Attma hat gerade zufällig festgestellt, das zur Zeit kein männlicher Klosterdiener aktiv ist.
Am dieser Stell möchte Attma tiefsten Respekt und Würdigung an den werten Upasaka Moritz richten, der hier denke ich über ein Jahr hunderte, tausende Stunden als Helfer gegeben hat, tonnenweise "heimliche" Ausbesserungen, Übersetzungen, und Korrekturen gemacht hat. Sich unermüdlich um das Wohl und die Betreuung ALLER Gäste und Mitglieder gekümmert hat und vor allem seine Zuvorkommende Art vielen Klösterlichen hat zukommen lassen. Attma würde nicht fertig werden, wenn er alle diese Opfer und Gaben die ohne nur ein wenig Vergütung und oft so bedingungslos selbst ohne die kleinste Anerkennung gegeben hat.. Nicht zuletzt hat Moritz keine Gelegenheit ausgelassen, um nicht allen besste Möglichkeit zur Einigkeit zu geben und Tonnenweise Dinge ertragen, die gar nicht seine Person belasten sollten.
Amgesichts dieser außergewohnlichen Handlungen, kann Attma keine Wurzel für Traurigkeit finden, sondern ist voller Mitfreude und Demut über dieses Geschenk, dass er vielen hier Gegeben hat. Keinen besseren Lehrer im Bezug auf die Talente und Paramis Dankbarkeit, Zuvorkommenheit, Ußsichtigkeit, Aufmerksamkeit, Verhalten, Großzügigkeit, Geduld und nicht zu letzt beharrlichkeit und Ausdauer in mageren Zeiten, kann ich nennen, keinen Kalyanamitta könnte Attma aufzeigen, der ihm in dieser Zeit in seinen Tugenden schlägt.
Und all dies für die Drei Juwelen, und vor allem die Noble Sangha im Geist.
Sadhu!
Und mögen die Lebewesen aller 32 Welten von diesen Verdiensten hörern und sich an ihnen erfreuen, sie zum höchsten Glück als Fahrzeug nutzen. Anumodana!
Piti Sutta: Verzückung
Dann ging Anathapindika, der Haushälter, umgeben von etwa 500 Laienanhängern zum Befreiten, und angekommen, sich vor ihm verneigt, setzten er sich an eine Seite. Als er dort saß, sprach der Befreite zu ihm: "Haushälter, Ihr habt die Gemeinschaft von Bhikkhus mit Roben, Almosenspeise, Unterkunft und medizinischen Bedarfsmittel für die Kranken versorgt, doch Ihr solltet euch nicht mit dem Gedanken: 'Wir haben die Gemeinschaft von Bhikkhus mit Roben, Almosenspeise, Unterkunft und medizinischen Bedarfsmittel für die Kranken versorgt', zufrieden geben. So solltet Ihr euch üben: 'Laßt uns regelmäßig in Zurückgezogenheit und Verzücken eintreten und verweilen.' In dieser Weise solltet Ihr euch üben."
Als das gesagt war, sprach der Ehrw. Sariputta zum Befreiten: "Es ist verblüffend, Herr. Es ist erstaunlich, wie gut das vom Befreiten dargeboten wurde: 'Haushälter, Ihr habt die Gemeinschaft von Bhikkhus mit Roben, Almosenspeise, Unterkunft und medizinischen Bedarfsmittel für die Kranken versorgt, doch Ihr solltet euch nicht mit dem Gedanken: "Wir haben die Gemeinschaft von Bhikkhus mit Roben, Almosenspeise, Unterkunft und medizinischen Bedarfsmittel für die Kranken versorgt", zufrieden geben. So solltet Ihr euch üben: 'Laßt uns regelmäßig in Zurückgezogenheit und Verzücken eintreten und verweilen.' In dieser Weise solltet Ihr euch üben.'
"Herr, wenn ein Schüler der Edlen in Zurückgezogenheit und Verzücken eintritt und verweilt, sind da fünf Möglichkeiten, die zu dieser Zeit nicht bestehen: Der Schmerz und das Bedrängnis, daß von Sinnlichkeit abhängig ist, besteht zu dieser Zeit nicht. Die Freude und das Entzücken, daß von Sinnlichkeiten abhängig ist, besteht zu dieser Zeit nicht. Der Schmerz und das Bedrängnis, daß von Ungeschicktem abhängig ist, besteht zu dieser Zeit nicht. Die Freude und das Entzücken, daß von Ungeschicktem abhängig ist, besteht zu dieser Zeit nicht. Der Schmerz und das Bedrängnis, daß von Geschicktem abhängig ist, besteht zu dieser Zeit nicht. Wenn ein Schüler der Edlen in Zurückgezogenheit und Verzücken eintritt und verweilt, sind da fünf Möglichkeiten, die zu dieser Zeit nicht bestehen."
[Der Befreite sprach:] "Vortrefflich, Sariputta. Vortrefflich. Wenn ein Schüler der Edlen in Zurückgezogenheit und Verzücken eintritt und verweilt, sind da fünf Möglichkeiten, die zu dieser Zeit nicht bestehen: Der Schmerz und das Bedrängnis, daß von Sinnlichkeit abhängig ist, besteht zu dieser Zeit nicht. Die Freude und das Entzücken, daß von Sinnlichkeiten abhängig ist, besteht zu dieser Zeit nicht. Der Schmerz und das Bedrängnis, daß von Ungeschicktem abhängig ist, besteht zu dieser Zeit nicht. Die Freude und das Entzücken, daß von Ungeschicktem abhängig ist, besteht zu dieser Zeit nicht. Der Schmerz und das Bedrängnis, daß von Geschicktem abhängig ist, besteht zu dieser Zeit nicht. Wenn ein Schüler der Edlen in Zurückgezogenheit und Verzücken eintritt und verweilt, sind da fünf Möglichkeiten, die zu dieser Zeit nicht bestehen."
Attma hat das Thema etwas geteilt, und andere Gegebenheiten finden Sie
hier .