Saddhu und danke für die Geduld Missverständnisse auszuräumen. Lassen sie es mich nochmal zusammenfassen, und bitte dagen Sie mir, ob dies so beabsichtigt ist:
"Werte Leser, diese Texte hier sind ein Geschänk des Dhammas und Sie mögen Ihre Verdienste auch durch kopieren, über welches Medium auch immer teilen, zitieren oder in Druckform weiter geben, vorausgesetzt, Sie verwenden es für keinerlei kommerzielle Zwecke und teilen es nicht für Gegenleistungen und fügen der Kopie die Quelle hinzu. Viel freude mit dem Teilen dieser Verdienste hier. Anumodana! Wenn diese Einladung noch nicht genug Aufschluß gibt, freuen wir uns jederzeit, dieses nach Kontaktaufnahme persönlich zu teilen. Scheuen Sie nicht zu fragen und senden Sie uns einfach ein email."
Ist es so gedacht? Wenn ja, ist desto ofter Sie dies Denken, wiedergeben dazuschreiben... um so mehr ein Verdienst und ein Vorbild für andere von mudita und Großzügigkeit, die man ausspricht und nicht den Gedankenlesern und Zufällen überlässt. Sadhu!
Wenn man offen sagt und bewusst, was man gibt, überlässt man dem anderen das übrige und man wird sich über dss unterhalten, was man gegeben hat. Wenn man darüber spricht was man nicht gibt, davon ausgeht, dass jeder drt will nimmt und man sich schützen muß, werden sich andere über Angst, und Einschränkungen unterhalten und es als knausrig ansehen. Auch das kleinste Geschenkt, wie etwa "Sie sind herzlich dazu eingeladen, den Text für sich selbst hier zu lesen und einen Link hierher zu teilen", ist etwas, über das man sich freuen kann.
(Zum Pujaheft (wurde geschrieben: Dieses Heft ist nur zum Selbststudium. Weitergabe sowie Vervielfältigung des Textes und der Bilder sind verboten. Nur um sicher zu gehen, was ich wahrnehmen durch lesen
http://forum.sangham.net/index.php?action=tpmod;dl=item157 vergleichen kann)
Ein Bhikkhu oder Samanera, aber auch viele andere, können nicht auf snnahmen aufbauen. Überdies können wir hier keine Körpergesten beobachten. Wenn jemand etwas mit beiden Händen reicht, und der andere nimmt es nicht entgegen ohne etwas zu sagen, ober man legt etwas hin und ladez zum nehmen ein, beobachtet zwar nette Worte, sieht aber, dass der besbsichtigte Empfänger es nicht anfasst, kann man nachhacken und nachdenken. Hier auf Sprache reduziert, muß man diese korrekter führen.
Wenn jemand zum Beispiel zum meinereinem kommt, und rin Buch hinlegt, oder bemerkt, das es ein Buch hier hinlegt, oder bemerkt, dass man sich da bedienen kann, würde ich zwar nicken und bestätigen fas eahrgenommen zu haben aber nicht angreifen. Wenn der jenige das merkt, kann er sich vielleicht erinnern und wenn er es geben möchte, kann er das. Im internet geht das nicht und ich habe Jahre damit verbracht nach geteilten Links immer noch Fragen zu stellt, die ev in dem verlinkten enthalten gewesen wären.