengrube gelangen wird', und dann später, sieht er, daß er in diese Holzkohlengrube gefallen ist, und extreme schmerzvolle, quälende, stechende Gefühle erfährt. Eben so, mit dem Umfassen des Geistes mit dem Geist… stechende Gefühle erfährt.

38. (2) „Mit dem Umfassen des Geistes mit den Geist, verstehe ich eine gewisse Person so: 'Diese Person so benehmend, sich so selbst verhaltend, hat solch einen Pfad eingenommen, daß mit Zerfall des Körper, nach dem Tod, er im Reich der Tiere wiedererscheinen wird.' Und später, mit dem himmlischen Auge, welches gereinigt ist, und das der Menschen übertrifft, sehe ich, daß er mit dem Zerfall des Körpers, nach dem Tod, im Reich der Tiere wiedererschienen ist, und extremen schmerzvolle, quälende, stechende Gefühle erfährt. Angenommen da wäre eine Jauchengrube, tiefer als eines Mannes Große, gefüllt mit Mist, und dann ein Mann, der versengt und entkräftet vom heißen Wetter, erschlafft, geröstet und durstig, über einen Pfad, nur zu einem Weg führend, sich dieser selben Jauchengrube entgegen richtet. Dann würde ein Mann mit gutem Augenlicht, ihn sehend, sagen: 'Diese Person, so benehmend, sich selbst so verhaltend, hat solch einen Pfad eingenommen, daß er zu eben dieser Jauchengrube gelangen wird', und dann später, sieht er, daß er in diese Jauchengrube gefallen ist, und extreme schmerzvolle, quälende, stechende Gefühle erfährt. Eben so, mit dem Umfassen des Geistes mit dem Geist… stechende Gefühle erfährt.

39. (3) „Mit dem Umfassen des Geistes mit den Geist, verstehe ich eine gewisse Person so: 'Diese Person so benehmend, sich so selbst verhaltend, hat solch einen Pfad eingenommen, daß mit Zerfall des Körper, nach dem Tod, er im Reich der Geister wiedererscheinen wird.' Und später… sehe ich, daß er… im Reich der Geister wiedererschienen ist, und extremen schmerzvolle, quälende, stechende Gefühle erfährt. Angenommen da wäre ein Baum, auf unebenem Grund, mit dürftigem Blattwerk bestückt, einem gesprenkelter Schatten, und dann ein Mann, der versengt und entkräftet vom heißen Wetter, erschlafft, geröstet und durstig, über einen Pfad, nur zu einem Weg führend, sich diesem selben Baum entgegen richtet. Dann würde ein Mann mit gutem Augenlicht, ihn sehend, sagen: 'Diese Person, so benehmend… daß er zu eben diesen Baum gelangen wird', und dann später, sieht er, daß er unter diesem Baum sitzt oder liegt, und extreme schmerzvolle, quälende, stechende Gefühle erfährt. Eben so, mit dem Umfassen des Geistes mit dem Geist… stechende Gefühle erfährt.

40. (4) „Mit dem Umfassen des Geistes mit den Geist, verstehe ich eine gewisse Person so: 'Diese Person so benehmend, sich so selbst verhaltend, hat solch einen Pfad eingenommen, daß mit Zerfall des Körper, nach dem Tod, er im Reich der Menschen wiedererscheinen wird.' Und später… sehe ich, daß er… im Reich der Menschen wiedererschienen ist, und viele angenehme Gefühle erfährt. Angenommen da wäre ein Baum, auf ebenem Grund, mit dichtem Blattwerk bestückt, einem tiefen Schatten, und dann ein Mann, der versengt und entkräftet vom heißen Wetter, erschlafft, geröstet und durstig, über einen Pfad, nur zu einem Weg führend, und sich diesem selben Baum entgegen richtet. Dann würde ein Mann mit gutem Augenlicht, ihn sehend, sagen: 'Diese Person, so benehmend… daß er zu eben diesen Baum gelangen wird', und dann später, sieht er, daß er unter diesem Baum sitzt oder liegt, und viele angenehme Gefühle erfährt. Eben so, mit dem Umfassen des Geistes mit dem Geist… viele angenehme Gefühle erfährt. [76]

41. (5) „Mit dem Umfassen des Geistes mit den Geist, verstehe ich eine gewisse Person so: 'Diese Person so benehmend, sich so selbst verhaltend, hat solch einen Pfad eingenommen, daß mit Zerfall des Körper, nach dem Tod, er an einem glücklichen Bestimmungsort, in den himmlischen Welten wiedererscheinen wird.' Und später… sehe ich, daß er… an einem glücklichen Bestimmungsort, in den himmlischen Welten wiedererschienen ist, und extrem angenehme Gefühle erfährt. Angenommen da wäre eine Villa, und sie hätte ein oberes Gemach, innen und außen gepflastert, geschlossen, sicher mit Riegel, mit Fensterläden versehene Fenster, und darin wäre eine Bank, bedeckt mit Vorlegern, Decken und Lacken, mit einer Rehhautdecke, mit einem Baldachin und auch mit purpurroten Pölster, für beides (Kopf und Füße), und dann ein Mann, der versengt und entkräftet vom heißen Wetter, erschlafft, geröstet und durstig, über einen Pfad, nur zu einem Weg führend, sich dieser selben Villa entgegen richtet. Dann würde ein Mann mit gutem Augenlicht, ihn sehend, sagen: 'Diese Person, so benehmend… daß er zu eben dieser Villa gelangen wird', und dann später, sieht er, daß er in diesem oberen Gemach, in dieser Villa, sitzt oder liegt, und extrem angenehme Gefühle erfährt. Eben so, mit dem Umfassen des Geistes mit dem Geist… extrem angenehme Gefühle erfährt.

42. (6) „Mit dem Umfassen des Geistes mit den Geist, verstehe ich eine gewisse Person so: 'Diese Person so benehmend, sich so selbst verhaltend, hat solch einen Pfad eingenommen, daß mit dem Verwirklichen, mit direktem Wissen, er für sich selbst, hier und jetzt in die Befreiung des Geistes und Befreiung durch Weisheit eintreten und verweilen wird, die fleckenlos ist, mit der Zerstörung der Befleckungen.' Und dann später, sehe ich, daß mit dem Verwirklichung, mit direktem Wissen, er für sich selbst, hier und jetzt in die Befreiung des Geistes und Befreiung durch Weisheit eintritt und verweilt, die fleckenlos ist, mit der Zerstörung der Befleckungen, und extrem angenehme Gefühle erfährt.(16) Angenommen da wäre ein Teich mit reinem, annehmbarem, kühlen Wasser, klar, mit gediegenen Ufern, erfreuend, und nebenan ein dichter Wald, und ein Mann, der versengt und entkräftet vom heißen Wetter, erschlafft, geröstet und durstig, über einen Pfad, nur zu einem Weg führend, sich diesem selben Teich entgegen richtet. Dann würde ein Mann mit gutem Augenlicht, ihn sehend, sagen: 'Diese Person, so benehmend… daß er zu eben diesem Teich gelangen wird', und dann später, sieht er, daß er in den Teich eingetauchte, badete und all seine Bedrängnis, Müdigkeit und Fieber abbaute, und wieder herausgekommen ist und in dem Wald sitzt oder liegt [77], extrem angenehme Gefühle erfährt. Eben so, mit dem Umfassen des Geistes mit dem Geist… extrem angenehme Gefühle erfährt. Dieses sind die fünf Bestimmungsorte.

43. „Sariputta, wenn ich so weiß und so sehe, sollte da irgend jemand von mir sagen: 'Der Einsiedler Gotama lehrt ein Dhamma (bloß) aus Schlußfolgerungen gestanzt, seiner eigenen Abfolge von Erhebungen folgend, und wenn er das Dhamma irgend jemandem lehrt, führt es ihn, wenn er es ausübt, zur völligen Zerstörung von Leiden', außer er legt diese Geltendmachung ab und diesen Zustand des Geistes und verzichtet auf diese Ansicht, dann als ob (so sicher wie er gewesen ist) davon getragen und dort hingebracht, wird er in die Hölle fallen. Gerade so wie ein Bhikkhus, in Besitz von Tugend, Konzentration und Weisheit, hier und jetzt letztliches Wissen genießen wird, so wird es in diesem Fall passieren, sage ich, daß, außer er legt diese Geltendmachung ab und diesen Zustand des Geistes und verzichtet auf diese Ansicht, er dann als ob (so sicher wie er gewesen ist) davon getragen und dort hingebracht, er in die Hölle fallen wird.

Des Bodhisattas Entbehrungen

44. „Sariputta, ich erinnere mich ein Heiliges Leben, vier Faktoren besitzend gelebt zu haben. Ich habe Askese ausgeübt, das Extreme der Askese, ich habe Rauheit ausgeübt, das Extreme der Rauheit; ich habe Bedachtnahme ausgeübt, das Extreme der Bedachtnahme; ich habe Zurückgezogenheit ausgeübt, das Extreme an Zurückgezogenheit.(17)

45. „So war meine Askese, Sariputta, daß ich nackt ging, Übereinkünfte ab wies, meine Hände leckte, nicht kam wenn gebeten, nicht anhielt wenn gerufen; ich akzeptierte keine gebrachte Speise, oder Speise speziell gemacht, oder eine Einladung zum Mahl, ich empfing nicht aus einem Topf, aus einer Schüssel, über eine Schwelle, über einen Stab, über ein Stößel, von zwei zusammen essend, von einer schwangeren Frau, von einer stillenden Frau, von einer Frau mit einem Mann liegend, von dort wo Nahrung zum Verteilen beworben wurde, von dort wo ein Hund wartete, von dort wo Fliegen schwirrten; ich akzeptierte keinen Fisch noch Fleisch, trank keinen Schnaps, Wein, oder gegärtes Gebräu. Ich blieb bei einem Haus, bei einem Bissen; ich blieb bei zwei Häusern, bei zwei Bissen;… ich blieb bei sieben Häuser, bei sieben Bissen. Ich lebte von einem Untersetzer voll einen Tag, von zwei Untersetzer voll einen Tag… von sieben Untersetzer voll einen Tag; ich nahm Nahrung einmal am Tag, einmal alle zwei Tage… einmal alle sieben Tage, und so weiter, bis einmal alle vierzehn Tage; ich verweilte die Ausübung, von Nahrung zu angesagten Zeitspannen zu nehmen, ausführend. Ich war ein Esser von Grünem, oder Hirse, oder wildem Reis, oder Schalen, oder Moos, oder Reiskleie, oder Reisschlemme, oder Sesammehl, oder Gras, oder Kuhmist. Ich lebte von Waldwurzeln und Früchten, ich ernährte mich von gefallenen Früchten. Ich kleidete mich in Hanf, in Hanfgemischte Stoffe, in Leichentücher, in weggeworfenen Lumpen, in Baumrinde, in Antilopenhaut, in Streifen von Antilopenfell, in Kusa-Grasgewebe, in Rindengeweben, in Holzspanngeweben, in Kopfhaarwolle, in Tierwolle, mit Eulenflügel. Ich war einer der Haare und Bart auszupfte, der Ausübung des Haare und Bartherausziehens nachgehend. Ich war einer der durchgehend stand, Sitze zurückweisend. Ich war einer, der durchgehend saß, die sitzende Position erhaltend hingebend. Ich war einer, der eine Unterlage mit Dornen verwendete; ich machte eine Unterlage aus Dornen zu meinem Bett. Ich verweilte die Ausübung von drei mal am Tag in Wasser baden, einschließlich Abend, ausführend. So auf solch verschiedene Weise, verweilte ich die Ausübung von peinigen und demütigen des Körpers betreibend. So war meine Askese.

46. „So war meine Rauheit, Sariputta, daß gerade so wie ein Baumstamm eines Tindukabaumes, angesammelt über die Jahre, abkrustet und abbröckelt, eben so, krustete und bröckelte Staub und Schmutz, angesammelt über die Jahre, von meinem Körper ab. Es kam mir niemals auf: 'Oh, laßt mich diesen Staub und Schmutz mit meiner Hand abreiben, oder jemand anderen diesen Staub und Schmutz mit seiner Hand abreiben' — es kam mir nie so auf. So war meine Rauheit.

47. „So war meine Bedachtnahme, Sariputta, daß ich immer achtsam im Vorwärtssteigen und Zurücksteigen war. Ich war voller Mitgefühl, selbst für (Lebewesen in einem) Tropen von Wasser, so: 'Laßt mit diese winzigen Kreatur, in den Spalten des Bodens nicht verletzen.' So war meine Bedachtnahme.

48. „So war meine Zurückgezogenheit, Sariputta, daß [79] ich in manche Wälder eintauchte und dort verweilte. Und wenn ich einen Kuhhirten oder eine Schafhirten, oder einige Gras oder Stöcke sammeln sah, oder einen Holzfäller, flüchtete ich von Hain zu Hain, von Dickicht zu Dickicht, von Höhle zu Höhle, von Hügel zu Hügel. Warum war das? Sodaß diese mich nicht sehen sollten, oder ich sie. Gerade so wie ein waldaufgewachsenes Reh, mit dem Sehen eines menschlichen Wesens, von Hain zu Hain flieht, von Dickicht zu Dickicht, von Höhle zu Höhle, von Hügel zu Hügel, ebenso, als ich einen Kuhhirten, oder einen Schafhirten… So war meine Zurückgezogenheit..

49. „Ich ging auf allen Vieren auf die Kuhkoppel, wenn das Vieh ausgegangen war, und der Kuhhirte sie ausgelassen hatte, und ernährte mich vom Kuhmist der jungen säugenden Kälber. So lange wie meine eigenen Exkremente und Urin ausreichten, ernährte ich mich an meinen eigenen Exkrementen und Urin. So war meine große Verzerrung im Ernähren.

50. „Ich tauchte in manche furchteinflößende Haine ein und verweilte dort, ein Hain so fruchteinflößend, daß er normalerweise eines Mannes Haare hochstehen ließe, wenn er nicht frei von Lust wäre. Als diese kalten Winternächte, während des 'Achttageszeitraum des Frostes' kamen, verweilte ich in der Nacht im Freien und bei Tag im Hain.(18) Im letzten Monat der heißen Jahreszeit, verweilte ich am Tag in Freien und in der Nacht im Hain. Und dort kam mir spontan dieser Vers, noch nie zuvor gehört, auf:

Erkühlt in der Nacht und versengt am Tag, Alleine in furchterregenden Wäldern, Nackt, kein Feuer um daran zu sitzen, Der Weise dennoch, verfolgt sein Ziel.

51. „Ich machte mein Bett auf einem Friedhof, mit den Knochen der Toten als einen Polster. Und Kuhhirtenjungen kamen und spotteten, urinierten auf mich, warfen Schmutz nach mir, stupsten Stäben in meine Ohren. Doch kann ich mich nicht erinnern, jemals einen schlechten Geist (des Haß), ihnen gegenüber, aufkommen gehabt haben. So war mein Verweilen in Gleichmut. [80]

52. „Sariputta, da sind gewisse Einsiedler und Brahmanen, deren Lehrhaltung und Ansicht diese ist: 'Reinigung kommt durch Nahrung.'(19) Sie sagen: 'Laßt uns von Kolafrüchten leben', und sie aßen Kolafrüchte, sie aßen Kolapulver, sie tranken Kolafruchtwasser, und sie erzeugten viele Arten von Kolafruchterfindungen. Nun ich erinnere mich, eine einzige Kolafrucht am Tag gegessen zu haben. Sariputta, ihr mögt denken, daß die Kolafrüchte zu dieser Zeit größer waren, nun solltet Ihr es nicht so halten: die Kolafrucht war da höchstens von der Größe wie nun. Durch das Ernähren von einer einzigen Kolafrucht am Tag, erfuhr mein Körper extreme Abmagerung. Wegen des so wenig Essens, wurden meine Glieder wie verbundene Rebenstäbe oder Bambusstäbe. Wegen des so wenig Essens, wurde mein Rücken wie eines Kamels Huf. Wegen des so wenig Essens, standen die Vorsprünge meines Rückrats hervor wie eine Perlenkette. Wegen des so wenig Essens, standen meine Rippen mager wie irre Sparren eines alten Dachlosen Schuppens hervor. Wegen des so wenig Essens, sank der Glimmer meiner Augen tief in deren Hohlen, und wie der Glimmer von Wasser, welches weit hinein, in einen tiefen Brunnen versunken, aussah. Wegen des so wenig Essens schrumpfte und welkte eine Kopfhaut, wie ein grüner Bitterkrübis im Wind und in der Sonne. Wegen des so wenig Essend, fügte sich meine Bauchhaut an mein Rückgrat an. Als ich so meine Bauchhaut berührte, traf ich auf mein Rückgrat, und als ich meine Rückgrat berührte, traf ich auch meine Bauchhaut. Wegen des so wenig Essens, als ich versuchte meinen Körper durch Reiben meiner Glieder, mit meinen Hände, zu entspannen, fielen das Haare, verrotten an seiner Wurzel, von meinem Körper, als ich rieb.

53-55. „Sariputta, da sind gewisse Einsiedler und Brahmanen, deren Lehrhaltung und Ansicht diese ist: 'Reinigung kommt durch Nahrung.' Sie sagen: 'Laßt uns von Bohnen leben'… 'Laßt und von Sesam leben'… 'Laßt uns von Reis leben', und sie aßen Reis, sie aßen Reispulver, [81] sie tranken Reiswaser, ich sie erzeugten verschiedene Erfindungen aus Reis. Nun, ich erinnere mich, ein einziges Reiskorn am Tag gegessen zu haben. Sariputta, ihr mögt denken, daß das Reiskorn zu dieser Zeit größer waren, nun solltet Ihr es nicht so halten: das Reiskorn was da höchstens von der Größe wie nun. Durch das Ernähren von einer einzigen Reiskorn am Tag, erfuhr mein Körper extreme Abmagerung. Wegen des so wenig Essens… fielen das Haare, verrotten an seiner Wurzel, von meinem Körper, als ich rieb.

56. „Nun, Sariputta, mit solch Verhalten, solch Ausübung, solch Gestaltung von Entbehrungen, erlangte ich keinerlei übermenschlichen Zustand, keine Unterschiedlichkeit in Wissen und Vision, würdig der Noblen. Warum war das? Weil ich nicht diese noble Weisheit, welche wenn erlangt, nobel und befreiend ist, und einem zur Ausübung im Einklang dessen was für die völlige Zerstörung von Leiden führt, erlangte.

57. „Sariputta, da sind gewisse Einsiedler und Brahmanen, deren Lehrhaltung und Ansicht diese ist: 'Reinigung kommt durch die Runden von Wiedergeburt.' Doch es ist unmöglich ein Reich in den Runden zu finden, durch das ich nicht schon [82], auf meiner langen Reise, hindurch bin, außer das der Götter der Reinen Aufenthalte, und wenn ich hindurch die Runde, als ein Gott in den Reinen Aufenthalten, bin, würde ich niemals wieder in diese Welt zurück kehren.(20)

58. „Da sind gewisse Einsiedler und Brahmanen, deren Lehrhaltung und Ansicht diese ist: 'Reinigung kommt durch (einige bestimmte Arten von) Wiedergeburt.' Doch es ist unmöglich ein Reich in den Runden zu finden, durch das ich nicht schon, auf meiner langen Reise, hindurch bin, außer das der Götter der Reinen Aufenthalte…

59. „Da sind gewisse Einsiedler und Brahmanen, deren Lehrhaltung und Ansicht diese ist: 'Reinigung kommt durch (einige bestimmte) Aufenthalte.' Doch es ist unmöglich ein Reich in den Runden zu finden, durch das ich nicht schon, auf meiner langen Reise, hindurch bin, außer das der Götter der Reinen Aufenthalte…

60. „Da sind gewisse Einsiedler und Brahmanen, deren Lehrhaltung und Ansicht diese ist: 'Reinigung kommt durch Opfer.' Aber es ist unmöglich eine Art von Opfer zu finden, das von mir nicht noch nicht geopfert wurde, auf dieser langen Reise, als ich entweder ein kopfgesalbter König, oder ein wohlhabender Brahmane war.

61. „Da sind gewisse Einsiedler und Brahmanen, deren Lehrhaltung und Ansicht diese ist: 'Reinigung kommt durch Feuerverehren.' Aber es ist unmöglich eine Art von Feuer zu finden, daß von mit noch nicht verehrt wurde, auf dieser langen Reise, als ich entweder ein kopfgesalbter König, oder ein wohlhabender Brahmane war.

62. „Sariputta, da sind gewisse Einsiedler und Brahmanen, deren Lehrhaltung und Ansicht diese ist: 'Solange dieser gute Mann immer noch jung ist, ein schwarzhaariger Mann, bestückt mit dem Segen der Jugend, im der Blüte des Lebens, solange ist er vollkommen in seiner klaren Weisheit. Aber wenn dieser gute Mann alt ist, alternd, gebrannt in Jahren, fortgeschritten im Leben, und zum letzten Abschnitt kommt, achtzig seiend, neunzig oder einhundert Jahre alt, dann ist die Klarheit seiner Weisheit verloren.' Aber es sollte nicht so gehalten werden. Ich bin nun alt, gealtert, gebrannt in Jahren, fortgeschritten im Leben, und komme zum letzten Abschnitt: Meine Jahre haben sich achtzig zugewandt. Nun angenommen ich hätte vier Schüler mit einhundert Jahren Lebenspanne, perfekt in Achtsamkeit, Behalten, Erinnerung und klarem Wissen.(21) So wie ein geschickter Bogenschütze, trainiert, geübt und getestet, leicht einen leichten Pfeil über den Schatten einer Palme schießen könnte, angenommen sie wären im selben Ausmaß perfekt in Achtsamkeit, Behalten, [83] Erinnerung und Klarheit an Weisheit. Angenommen das diese mich durchgehend über die vier Grundlagen von Achtsamkeit fragen würden, und das ich ihnen antworten würde, wenn gefragt, und das diese sich jeder meiner Antworten erinnern wurden, und niemals eine ergänzende Frage stellen wurden, ohne zu Resten, ausgenommen zum Essen, trinken, Nahrung einnehmen, Verkosten, urinieren, Darmentleeren und Ausrasten, um die Schläfrigkeit und Müdigkeit zu entfernen. Dennoch wurde des Tathagatas Darlegung des Dhammas, seine Erklärung der Faktoren des Dhammas, und seine Antworten zu den Fragen, nun nicht zu einem Ende kommen, doch in der Zwischenzeit, wären diese vier meiner Schüler, mit deren hundert Jahren Lebenspanne, gestorben, am Ende dieser hundert Jahre. Sariputta, selbst wenn Ihr mich auf einem Bett weitertragen müßtet, wäre da noch immer keine Veränderung in der Klarheit des Tathagatas Weisheit.

63. „Rechtens sprechend, wäre es von jedem zu sagen: 'Ein Lebewesen, nicht Gegenstand der Verwirrung, ist in der Welt erschienen, für das Wohlsein und Glück vieler, aus Mitgefühl für die Welt, für ein Gutes, Wohl und Glück der Götter und Menschen', es ist über mich, daß rechtens sprechend, dieses gesagt werden sollte.“

64. Nun zu dieser Begebenheit war der Ehrwürdige Nagasamala hinter dem Erhabenen, ihn befächernd, gestanden.(22) Dann sagte er zum Erhabenen: „Es ist wundervoll, ehrwürdiger Herr, es ist fabelhaft! Als ich dieser Lehrrede über das Dhamma zuhörte, standen die Haare meines Körpers hoch. Ehrwürdiger Herr, was ist der Name dieser Lehrrede über das Dhamma?“

„Was das betrifft, Nagasamala, mögt Ihr Euch dieser Lehrrede über das Dhamma als „Die Haarstreubende Lehrrede“ erinnern.' “(23)

Das ist, was der Erhabene sagte. Der Ehrwürdige Nagasamala war befriedet und erfreutes sich an des Erhabenens Worte.

Anmerkungen

Die Nummern in den eckigen Klammern, im oberen Text, sind die Seitennummer der Pali Text Society Ausgabe des Pali-Textes.

1.

Die Geschichte von Sunakkhattas Abtrünnigkeit ist im Patika Sutta (DN24) zu finden. Er wurde unzufrieden mit dem Buddha, und verließ den Orden, weil der Buddha keine Wundertaten für ihn ausführte und ihm nicht den Beginn von Dingen erklärte. Er zeigte auch große Hochachtung für jene, die sich in Selbstquälerei betätigten, und verübelte es dem Buddha wahrscheinlich, den „Mittelweg“ zu unterstreichen, welcher solche extreme Askese als nutzlos erachtet.

2.

Übermenschliche Zustände (uttari manussadhamma) sind Zustände, Tugenden oder Erlangung, höher als die normalen menschlichen Tugenden, bestehend aus den zehn heilsamen Wegen von Handlungen. Diese beinhalten die Jhanas, direktes Wissen (abhiñña), die Pfade und Früchte. „Unterschiedlichkeit in Wissen und Vision, würdig der Noblen“ (alamariyañana-dassanavisesa), ist ein Ausdruck, der öfter in den Suttas vorkommt, alle höheren Grade von meditativem Wissen, als eine Charakteristik von Noblen Personen, bezeichnend. Im gegenständlichen Zusammenhang bedeutet es, entsprechend dem Kommentar, speziell den überweltlichen Pfad, welchen Sunakkhatta so ja dem Buddha abstreitet.

3.

Der Vorstoß seiner Kritik ist, daß der Buddha eine Lehre lehrt, die bloß aus Gedanken herausgearbeitet ist, Anstelle das er sie durch überweltliche Weisheit erkannt hätte. Augenscheinlich glaubt Sunakkhatta, daß zum völligen Ende von Leiden, als ein Ziel, geleitet zu werden, der Erlangung von übernatürlichen Kräften unterlegen ist.

4.

All die kommenden Abschnitte die folgen, sind als Widerlegungen von Sunakkhattas Angriff gegen den Buddha abgesehen. Der Abschnitt 6-8 deckt die ersten drei der sechs direkten Wissen ab, die letzten drei erscheinen im Letzten der zehn Kräfte des Tathagatas. Die letzteren sind, entsprechend dem Kommentar, als Kräfte des Wissens (ñanabala) zu verstehen, die von allen Buddhas, als eine Auswirkung von deren angehäuften Verdiensten, erlangt werden. Das Vibhanga des Abhidhamma Pitakas versorgt mit einer ausgedehnten Untersuchung deren. Das Wesentliche dessen, wird in den folgenden Anmerkungen besprochen.

5.

Komm.: Das Rad des Brahma (brahmacakka) ist das erhabene, beste und hervorragendste Rad, das Rad des Dhammas (dhammacakka). Dieses hat zwei Aspekte: das Wissen der Durchdringung (pativedhañana) und das Wissen über Lehren (desanañana). Das Wissen der Durchdringung, mit welchem der Buddha zur Wahrheit des Dhammas durch dringt, ist aus Weisheit erzeugt, und führt zu der Erlangung von noblen Früchten für sich selbst. Das Wissen über Lehren, mit dem der Buddha dazu geeignet ist, das Dhamma perfekt für andere darzulegen, ist aus Mitgefühl erzeugt, und führt andere zum Erlangen von noblen Früchten.

6.

Kommentar bemerkt am Rande thana als die Ursache oder Grund (karana) und erklärt: „Solche und solche Dhammas sind Ursachen (hetu), Bedingung (paccaya), für das Aufkommen von solchen und solchen Dhammas: welches thana ist. Solche und solche Dhammas, sind Nichtursachen, Nichtbedingungen, für das Aufkommen von solchen und solchen Dhammas: welches atthana ist. Wissend, daß er thana als thana und atthana als atthana (d.h. ursächlichen Anlaß, als ursächlichen Anlaß, und nichtursächlichen Anlaß, als nichtursächlichen Anlaß) verstand.“ Der Kommentar bezieht sich auch auf verschiedene Erklärungen im Vibhanga, augenscheinlich beide Erklärungen als annehmbar sehend.

Vbh. Abschnitt 809 erklärt dieses Wissen, mit Bezug auf MN 115, als des Buddhas Wissen, über das was möglich ist, und was unmöglich ist, wie zum Beispiel eine Person, im Besitz von rechter Ansicht, keinerlei Gestaltung als beständig oder angenehm ansehen könnte, oder irgend etwas als Selbst, während es möglich ist, daß eine Weltling, Dinge in so einer irrtümlichen Weise sieht. Es ist für eine Person, im Besitz von rechter Ansicht unmöglich, die fünf gräulichen Fehlhandlungen zu begehen (Muttermord, Vatermord, Mord eines Arahats, das Verwunden eines Buddhas, eine Spaltung in der Sangha verursachen), während es für einen Weltling möglich ist, solch ein Verbrechen zu begehen, usw.

7.

Vbh. Abschnitt 810: „Hierzu versteht der Tathagata , daß da einige schlechte ausgeführte Handlungen sind, welche nicht reifen, weil diese vom Reifen, durch eine glückliche Wiedergeburt, einen glücklichen Körper, einer glücklichen Zeit, einer glücklichen Anstrengung, abgehalten werden, während da manche schlechte ausgeführte Handlungen sind, die wegen einer unglücklichen Wiedergeburt, usw. reifen. Das sind einige gute Handlungen, welche aufgrund einer unglücklichen Wiedergeburt, usw. nicht reifen, während da einige gute Handlungen sind, welche aufgrund einer glücklichen Wiedergeburt reifen, usw.“ (gekürzt)

8.

Vbh. Abschnitt 811: „Hierzu versteht der Tathagata so: 'Dies ist der Pfad, dieses ist die Ausübung zur Hölle, zum Tierreich, zur Ebene der Geiste, zum Menschenreich, zum Reich der Götter, zur Befreiung führend.'“ Dieses Wissen wird dann unten in Abschnitt 35-42 erklärt.

9.

Vbh. Abschnitt 812: „Der Tathagata versteht die verschiedenen Aggregate, die verschiedenen Sinnesbasen, die verschiedenen Elemente; er versteht die verschiedenen Welten, die viele Elemente, verschiedene Elemente, haben.“

10.

Vbh. Abschnitt 813: „Der Tathagata versteht, daß Lebewesen von unterlegener Neigung und erhabener Neigung sind, und das sie von jenen angezogen werden, die ihre eigene Neigung teilen.“ (verkürzt)

11.

Vbh. Abschnitts 814-27 gibt eine detaillierte Untersuchung. Der Kommentar gibt die Bedeutung knapp, als des Tathagatas Wissen über die Erhabenheit und Unterlegenheit von Lebewesens Überzeugung, Energie, Achtsamkeit, Konzentration und Weisheit, an.

12.

Vbh. Abschnitt 828: „Die Trübung (sankilesa), ist eine Zustand, der am Zerfall teilnimmt; Reinigung (vodana), ist eine Zustand, der an Unterscheidung teilnimmt; Erscheinen (vutthana), ist beides, Reinigung und Aufkommen von Erlangung. Die acht Befreiungen (vimokkha) sind aufgezählt, d,h. in DN 15/ii,70-71, und stellen die drei Befreiungen, zum Reich von materieller Form, die vier immateriellen Erlangungen, und der Beendigung von Vorstellung und Gefühl, dar. Die neun Erlangungen (samapatti) sind die vier Jhanas, die vier immateriellen Erlangungen und Beendigung.

13.

Der Ausdruck yathabhatam nikkhitto evam niraye ist verstrickt; die Gestaltung hier folgt der Fußnote im Kommentar: „Er wird in die Hölle gesteckt, als ob weggetragen, und dort von den Höllenwärtern hingebracht.“ Auch wenn so ein Schicksal extrem ernst klingen mag, hauptsächlich aufgrund der verbalen Anschwärzung, sollte man sich erinnern, daß er einen Völlig Erleuchteten Buddha, mit einem haßvollen Geist verleumdet, und seine Absicht dieses zu tun, ist andere davon abzuhalten den Pfad zu betreten, der sie zur völligen Befreiung vom Leiden führen könnte.

14.

Die vier Arten von Furchtlosigkeit (vesarajja: auch als „Grundlagen für Selbstvertrauen“ übersetzt) mögen in zwei Paare geteilt werden. Das erste Paar bezieht sich hauptsächlich auf die inneren Qualitäten des Buddha, seine Erlangungen von persönlicher Vollkommenheit, während das zweite Paar eine äußerliche Orientierung hat, sich vorrangig mit seinen Qualifikationen als Lehrer beschäftigend. Die erste Furchtlosigkeit bestätigt seine Erlangung von erhabener Erleuchtung und die Entfernung von allen Hindernissen in der Reichweite die wir kennen mögen. Sie deutet auf des Buddhas Erlangung von Allwissenheit (sabbaññutañana). Die zweite unterstreicht seine völlige Reinheit durch die Zerstörung von allen Trübungen. Sie deutet auf seine Erlangung der Frucht der Arahatschaft. Die dritte bedeutet, daß des Buddhas Verständnis über Hindernisse zum Ziel unanfechtbar ist, während die vierte die Wirksamkeit des Dhammas, im Umsetzen des beabsichtigten Zieles, darstellt, nämlich den Ausübenden zur völligen Befreiung von Leiden zu führen.

15.

In späteren buddhistischen Traditionen wurden die Asuras, Titanen oder „Anti-Götter“, als eine gesondertes Reich hinzugefügt, um die „sechs Bestimmungsorte“, bekannt von Tibetischen Rad des Lebens, zu gestalten.

16.

Komm.: Auch wenn die Beschreibung die Selbe wie die Wonne der himmlischen Welt ist, ist die Bedeutung eine andere. Denn die Wonne der himmlischen Welt ist nicht wirklich extrem angenehm, weil das Fieber von Lust, usw., immer noch gegenwärtig ist. Doch die Wonne von Nibbana ist in jeder Hinsicht, durch das Beseitigen aller Fieber, extrem angenehm.

17.

Der Kommentar erklärt, daß zu diesem Augenblick der Buddha eine vergangene asketische Ausübung deshalb zum Thema macht, da Sunakkhata ein großer Befürworter von extremer Askese war (so wie es aus dem Patika Sutta klar wird), und der Buddha es bekannt machen wollte, daß da keiner ihm gleich sein könnte, was die Ausübung von Entbehrung betrifft. Abschnitt 44-56 behandeln augenscheinlich das Streben des Bodhisattas während der sechs Jahre Periode der Entbehrung in seiner letzten Existenz, während sich Abschnitt 57-61 auf frühere Existenzen, als eine Suchender nach Erleuchtung, beziehen.

18.

Der „Achttageintervall des Frostes“ ist eine gewöhnliche Kälteperiode in Südasien im späten Dezember oder frühem Jänner

19.

Das bedeutet, sie halten die Ansicht, daß Lebewesen mit dem Reduzieren der Einnahme von Nahrung gereinigt werden.

20.

Wiedergeburt in den Reinen Aufenthalten (suddhavasa) ist nur für Nichtwiederkehrer möglich.

21.

Das Pali für diese vier Begriffe ist: sati, gati, dhiti, paññaveyyattiya. Der Kommentar erklärt sati, als die Fähigkeit sich hunderte oder tausende Phrasen, so wie sie gesprochen wurden, im Geist zu behalten; gati, die Fähigkeit diese zu binden und im Geist aufrecht zu halten; dhiti, die Fähigkeit zu rezitieren, daß was behalten und aufrecht erhalten ist; und paññaveyyattiya, die Fähigkeit die Bedeutung und Logik dieser Phrasen zu erkennen.

22.

Der Ehrwürdige Nagasamala war während der ersten zwanzig Jahre des Buddhas Führerschaft sein Diener.

23.

Lomahamsanapariyaya. Das Sutta wird im Milindapañha, S. 398, beim Namen erwähnt, sowie in den Kommentaren des Digha Nikaya.


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