Abseits von Vorstellungen über vereinbarte Pflichten und anerkannte Konventionen, mit all ihren unreinen Wurzeln und Fehlern, hat niemand die Pflicht, gibt es keinen plausiblen Grund, Unrecht zu bestrafen oder Zoll für Vergehen zu verlangen. Doch hat jeder, der vorwärts gehen möchte, auch wenn es unausgesprochen sein mag, die Aufgabe zu tun, andere, entsprechend seiner ehrlichen Moeglichkeiten, davon abzuhalten, Vergehen, ungeschicktes, zu begehen. Und dennoch, nicht wieder verkehrt denken, bleibt das Erlangen von Wissen und Einsicht über geschickt und ungeschickt, eine Holschuld , ein Suchen und Annehmen können, wie auch jede heilsame Hilfe und schützender Tadel, natürlich und gut, Schuld und Dankbarkeit, wenn empfangen, welche nach oben leiten, für den Empfänger bewirkt. Mag es nun gesehen oder ungesehen, angenommen oder verdrängt, gegeben oder genommen sein, nimmt die Natur, das Dhamma, seinen entsprechenden natürlichen Verlauf.
Zweierlei Menschen man selten trifft.
Jemand, der einen Dienst ohne Erwartung im Voraus erweist und jemand, der sich für eine Gabe, Güte, gebührend erkenntlich zeigt.
Diese zwei Menschen, Götter, oder gar Buddha und sein Dhamma, trifft man selten in dieser Welt.