Just to address any concerns of heresay or rumours below is the link. I hesitated to post the link earlier but as it was set to 'public' and has been there for 6 months, I guess my concerns was unnecessary. I don't wish for this issue to be blown up again but it has been 6 years already. C'mon. Even lay people do not hold grudges for so long. As lay people who support the sangha, we wish to see harmony and good will. What has anyone to lose by getting past this episode.
Robert,I 'm sure you'll agree that the teachings on metta, reconciliation, and compassion are to be practised unconditionally and not to manipulate the actions of another.
The email below was sent by Ajahn Brahm to BF on 23 Mar 2015. As it has not reached BF members to-date, Ajahn Brahm has requested for this email to be posted up so that it can be referenced for the purpose of clarification to the email sent by BF on 22 Mar 2015 to all its members.
Date: 23 Mar 2015 12:07
Subject: Clarification from Ajahn Brahm
To: <info@buddhistfellowship.org>
Cc:
Dear Members of the BF,
I was forwarded a message from the Buddhist Fellowship on 23 March regarding the relationship between the BF and Bodhinyana Singapore. The message contained inaccuracies and misrepresented my views, which reasons prompted me to write.
1. The Executive Retreat is taught by me and, as such, I believe that I have a say in who organizes it. I have not received ANY invitation from the BF to conduct any retreat in 2015 but I did receive an invitation from Bodhinyana Singapore to hold such a retreat this year and, therefore, I accepted. I asked that the retreat places be open to all people, including members of the BF. I am not concerned who organizes and runs the Executive Retreat as long as it happens. Angie conceived the idea of an Executive Retreat, she has done a good job of organizing all the Executive Retreats in the past, and she agrees that it should be open to all.
So, BF Executive committee, your Spiritual Patron asks that you advertise this retreat to your members and create some harmony between the BF and Bodhinyana Singapore. Teaching Dhamma is more important than squabbling over who owns the "Executive Retreat".
Also it is my understanding that none of the Directors of Bodhinyana Singapore obtain any personal financial gain from their activities as Directors. All proceeds go towards spreading the Dhamma, as is the case with the BF.
2. It is not true to state, as the message did, that "It was Ajahn Brahm's personal advice to Buddhist Fellowship that we open our doors to senior teachers of the Dharma". There are many senior teachers in the world who grossly misrepresent the Dhamma, like Devadatta in the time of the Buddha. It is my advice to proceed with caution when inviting teachers. Please do not misrepresent me.
In particular, I discovered from non-BF sources that someone in the BF had invited Ajahn Sumedho to teach at the BF. By the time that I found out, it was a fait accomplis. I had no prior input. I was not consulted.
I remember telling Bita in Jhana Grove in October 2014, AFTER I had found out that the BF was inviting Wat Pah Pong monks, that I would recommend monks like Ajahn Liam and Ajahn Jayasaro, but not Ajahn Sumedho or Ajahn Nyanadhammo. Those two monks, in my opinion, were instrumental in spreading false information about the Bhikkhuni Ordination in Perth 2009 and having me excommunicated from the monastery in which I grew up. To this day, they obstruct, without grounds from the Vinaya, the equal treatment of women in Buddhism. To find out more, please look up the draconian FIVE POINTS, unilaterally imposed by Ajahn Sumedho on the Buddhist Nuns in UK.
As recently as June 2014, I attempted to have a meeting with Ajahns Sumedho and Nyanadhammo in their monastery in Thailand. I got as far as Ajahn Ganha's monastery, from where one can see Ajahn Sumedho's monastery, but I was refused a meeting. Then, in October 2014, I visited Canada and arranged a meeting with my old friend Ajahn Viradhammo at a venue only five minutes drive from his monastery. He was home but refused to come to meet me. Unfortunately, this leads me to assume that there remains much ill will towards me from these monks. After five plus years, this is very sad. All of my attempts at reconciliation have been rudely rebuffed. There have been no reciprocal attempts at restoring harmony from monks like Ajahn Sumedho, I am disappointed to say. It is hard for me to recommend such monks to teach at the BF. Their words may inspire but their actions do not seem to match, I am sorry to say. However, its up to the BF Executive who they invite, but please do not imply that I approve of such choices.
Please forward this to all the members who received the email that misrepresented me.
With Mega Metta, Ajahn Brahm
Ohne Worte... (sicher... wird nur ein Facebook-Jock sein...)
Sie können sich Roberts Antwort, neben den Kommentaren des Datenbankadmins mit Hut von Sujato ansehen.
Was Dhamma-Vinaya betrifft, so war dem Buddha Dhamma und Vinaya wichtiger als "bloße" Einigkeit. Über 1000 Jahre mußte die Welt auf diese Rockzipfelhelden warten... das ist wirklich erbährmlich.
Um das "Ziehen" zu verstehen:
Aussetzung mag über einen Bhikkhu verhängt werden, der eine Handlung vollbringt, die ein Vergehen darstellt, jedoch aberkennt, dieses als Vergehen zu sehen; einer der eine Handlung begeht, die ein Vergehen darstellt, jedoch ablehnt Wiedergutmachtung dafür zu tun; oder ablehnt schlechte Ansichten abzulegen (unter dem Umstand beschrieben in Vibhaṅga zu Pc 68). Der Ablauf für die Aussetzung eines Bhikkhus, ist der selbe wie bei der Rüge. Die Fragen die aufkommen bezüglich dem 'was er eingesteht' bedeuten: das sich der Bhikkhu zuerst zu den Vorwürfen bekennt, und später, nur mit Nachdruck der Gemeinschaft, sie als Vergehen einsieht. Oder, daß er selbst nach dem Nachdruck nur die Tat eingesteht, jedoch nicht das Vergehen? Die ursprüngliche Geschichte zeichnet die letztere Version heraus, da hier keine Erwähnung des fraglichen Bhikkhus ist (Ehrw. Canna, siehe Sg 12), der eine Vergehen gesteht. Diese Beobachtung wird durch Mv. IX.5.6, welche besagt, daß wenn eine Bhikkhu eine Handlung als seine Vergehen eingesteht, jedoch dann wegen Nichteingestehen ausgesetzt wird, die Abwicklung, als nicht im Einklang mit dem Dhamma, zu sehen ist. Im Bezug auf die vorhergehende Alternative, wo der Missetäter sein Vergehen nur unter Nachdruck eingesteht, fällt dies unter die Abwicklung für weiterführender Bestrafung.
Die Kommentare zu Cv.I.33 geben an, daß ein 'Stifter von Unruhe' zu sein, unter der Vorbedingung dieser Abwicklung, zu dem Fall, wo ein Bhikkhu in Befragung seine verfestigten Ansichten, als Basis für die Unruhe, benützt, passt.
Die Einschränkungen, verhängt über einen ausgesetzten Bhikkhu, sind die selben, wie für einen gerügten Bhikkhu, mit dem Zusatz, daß er keine Zusammensein mit der Bhikkhu Saṅgha haben kann. In Belangen spezifisch beigefügter Einschränkungen bedeuten diese:
* er sollte nicht einwilligen, das ein regulärer Bhikkhu sich vor ihm verbeugen möchte, aufsteht um ihn zu begrüßen, Añjali ihm gegenüber erweist, Handlungen des Respekts erweist, ihm eine Sitzgelegenheit bringt, Wasser für Fußwaschen, eine Fußunterlage, einen Fußabstreifer bringt, seine Schüssel oder Robe empfängt, seinen Rücken während des Bades reibt;
* er sollte keinen regulären Bhikkhu des Korrumpierens der Verhaltensregeln, Verhalten, Ansichten oder Lebensweise anschuldigen;
* er sollte keine Bhikkhus veranlassen sich von Bhikkhus zu trennen;
* er sollte keine bezeichnenden Gewänder ("Abzeichen") von Haushältern oder Mitglieder anderer Religionen tragen, er sollte sich nicht mit Mitgliedern anderer Religionen abgeben, er sollte sich mit Bhikkhus abgeben (mit anderen Worten, selbst wenn er kein Beisammensein mit Bhikkhus hat, sollte er sich als Bhikkhu identifizieren), er sollte sich in den Übungen für Bhikkhus üben;
* er sollte nicht in einem Anwesen oder Nichtanwesen, unter dem selben Dach mit einem regulären Bhikkhu bleiben (Anwesen bedeutet hier ein Gebäude, gebaut um Leute zu beherbergen; Nichtanwesen jedes andere Gebäude);
* wenn er einen regulären Bhikkhu sieht, sollte er sich erheben, er sollte keinen Bhikkhu außerhalb oder innerhalb (eines Klosters, sagen die Kommentare) ansprechen.
Pc 69 erweitert die Bedeutung von Beisammensein, indem da angeführt ist, daß jeder Bhikkhu, der sich mit einem ausgesetzten Bhikkhu abgibt (Dhamma oder sonstige materiellen Dinge teilt), sich ihm anschließt (sich einer gemeinsamen Aktion anschließt), oder sich in der selben Bleibe nieder läßt, eine Pācittiya Vergehen begeht. Siehe die Diskussion unter dieser Regel im Detail.
Wenn der ausgesetzte Bhikkhu sich an die oben angeführten Einschränkungen hält, mag die Gemeinschaft, auf Anfrage, ihm von seiner Aussetzung entheben. Der Kanon führt eine spezielle Bemerkung für den Fall eines Bhikkhu, ausgesetzt für Nichtablegen von schlechten Ansichten, an. Wenn er die Robe ablegt, während er ausgesetzt ist, sollte die Gemeinschaft die Aussetzung aufheben.
Aussetzung ist das schwerste Disziplinarverfahren, daß nicht nur den ausgesetzten Mönch von der üblichen Zusammengehörigkeit trennt, sondern ihn auch in eine Position bringen kann (wenn er Anhänger findet), in der er einen Keim, für eine langwierige separate Zugehörigkeit in der Saṅgha (siehe Anhang V), erzeugen kann. Da eine Aussetzung direkt auf dem Grund des Konflikts ansetzt (was ist und was nicht Dhamma ist, was ein und was kein Vergehen ist), kann es sich zu einem Konflikt ausdehnen, der selbst zu einer Spaltung führt. Daher sollte dies nicht leichtfertig durchgeführt werden. Mv.X.1.5-8 erzählt, wie Buddha, nachdem er unterrichtet wurde, daß ein, für Nichteinsehen eines Vergehens, ausgesetzter Bhikkhu, einen Anhänger gewonnen hat, zuerst zu dem Bhikkhu, der ihn ausgesetzt hatte ging, und ihm anhielt, über die Gefahren von Aussetzung eines Bhikkhus, zu reflektieren. Nicht nur würden sie der Gemeinschaft beraubt sein, auch wurde der Akt einer Aussetzung, vielleicht einen Konflikt oder eine Spaltung in der Gemeinschaft verursachen. Dann ging er zu den Anhängern des ausgesetzten Bhikkhus und erklärte ihnen in selber Weise zu reflektieren, anmerkend, daß jemand der die Schwere einer Spaltung (§ - BD fehlübersetzte dieses als "Neigung zu einer Spaltung") erkennt, ein Vergehen eingestehen sollte "selbst wenn es nur im Vertrauen in andere ist", um damit die Gefahr der Aussetzung abzuhalten, die beide, er selbst und die Gemeinschaft im Großen, nachkommend hätten.
Und um zu Verstehen warum das gesagt wurde:
Diese solche Ordination wird folgendes bewirken:
Ende einer Entwicklung einer rechtsschafenden Sangha in Deutschland und ev. in Europa.
Schwächung oder Auslöschung der männlichen Grundsangha.
Spaltungen der Sangha oder Vertiefungen.
Das Unmöglich machen eines weiteren Handelns der Sangha.
Für Frauen, die den guten und gemäßen Weg gehen wird eine Ordination unmöglich, da diese schon eine Spaltung vor der Gründung sein würde.
Das Ende der Bildung der Sangha vor ihrem Beginn.
So wie es aussieht, wird es ein 7. Konzil der Sangha, in dieser Buddhaperiode nicht mehr geben, oder ohne Teilnahme der Neuen Länder (das wären, nur um eine Vorstellung zu bekommen: ein Verhältnis von 10 - 1000 Bhikkhus in der Versammlung). Aber es ist auch gut, damit jegliche Sangha, die sich noch an die Regeln des Buddhas hält, mit dieser Respektlosen Welttour der "Abtrünnigen Bhikkhus" und den Kampagnen der Respektabgeneigten Bhikkunibewegungen, schon in den nächsten wenigen Jahren aus diesem Sonnensystem verschwindet.
Wenn es do noch einmal zu einem Konzil kommen wird, dann, wenn diese Fragen, in diesem Klima (Anstelle es weise und respektvoll zu machen und vor allem ehrlich), auf den Tisch kommen, wird dieses eine mächtige Spaltung verursachen und ein achtes Konzil, wäre dann nur mehr ein Abschiedskonzil.
Na vielleicht sind ja auch ein paar mit etwas Gewissen unter den Sujato, Brahmali und Co. und Früchteersehner, die etwas mehr als ihre Rechtsvorstellungen im Geist haben und diese alte Tradition ohne Rücksichte zerstören, geplant, ausgedacht und unter der Hand.
Also wer nun immer noch nicht 1+1 zusammenzählen und die Welttouren verstehen kann oder noch immer meint dem Bauch vor dem unverwickelten Geist anhören zu sollen, dem mag erst nach Fruchten geholfen werden, wenn überhaupt.
Wie gültige die ganzen Dinge sind, abgesehen von "was nicht Dhamma Vinaya ist, so und so nie gültig wird" mag jeder der Mitiniziatoren, in seiner Gewissensruhe prüfen.
(Diese ganzen Bilder dort ansehen... solche Leute lehren Achtsamkeit und Tugend... und werden auch noch zum Freuen und Spaß "nichternstgenommen" und geteilt...)
*kein passender Emo verfügbar*
7. Pārājika 7.
Should any bhikkhunī follow a bhikkhu who has been suspended by a united Community (of bhikkhus) in line with the Dhamma, in line with the Vinaya, in line with the teacher's instructions, and who is disrespectful, has not made amends, has broken off his friendship (with the bhikkhus), the bhikkhunīs are to admonish her thus: "Lady, that bhikkhu has been suspended by a united Community in line with the Dhamma, in line with the Vinaya, in line with the teacher's instructions. He is disrespectful, he has not made amends, he has broken off his friendship. Do not follow him, lady."
And should that bhikkhunī, thus admonished by the bhikkhunīs, persist as before, the bhikkhunīs are to rebuke her up to three times so as to desist. If while being rebuked up to three times she desists, that is good. If she does not desist, then she also is defeated and no longer in affiliation for being "a follower of a suspended (bhikkhu)."
(§¶•) [1]
Sollte irgend eine Bhikkhuni einen Bhikkhu folgen, der von einer geinten Gemeinschaft (von Bhikkhus), im Einklang mit dem Dhamma, im Einklang mit der Vinaya, im Einklang mit des Lehrers Anweisungen, und welcher respektlos ist ausgesetzt ist, keine Wiedergutmachungen gemacht hat, seine Freundschaft (mit den Bhikkhus) abgebrochen hat, haben die Bhikkhunis sie in dieser Weise zu ermahnen: "Werte Frau, dieser Bhikkhu wurde von einer geeinten Gemeinschaft, im Einklang mit dem Dhamma, im Einklang mit der Vinaya, im Einklng mit des Lehrers Anweisungen, ausgesetzt. Er ist respektlos, er hat keine Wiedergutmachungen gemacht, er hat seine Freundschaft abgebrochen. Folgt ihm nicht, werte Frau."
Und sollte diese Bhikkhuni, so ermahnt von den Bhikkhunis, wie zuvor beharren, haben die Bhikkhunis sie bis zu drei Mal zu ermahnen, um abzulassen. Wenn, bis zu drei mal ermahnt, sie abläßt, ist es gut. Wenn sie nicht abläßt, dann ist sie auch abgelehnt, und nicht länger mehr Zugehörig, weil "Folger eines ausgesetzten (Bhikkhus)."
Wenn da eine wahrlich eine rechtschaffende Bhikkhuni-Sangha wäre, wäre es auch an ihr, zum Wohle der Sangha ihren Regeln (so sie daran halten) zu folgen.
Ein Pārājika bedarf ja normal keinem Verfahren oder sonst etwas, was da die Kommentare dazu sagen und wie das mit einem bedingten Pārājika gemacht wird... das ist sicher etwas für die Gelehrten.
Denn Sinn verstehend und sehend, ist es für jeden mit etwas Weisheit klar.
Die Deutschen Klösterlichen aber auch Laiengemeinden, werden eine wesentliche Rolle (so sie es im Untergrund ja fleißig tun) spielen zu dem was nicht nur so einher gesagt, und nur für diesen Fall, wurde:
Der Verkrüppelte Elefant
Bhikkhu Anālayo beendet seinen Artikel mit einer weiteren Analogie: Die Religion ist wie ein Elefant mit drei fehlerfreien Beinen (die Bhikkhus, die männlichen Laienanhänger und die weiblichen Laienanhänger) und einem verkrüppelten Bein (die Bhikkhunīs). Die Wiederherstellung der Bhikkhunī-Saṅgha, sagt er, würde das verkrüppelten Bein heilen und dem Elefant erlauben leichter zu gehen.
Aber nochmal, diese Analogie ist unpassend. Eine passendere Analogie wäre diese: Die Religion, ist wie ein Elefant, mit einem abgetrennten Bein. Ein Doktor möchte das Bein wieder anmachen, trotzdem es schon lange tot ist und seine Mittel für das Umsetzen kontaminiert sind. Wenn die Operation weiter geht, wird es den Elefanten dem Tod entgegen treiben.
Und wie könnte man einen Elefanten, bereits im Komma, so bebeint noch retten? Oder ist eine vierbeinige Leiche, zum erinnern, besser? In Südostasien durchaus üblich Leichen vor der Beerdigung zusammenzuflicken, was immer es auch kosten mag - "Fua a schöne Leich", würd' ma hier sagen.
Die Audienz, die höher sitzt anbeteten...
... und wie sie sich erfreuen (Gier bis ins Gesicht gelangt), also
nicht mal für einen Schauspieler eine Zukunft ... da überlege man mal wieviel da für einen Bhikkhu ist.