Werter Herr Johann,
zuerst einmal: Mein Nutzername ist Leytiri, nicht Leytrir. Dies sei nur einmal vorab ohne Wertung dahingestellt.
Danke für den Hinweis und man möge mir verzeihen, das meine Legasthenie oder Ignoranz da beim Schreiben durchgekommen ist. Kann werte Frau Leytiri Atma da verzeihen.
Zweitens finde ich es etwas hart über eine "Aufgabe einer Existenz" zu sprechen. Es geht hier lediglich nur um meine Mitgliedschaft in dem Forum, nicht etwas um "mich".
Genug um darüber zu sprechen und dies zu wollen oder nicht zu wollen. Was man als das seine gerade sieht mag man halten, wenn man es als nicht das Eigene ansieht, dann mag man es weg haben.
Außerdem ist es doch gerade das Loslassen im Buddhismus, das gefördert werden soll. Das Nicht-Anhaften.
Na dann... Wo ist das Problem?
Wieso sich also an ein Forum binden? Ist für mich nicht nachvollziehbar.
Keiner könnte Sie binden. Wie auch. Wer bindet sich? Vielleicht haben Sie nichtanhaften mit alles abstoßen was man gerade abstoßen kann verwechselt, könnte das sein. Warum haftet werte Frau Leytiri an Nicht-Sein an? Einer der drei Begierden.
Aber gut, ich nehme es hin, werte es nicht und lasse alle hier in Frieden.
Grüße,
Leytiri
Das ist auch Unsinn... Vielleicht hilf das weiter:
Formen von Selbst und Nicht-Selbst oder
Samen des Werdens .
Wer bringt ihnen Nichtanhaften bei? Das ist nicht das Thema und auch nicht die Übung. Das ergibt sich aus Verstehen und Nicht-Begehren und nicht aus Verdrängen und sich beugen. Lasse werte Frau Leytiri los, von den Lehrern, die Sie da mit so Unsinn vollpacken. Sie in ewige Dummheit senden wollen und etwas damit verdienen wollen.
Die verlorene Geldtasche
Es ist, als ob du fortgehst und deine Geldtasche verlierst. Sie ist vorhin aus deiner Tasche gefallen, irgendwo entlang des Weges, und so lange du nicht bemerkst, was passiert ist, fühlst du dich entspannt – entspannt, weil du noch nicht weißt, warum es noch entspannt ist. Es ist des Unentspanntseins zu einem späteren Zeitpunkt halber. Wenn du dann vielleicht bemerkst, dass du das Geld wirklich verloren hast, dann fühlst du dich unentspannt, ab dem Moment, in dem es dir vor Augen kommt.
Die gleiche Wahrheit finden wir in unseren guten und schlechten Taten. Buddha lehrte uns, dass wir uns mit diesen Dingen auseinandersetzen und bekannt machen sollen. Wenn wir mit diesen Dingen noch nicht bekannt sind, haben wir kein Verständnis für richtig und falsch, gut oder schlecht.
Wie würde es mal mit einem Avatar aussehen und einem richtigen Namen, oder haften sie an Nicht-Sein wollen und doch was sein wollen an? Oder was sein wollen und dann nichts sein wollen wenn's nicht passt oder nicht schmeckt?
Sadhu! Für Ihr bemühen Sich mit dem Dhamma auseinanderzusetzen und noch viel Freude damit.