Ich bin ja nicht so ganz sicher, in welchem Forum das hier am angebrachtesten wäre, aber ich dachte, es wäre doch vielleicht passend, dies hier weiter zu teilen.
Arbeitsplatz für gute Bedingungen mag vielleicht ein passender Ort sein. Denn es geht hier darum, gute Bedingungen für Katzen zu schaffen. Und etwas Gewissensruhe für jemanden, der kurz davor ist und den Schritt machen möchte, in die Bhikkhu-Sangha als Mönch einzutreten.
Sokehi auf Dhammawheel :
sadly the family who wanted to take care of my Kittens stepped back from it. I'm going to leave my household end of august to ordain. Now everything is happening with a bit of time pressure. Please could you be so freundlich and have a look at this advertisement I've just pinned at tieranzeigen.at. Maybe you'd like to take them to you or know anyone who might be a good Katzenvater or Katzenmutter?
http://www.tieranzeigen.at/katzen/544481-zwei-junge-katzenschwestern-suchen-dringend-neues-zuhause.html
Unglücklicherweise ist die Familie, die sich um meine Katzen sorgen wollte, davon zurückgetreten. Ich werde das Haushaltsleben Ende August verlassen, um die Ordination zu erhalten. Nun geschieht alles mit etwas Zeitdruck. Könnten Sie vielleicht so freundlich sein und sich diese Anzeige ansehen, die ich gerade bei tieranzeigen.at veröffentlicht habe? Vielleicht möchten Sie sich um sie kümmern, oder Sie kennen jemanden, der ein guter Katzenvater/eine gute Katzenmutter sein könnte?
http://www.tieranzeigen.at/katzen/544481-zwei-junge-katzenschwestern-suchen-dringend-neues-zuhause.html
Vielleicht ja findet sich hier jemand, der Interesse hätte, auf diese Weise jemanden zu unterstützen, und gleichzeitig auch seine Freude daran hätte und die Möglichkeiten, um zwei Vierbeinern ein gutes Leben zu ermöglichen.
Zitat aus dem
Forenguide , um das hier richtig einzuordnen:
Die zehn pāramīs
Buddha gab uns eine Liste von zehn pāramīs:
1. dāna pāramī: "Freigebigkeit" - Loslassen von Besitztümern (Tiere oder nicht lebende Objekte) indem man sie spendet.
2. sīla pāramī: "Sittlichkeit" - Achtsame Taten und Rede, um unheilsame Taten zu verhindern.
3. nekkhamma pāramī: "Entsagung" - Verzicht auf das weltliche Leben und ein ein abgeschiedenes Leben (bhikkhu, Eremit) vorziehen.
4. pañña pāramī: "Wissen" - Entwicklung von Wissen und Verständnis durch Studium und analytisches Reflektieren. Wissen anderen lehren. Seine Weisheit zum größt möglichen Vorteil zu nützen.
5. viriya pāramī: "Willenskraft" - Die Anstrengung, so gut als möglich, für das Wohl anderer zu arbeiten, auch im Risiko für das eigenen Lebens.
6. khantī pāramī: "Nachsicht" - Kultivieren einer perfekten Toleranz, unvoreingenommen von Taten und Wörtern anderer gegen einem selbst.
7. saccā pāramī: "Wahrhaftigkeit" - Aufrichtigkeit/Wahrhaftigkeit (nur zu sagen, was wahr und richtig ist).
8. adhiṭṭhāna pāramī: "Entschluss" - Der Entschluss sich selbst nur heilsamer Taten zu widmen und darin Standhaft zu sein.
9. mettā pāramī: "Güte" - Kultivieren einer Geisteshaltung die sich zum Glück für anderer wandelt, liebevolle Zuwendung gegenüber allen Wesen ohne Ausnahmen zu üben.
10. upekkhā pāramī: "Gleichmut" - Abstandnehmen von Hass und Anbetung. Keiner speziellen Idee folgen. Aufrecht erhalten von Gleichmut und Gelassenheit.[/color]