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Weise tadeln oder nicht? Und was Buddha dazu ermahnte.

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Dhammañāṇa:
Und was den werten Mirco betrifft, so kann er ja stets einsehen , wenn gerade nicht, dass Weise vielleicht immer recht haben, aber vielleicht noch immer zuversichtlich oder dumm sind, es immer wieder zu versuchen.

Es besteht ja immer noch Hoffnung und das liegt gar nicht in Atmas Hand, dass er am Ende nicht recht hat.


Und deshalb ja auch am Schluß der Erklärung:


--- Quote from: Kranke Leut' ---"Nun ist es aufgrund der Person, die sich in Gesetzmäßigkeit, der Rechtschaffenheit von geschickten geistigen Qualitäten, dargelegt von Tathagata, niederläßt, - doch nicht wenn sie nicht - , daß dieses Lehren des Dhamma erlaubt gewesen sein. Und es ist aufgrund dieser Art von Person, daß andere Arten von Personen, das Dhamma ebenfalls gelehrt bekommen [auf die Möglichkeit abzielend, daß es sich für diese herausstellt, es zu brauchen und sie einen Nutzern daraus ziehen könnte].

"Dies sind die drei Arten von Leuten, gleich den drei Arten von kranken Leuten die, in dieser Welt existierend, zu finden sind."

Anmerkung

1.    D.h. auf die Möglichkeit abzielend, daß es sich für diese dennoch herausstellt solch eine Behandlung gebrauchen und einen Nutzen daraus ziehen können.


--- End quote ---

Sehen Sie sich gut an, was ihnen "Gestilltes Herz" (Cittasanto) am Schuß gepostet hat, er kapierts zwar selbst nicht, ist auch so ein Suppenlöffel, aber vielleicht verstehen Sie es ja. Das Sutta mit dem Trainer.

Atma kann ihnen natürlich auch die Posts der Dankbarkeit heraussuchen, wo Sie über DW geschimpft haben.

Dhammañāṇa:
* Aramika, bemerkt / notes   Ein oder mehrer Beiträge wurden hier im Thema abgeschnitten. Ein neues Thema dessen wurde als Thema hier Re: Weise tadeln oder nicht? Und was Buddha dazu ermahnte. eröffnet. Bitte scheuen Sie nicht davor zurück, etwaigen Rat oder Kritik dazu mitzuteilen.  Viel Freude und Inspiration auch im neuen Thema. Anumodana!

One or more posts have been cut out of this topic here. A new topic out from of it has been created as Re: Weise tadeln oder nicht? Und was Buddha dazu ermahnte. . Please do not hesitate to claim or give supporting hints.  Much joy and inspiration also in the new Topic. Anumodana!

...Das genug. Brachen nicht machen mehr. Sie Geheimpackt erinnern? Nicht schon jetzt machen schlap. Das nicht gut und was sollen denken Leute.

Dhammañāṇa:

--- --- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
Ditthi Sutta: Ansichten
Ich habe gehört, daß der Befreite zu einen Anlaß, nahe Savatthi in Jetas Hain, Anathapindikas Kloster, verweilte. Da verließ Anathapindika, der Haushälter, in der Mitte des Tages, Savatthi, um den Befreiten zu sehen, doch dann kam ihm der Gedanke auf: "Nun ist nicht die rechte Zeit, den Befreiten zu sehen, denn er ist in seiner Zurückgezogenheit. Und es ist nicht die richtige Zeit, um die Bhikkhus zu sehen, die deren Geist [in Meditation] entwickeln, und so in Zurückgezogenheit sind. Was wäre, wenn ich den Park der Wanderer anderer Überzeugungen, besuchen würde.

Nun, zu dieser Begebenheit, hatten sich die Wanderer anderer Überzeugungen in einer Versammlung zusammengefunden, und saßen, viele Arten von tierischen Themen [1] diskutierend, und machten großen Lärm und Krach. Sie sahen Anathapindika, den Haushälter aus der Ferne kommen, und ihn sehend, dämpften sie einander: "Seid leise, werte Herren. Macht keinen Lärm. Hier kommt Anathapindika, der Haushälter, ein Schüler Gotamas, dem Besinnlichen, in Weiß gekleidet und in Savatthi lebend. Diese Leute sind sehnen sich nach Ruhe und sprechen im Lob über Ruhe. Vielleicht, wenn er unsere Gruppe als ruhig wahrnimmt, wird er es vielleicht als wert bedenken, unserer Wege nachzugehen." So vielen die Wanderer ins Schweigen.

Dann ging Anathapindika, der Haushälter, dort hin, wo sich die Wanderer anderer Überzeugungen aufhielten. Mit der Ankunft, grüßte er sie zuvorkommend. Nach einem Austausch von freundlichen Grüßen und Höflichkeiten, setzte er sich an eine Seite. Als er dort saß, sagten die Wanderer zu ihm: "Erzähl uns, Haushälter, was für Ansichten Gotama, der Besinnliche hat."

"Ehrwürdige Herren, Ich kenne die Ansichten, die der Befreite hat, nicht zur Gänze."

"Gut, gut. So kennt Ihr nicht gänzlich die Ansichten die Gotama, der Besinnliche, hat. Dann erzählt uns, welche Ansichten die Bhikkhus haben."

"Ich weiß selbst nicht gänzlich, welche Ansichten die Bhikkhus haben."

"So kennt Ihr die Ansichten, die Gotama, der Besinnliche, hat, nicht gänzlich, noch jene, welche die Bhikkhus haben. Dann erzählt uns, was Eure Ansichten sind."

"Es wäre schwierig für mich, darzulegen, was für Ansichten ich habe. Aber bitte laßt die Ehrwürdigen, jeder im Einklang mit seinem Standpunkt, darlegen, und dann wäre es für mich nicht schwierig, darzulegen, welche Ansichten ich habe."

Als dieses gesagt war, sagte einer der Wanderer zu Anathapindika, dem Haushälter: "Der Kosmos ist ewig". Nur diese ist wahr, alles anders ist wertlos. Dieses ist die Art der Ansicht, die ich habe."

Ein anderer Wanderer sagte zu Anathapindika: "Der Kosmos ist nicht ewig". Nur dieses ist wahr, alles andere ist wertlos. Dies ist die Art der Ansicht, die ich habe."

Ein anderer Wanderer sagte: "Der Kosmos ist endlich... der Kosmos ist unendlich... Die Seele und der Körper sind das Selbe... Die Seele ist eine Sache und der Körper eine andere... Ein Tathagata exisitiert nach dem Tod... Ein Tathagata existiert nach dem Tod nicht... Ein Tathagata, beiderseits, existiert und existiert nicht, nach dem Tod... Ein Tathagata, weder existiert, noch existiert nicht, nach dem Tod. Nur dies ist wahr, alles andere ist wertlos. Dies ist die Art von Ansicht, die ich habe."

Als dies gesagt war, sagte Anathapindika, der Hauhälter zu den Wanderern: "Was den Ehrwürdigen betrifft, der sagt: 'Der Kosmos ist ewig". Nur diese ist wahr, alles anders ist wertlos. Dieses ist die Art der Ansicht, die ich habe', seine Ansicht kommt aus seiner unpassenden Aufmerksamkeit, oder in Abhängigkeit von Worten anderer, auf. Nun, diese Ansicht wurde ins Entstehen gebracht, willendlich, abhängend mitaufkommend, welches Unbeständig ist. Was immer unbeständig ist, ist Streß. Dieser Ehrwürdige, so an eben diesem Streß anhaftend, unterwirft sich eben diesem Streß." (Gleich für die anderen Standpunkte)

Als dies gesagt war, sagten die Wanderer zu Anathapindika, dem Haushälter: "Wir haben, alle und jeder, Euch, im Einklang mit unseren Standpunkten, dargelegt. Nun erzählt uns, welche Ansichten Ihr habt."

"Was immer zum Entstehen gebracht wurde, gestaltet ist, willendlich, abhängend mitaufkommend, dieses ist unbeständig. Was immer unbeständig ist, ist Streß. Was immer Streß ist, bin nicht ich, ist nicht was ich bin, ist nicht mein Selbst. Dies ist die Art von Ansicht, die ich habe."

"Nun, Haushälter, was immer zum Entstehen gebracht wurde, gestaltet ist, willendlich, abhängend mitaufkommend, dieses ist unbeständig. Was immer unbeständig ist, ist Streß. Was immer Streß ist, bin nicht ich, ist nicht was ich bin, ist nicht mein Selbst. Ihr haftet also an eben diesem Streß an, unterwerft Euch eben diesem."

"Ehrwürdige Herren, was immer zum Entstehen gebracht wurde, gestaltet ist, willendlich, abhängend mitaufkommend, dieses ist unbeständig. Was immer unbeständig ist, ist Streß. Was immer Streß ist, bin nicht ich, ist nicht was ich bin, ist nicht mein Selbst. Dies gut, mit rechter Einsicht, gesehen, so wie es tatsächlich in der Gegenwart ist, erkenne ich auch das höhere Entfliehen, daraus, wie es tatsächlich in der Gegenwart ist."

Als dies gesagt war, wurden die Wanderer still, verlegen, mit herabhängenden Schultern sitzend, deren Köpfe geneigt, über den Verlust ihrer Worte grübelnd. Anathapindika, der Haushälter, wahrnehmend, daß die Wanderer still waren, verlegen... über den Verlust ihrer Worte grübelnd, stand auf und ging dahin, wo der Befreite verweilte. Mit der Ankunft, sich vor dem Befreiten verneigt, setzte er sich an eine Seite. Als er dort platziert war, erzählte er dem Befreiten, das Gesamte, der Unterhaltung mit dem Wanderern.

[Der Befreite sagte:] "Sehr gut, Haushälter. Dies ist, wie Ihr von Zeit zu Zeit, diese dummen Männer mit ihrem Dhamma, widerlegen sollt." Dann unterrichtete, drängte, wachrief und ermutigte er, Anathapindika, den Haushälter, mit einer Lehrrede über das Dhamma. Als Anathapindika, der Haushälter, vom Befreiten, mit einer Lehrrede über das Dhamma, unterrichtet, gedrängt, wachgerufen und ermutigt worden war, erhob er sich von seinem Sitz und ging, sich vor dem Befreiten verneigt habend, den Befreiten an seiner Rechten behaltend. Nicht lange danach, richtete sich der Befreite an die Bhikkhus: "Bhikkhus, selbst ein Mönch, der lange das Dhamma, in seiner Lehre und Verhalten, durchdrungen hat, würde gut tun, diese Wanderer von anderen Überzeugungen, von Zeit zu Zeit, zu widerlegen, in genau dieser Weise, wie Anathapindika, der Haushälter, dies getan hat."
--- End quote ---
Quote from: http://zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/an/an10/an10.093.than.html

Dhammañāṇa:

--- Quote from: aus Upasika Kees, Halt inne, schau hin und lass los ---...Einige von Buddhas Lehren sind reizvoll und angenehm, aber in anderen geißelt er unsere Schwächen wirklich drastisch. Als Meditierende sollten wir seine Lehren häufig lesen und überdenken, damit wir die Dinge nicht missverstehen. Die Aussagen der Buddhalehre, die den Finger auf unsere wunden Stellen legen, gehen uns allen nämlich gegen den Strich. Das kommt daher, dass wir keine Kritik mögen. Wir lassen uns nicht gerne zurechtweisen. Wir wollen nur Lob und Bewunderung, bis wir ganz aufgeblasen sind. Aber Leute, die wirklich achtsam und einsichtig sind, wollen von sowas überhaupt nichts wissen. Sie hören gerne hilfreiche Kritik, hilfreichen Tadel. Das ist es, was Einsicht und Klugheit wirklich ausmacht. Man weiß mit Kritik auf intelligente Weise umzugehen.

Wenn man Buddhas Lehren liest, sollte man darüber nachdenken. Der Buddha tadelt seine Schüler mehr als er sie lobt. Stimmt unsere Haltung mit seiner überein? Lob hören wir gerne. Wenn Leute uns kritisieren, werden wir ärgerlich und werfen ihnen schlechte Absichten vor. Das ist wirklich dumm und bedauernswert. Wir erhalten lehrreiche Hinweise, weil jemand uns helfen möchte, aber wir verwenden sie gar nicht, um über uns nachzudenken. Stattdessen weisen wir die Kritik als Verunglimpfung von uns. Im Endeffekt ziehen wir keinen Nutzen aus wohlgemeinter Kritik. Leute mit Achtsamkeit und Einsicht halten es gerade anders herum. Sie wissen wohl, dass ihnen die Kritik ihres Lehrers mehr nützt als irgend etwas anderes.

Kinder haben keine Wertschätzung für Lehrer, die streng zu ihnen waren, weil sie es hassen, streng behandelt zu werden. Aber wenn sie allmählich verständiger und reifer werden, erkennen sie langsam, dass Strenge ein ausgezeichnetes Mittel sein kann, um den Charakter zu formen, um einen zur Vernunft zu bringen. Das alte Sprichwort "Wenn du deinen Ochsen liebst, darfst du ihn nicht herumziehen lassen; wenn du dein Kind liebst, musst du ihm Zucht beibringen" erinnert uns daran, nicht den Launen unserer Kinder nachzugeben, weil sie sonst leichtsinnig und unverantwortlich werden würden. Wenn wir streng zu ihnen sind und sie zurechtweisen, wenn sie etwas falsch machen, werden sie ein immer stärkeres Verantwortungsgefühl entwickeln. Deswegen mögen intelligente, einsichtige Leute Kritik lieber als Lob. Dummköpfe mögen Lob lieber als Kritik. Sobald man sie kritisiert, werden sie so ärgerlich. Sie verstehen gar nicht, welchen großen Wert Kritik hat. Angenommen, jemand kritisiert uns, wenn wir etwas Falsches tun: das, was wir da Falsches tun, ist untauglich und bringt Leiden hervor. Wenn uns jemand davor warnt, etwas Untaugliches zu tun, dann ist das zu unserem großen Vorteil. Es ist, als ob uns diese Person vom Leiden wegzieht, aus einem Feuer, aus der Hölle zieht.

Dummköpfe aber werden die Person angreifen, die ihnen die wohlgemeinte Warnung gibt. Wenn sie klug wären, müssten sie der Person danken, die sie gewarnt hat, denn diese Person hat ihnen geholfen, zur Vernunft zu kommen. Sie müssten die Warnung so ernst nehmen, dass sie sie nie mehr vergessen würden. Wenn man Kritik nicht mit dieser Haltung begegnet, wird man seine alten Angewohnheiten nie überwinden können. Dann muss man aus Trotz so weitermachen wie bisher, weil es einem wichtiger ist, gegenüber anderen die Oberhand zu behalten, als die eigene Widerspenstigkeit zu zähmen. Wenn man die Art von Person ist, die ihre eigene Widerspenstigkeit nicht bezähmen kann, dann verliert man um so mehr die Beherrschung, je mehr man gesagt bekommt -- und um so mehr verbrennt man sich am Ende einfach selbst. Man nimmt wertvolle Belehrungen und verwendet sie dazu, sich selber zu schaden. Deswegen müssen wir bei Kritik aufmerksam zuhören, um den größten Nutzen daraus zu ziehen.

Denkt daran, wie schädlich Geistestrübung, Begierde und Festhalten-Wollen sein können! Wir sind so randvoll mit unserem Selbstgefühl. Was können wir tun, um es abzuschwächen? Wir müssen uns auf eine Weise auf unseren Geist konzentrieren, die zu Ergebnissen führt, die ihn nicht verdunkelt und trübt, die ihn nicht in Aufruhr versetzt. Wir müssen unsere eigenen geistigen Fähigkeiten einsetzen -- unsere eigene Achtsamkeit, unser eigenes Unterscheidungsvermögen --, um zu jeder Zeit nach innen zu schauen. Niemand sonst kann an unserer Stelle schauen. Wir selbst müssen uns umfassend kennen lernen. ...
--- End quote ---

Dhammañāṇa:
Die Unterscheidung von Personen, hier ein Beispiel eines Bhikkhus, der einen Sinn dafür hat, welche Personen zu loben und welche zu tadeln sind/wären:


--- --- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
"Und wie ist ein Bhikkhu einer, mit einem Sinn von Unterschieden unter den Einzellebewesen? Da ist der Fall, daß Leute einem Bhikkhu, in Begriffen von zwei Einteilungen, bekannt sind.

"Von zwei Leuten - einer der die Noblen sehen möchte, und einer der nicht - ist der eine, der die Noblen nicht sehen möchte, aus diesem Grund, zu tadeln, und der eine, der die Noblen sehen möchte, ist aus diesem Grund, zu loben.

"Von zwei Leuten, welche die Noblen sehen wollen - einer der das wahre Dhamma hören möchte, und einer der nicht - ist der eine, der das wahre Dhamma nicht hören möchte, aus diesem Grund, zu tadeln, und der eine, der das wahre Dhamma hören möchte, aus diesem Grund, zu loben.

"Von zwei Leuten, welche das wahre Dhamma hören wollen - einer der mit einen aufmerksamen Ohr zuhört, und einer, der ohne einem aufmerksamen Ohr zuhört - ist der einer, der ohne einem aufmerksamen Ohr zuhört, aus diesem Grund, zu tadeln, und der eine, der mit einem aufmerksamen Ohr zuhört, aus diesem Grund, zu loben.

"Von zwei Leuten, welche mit einem aufmerksamen Ohr zuhören - einer, sich das Dhamma angehört habend, sich ihm erinnert, und einer der nicht - ist der eine, der sich das Dhamma angehört habend, sich ihm nicht erinnert, aus diesem Grund, zu tadeln, und der eine, der sich das Dhamma angehört habend, sich dem Dhamma erinnert, aus diesem Grund, zu loben.

"Von zwei Leuten, welche sich das Dhamma angehört habend, sich ihm erinnern - einer der die Bedeutung des Dhammas, dessen er sich erinnert, erkundet, und einer der nicht - ist der eine, der die Bedeutung des Dhammas, dessen er sich erinnert, nicht erkundet, aus diesem Grund, zu tadeln, und der einer, der die Bedeutung des Dhammas, dessen er sich erinnert, erkundet, aus diesem Grund, zu loben.

"Von zwei Leuten, welche die Bedeutung des Dhamma, dessen sie sich erinnern, erkunden - einer der das Dhamma im Einklang mit dem Dhamma ausübt, einen Sinn von Dhamma habend, einen Sinn von der Bedeutung habend, und einer der nicht - ist der eine, der das Dhamma nicht im Einklang mit dem Dhamma ausübt, einen Sinn von Dhamma habend, einen Sinn von der Bedeutung habend, aus diesem Grund, zu tadeln, und der eine, der das Dhamma im Einklang mit den Dhamma ausübt, einen Sinn von Dhamma habend, einen Sinn von der Bedeutung haben, aus diesem Grund, zu loben.

"Von zwei Leuten, welche das Dhamma im Einklang mit den Dhamma ausüben, einen Sinn von Dhamma habend, einen Sinn von der Bedeutung habend - einer der für den Nutzen beider, seinen eigenen, und den der anderer, ausübt, und einer der für seinen eignen Nutzen ausübt, nicht aber für den der anderen - ist der eine, der für seinen eigenen Nutzen ausübt, nicht aber für den der anderen, aus diesem Grund, zu tadeln, und der eine, der für den Nutzen beider ausübt, für seinen eigenen, und den der anderen, aus diesem Grund, zu loben.

"Dieses ist wie Leute, einem Bhikkhu in Begriffen von zwei Einteilungen, bekannt sind. Und dieses ist, wie ein Bhikkhu einer, mit einem Sinn für die Unterschieden unter den Einzellebewesen, ist.
--- End quote ---
Quote from: http://zugangzureinsicht.org/html/tipitaka/an/an07/an07.064.than.html

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