Unser werter Moritz, soweit ich das sehe, wird er zurzeit anderwärtig im Einsatz sein, hat einst ein paar sehr bewegende Worte geschrieben, die vielleicht hilfreich sind:
Ich danke der buddhistischen Gesellschaft Hamburg, den alten Herrschaften dort, die trotz aller Gebrechen, finanzieller Schwierigkeiten und mangelnder Unterstützung noch ihr bestes tun, ihre Pflichten zu erfüllen, die sie auf sich genommen haben: Bürokratie zu regeln, Veranstaltungen zu organisieren und zu leiten; ein Monatsblatt herauszugeben, und so weiter.
Insbesondere bin ich Wiebke Jensen dankbar, die in ihrem hohen Alter noch alles mögliche organisiert, verwaltet, und sich kümmert, das Monatsblatt heraus gibt und sich zu allem ernsthafte Gedanken macht. Ihre resolute Art, alles zu regeln und im Gang zu halten, und trotz so mancher Schwierigkeiten und Sorgen rundherum doch niemals ihre Herzlichkeit und Beherztheit darin aufzugeben, hat mich sehr tief beeindruckt und tut es weiterhin.
Ich danke dem ehrwürdigen Phra Leif Sudhammo, der in der BGH zu Besuch war, um zu lehren.
Seine Botschaft war Dankbarkeit. Sein Modell war Bescheidenheit. Er wusste, zu verbinden. Er konnte alle inspirieren: die weltlichen Grundlagen für spirituelles Glück zu kennen und zu pflegen. Das Wissen darum zu vermitteln, war sein Anliegen.
Die Einladung zur Regenzeit dort zu bleiben, hat er bescheiden abgelehnt. Er kümmert sich um seine Gruppe in Berlin. Gewissenhaft zieht er den Sozialbau dem Komfort vor und erwägt gründlich, wo er welche Wirkung tun kann.
Soweit ich das mitbekommen habe, dürfte auch werte Anagarika Kusaladhamma die Szene in Hamburg sehr gut kennen. Hier vielleicht auch persönlich ansprechen.
Selbst kann ich nichts genaues beitragen und der generelle Eindruck unterscheidet sich nicht von dem, was Attma bisher im Internet über den westlichen Gebrauch kennenlernen durfte. "Entweder du zeichest dich als Verbündeter aus, oder du wirst nicht bedient."
Ich denke aber, dam dies alles kein Problem ist, wenn man sich aufs Eigene und seine eigenen Handlungen konzentriert. In Deutschland verweilende Heilige zu finden ist schon aufgrund der Begebenheiten von außen sehr unwahrscheinlich. Einfach hinein und auf die guten Geisteshaltungen achten.
Ohh, da fällt Attma noch ein, dass der werte Moritz die
Monatsblätter hier geteilt hat . Das letzte ist über diesen Link herunter zu laden und freudig geteilt:
http://forum.sangham.net/index.php?action=tpmod;dl=get160