Untätigkeit
Auch wenn wir gerne Dinge ohne unseren eigenen Anteil passieren lassen wollten und uns einfach an dem ernähren, was dort und da über den Weg läuft, haben wir einen Anteil daran, ob wir uns dessen nun bewußt sind oder nicht, ob wir es missverstanden haben oder nicht. Wenn wir einfach nur konsumieren wollen, haben wir auch die Konsequenzen davon zu tragen (auch wenn wir den Zusammenhang mit unseren täglichen Problemen nicht verstehen). Wenn wir uns nicht kümmern, haben wir die Resultate daraus zu tragen.
Man möge darüber nachdenken, ob man wirklich fähig ist die Dinge zu tragen und man möge darüber nachdenken, daß jeder der einfach nur konsumiert, ebenfalls ein für den Konsum begehrtes Objekt ist.
Man mag einen sicheres Gefühl aufgrund von alten Verdiensten haben, an die man sich gar nicht mal erinnern mag und diese sind vielleicht sogar ausreichend es zu ermöglichen bis zum Ziel zu kommen und auch ausreichen während man noch kräftig konsumiert aber auch in diesem Fall wir es stets eine Frage sein, ob man das Ziel noch erreichen wird oder irgendwo auf der Strecke verhungern wird. Wie man zu Nahrung kommt, wie man Verdienste schafft, haben nur sehr wenige gelernt oder können sich nicht erinnern, weil es in alten Existenzen passiert ist. Und manchmal ist man selbst wenn man es könnte oder nun endlich kann, dann schon zu schwach.
Wißt ihr, es ist wie mit Eltern und Kindern. Es ist für Eltern nicht möglich Kindern alles verständlich zu machen, bevor sie beginnen die Dinge im Tun zu lernen. Für viele Eltern ist es so, daß sie ihre Kinder nicht dazu bringen in erster Line Vertrauen zu haben und Ratschläge zu beherzigen und über sie nachzudenken.
(Wir leben in einer Zeit, in der Kinder keinen Respekt vor Erfahrung, Älteren und jenen die dem Respekt würdig sind, haben und von klein auf dazu verleitet werden, daß sie einfach ihre innewohnende „Güte“ oder „Buddhanatur“ ausschließlich im Vertrauen auf sich selbst entwickeln sollen. Letztlich bedeutet das aber nur, das sie ihren Launen vertrauen und jede Unterstützung ablehnen. Ihre traumatisierten Eltern (Lehrer, Vorbilder) haben es ihnen wohl nicht anders vermitteln können und andere Ansätze haben sie wohl nie kennengelernt. Diese anderen Weg mögen selbst wenn sie vor den Augen liegen unsichtbar sein.)
Auch gibt es aber Situationen, wo Kinder einfach nicht hören und lernen wollen. Wenn man als Vater oder Mutter diese dennoch schützen möchte, weil man ja genau weiß, was ihnen aus ihrer Sturheit erwachsen wird, wird dazu nicht viel mehr Möglichkeiten haben, (es sei denn sie wollen sich von den Kindern nach unten ziehen lassen ) als sie ihre Wege einfach gehen zu lassen und ihnen wünschen jemanden zu treffen dem sie ausreichendes Vertrauen schenken können, um zu lernen und dieser auch noch im Besitz von etwas Einsicht ist. Die Chancen sind gering aber immerhin Chancen, die immer nur von den eigenen Verdiensten abhängen. Wenn sich die Kinder aber auch nicht um die Grundlagen annehmen wollen, weil sie es gewohnt sind einfach zu nehmen und zu konsumieren, dann hat man als Elternteil vielleicht auch etwas an diesem Elend mitzutragen, weil man sie aus dummer Anhänglichkeit gewissermaßen verzogen hat. Die lieben Rechte, als ob es irgend etwas in dieser Welt gebe, was einem zustehen würde...
Kinder können, spezielle wenn sie sehr entartet und absolut Schulungsuntüchtig sind, aber auch gute Lehrer sein. Nicht weil sie das wohlwollend wollen, sondern wenn man von jemandem gelernt hat, auch aus schlechten Beispielen zu lernen.
Man kann lernen auch von den liebsten Dingen loszulassen und zu einem ehrlichen Wunsch führen: „Mögest du den Weg zu wahrem Glück für dich selbst unbeschwert finden“ der nicht auf den Wunsch „Möge ich den Weg zu wahrem Glück unbeschwert finden“ nicht vergißt jenes entwickeln, was die Basis dafür ist: ab kommen von Persönlichkeits-, Beständigkeit- und Eigentumsansichten.
Wenn man entweder auf das Innere oder das Äussere vergißt und es nicht einbezieht, wird man sich nur auf der Stelle drehen, stets bekommen, werden und wieder vergehen.
Und so denkt man sich:
„Eines Tages werden sie es verstehen, möge sie die Lasten die sie sich angeschaufelt haben sie nicht so sehr erdrücken, daß sie dann noch die Kraft haben den richtigen Weg zu gehen.“
aber es ist auch gut diesen Satz dabei nicht zu vergessen:
„Eines Tages werde ich verstehen, mögen mich die Lasten die ich mir angeschaufelt habe, mich nicht so sehr erdrücken, daß ich dann noch die Kraft habe den richtigen Weg zu gehen. Möge ich stets rechte Anstrengung aufbringen.“
"Würden die Wesen den Lohn für das Verteilen von Gaben kennen so wie ich, so würden sie nichts genießen, ohne etwas gegeben zu haben, und es würde der Makel des Geizes nicht ihr Herz umsponnen halten. Selbst den letzten Bissen, den letzten Brocken, würden sie nicht genießen, ohne davon auszuteilen, falls sie einen Empfänger dafür hätten. Da nun aber die Wesen den Lohn für das Austeilen von Gaben nicht so kennen wie ich, deshalb genießen sie auch, ohne etwas gegeben zu haben, und der Makel des Geizes hält ihr Herz umsponnen."
-- Itiv 26
Es scheint doch viel leichter sich im Netzwerk derer zu existieren, die sich gegenseitig von einandere ernähren und der stärker wirds überleben und im Kreislauf bleiben, und der ganz bestimmt für und von Konsumenten gerichtet wird. An jenenen, die wenn sie reif sind um sie zu konsumieren, wird es nie fehlen, denn da sind nur wenige, die nach sein oder nicht sein streben oder einen Weg da heraus.
Und auch wenn Worte manchmal ankommen, durchdacht werden und darüber nachgesinnt wird, ist dennoch so, daß Leute kaum mehr zusammen bringen als sich zu schämen. Sie reagieren entweder Zornig, fühlen sich angegriffen, vielleicht überheblich oder sie schämen sich und verkrichen sich wie die Ratten in einem Winkel.
Menschen heute leben wie Tiere, sie kennen keine Dankbarkeit, sie haben sich sogar große „unpersönliche“ Systeme der Wirtschaft geschaffen, in der Meinung sie könnten damit aus dem Kreislauf des Gebens und Nehmens entkommen, ohne eine Schuld eingegangen zu sein. Sie halten es für selbstverständlich das ihre Eltern sie großziehen, ihre Lehrer sie lehren, Regierungen auf sie achten. Sie kennen keine Dankbarkeit und Taten des freien Gebens noch nie beobachtet, sind sie selbt nicht fähig zu geben. Sie bevorzugen es sich mit Gleichgesinnten zu verstricken sich immer tiefer im „sicheren“ Sumpf der Korruption und setzen auf eine Karte nach der anderen jedoch stets mit Erwartung, um dann doch wieder enttäuscht und unbefriedigt zu sein. Wenn du so jemanden ein Geschenk machen möchtest streckt er dir im Gegenzug den Gewehrlauf ins Gesicht oder läuft davon, weil er sich ertappt fühlt.
Manche meinen darin sogar etwas Tugendhaftes zu sehen, indem sie sich still verhalten. Dennen sein erklärt, daß diese eine ganz gewöhnliche auch im Tierreich zu findende Reaktion aus Überlebensdrang ist. Sich tot stellen und hoffen das man nicht gefressen wird. Todstellen, weglaufen oder tarnen und weiterfressen, daß sind keine Tugenden, sonder ganz gewöhnliche instinktive Handlungen.
Als wäre das der Sinn, warum man überhaupt etwas erklärt oder anspricht. Es ist wirklich schade, daß die meisten nicht viel mehr vermögen als sich zu schämen, wenn man sie auf etwas aufmerksam macht.
Laßt das Unheilsame! Man kann das Unheilsame lassen. Wäre es nicht möglich, das Unheilsame zu lassen, so würde ich nicht sagen: 'Laßt das Unheilsame!' Doch weil man das Unheilsame lassen kann, deshalb sage ich: 'Laßt das Unheilsame!'
Wenn das Lassen des Unheilsamen zum Schaden und Unglück gereichte, so würde ich nicht sagen: 'Laßt das Unheilsame!' Weil aber das Lassen des Unheilsamen zum Segen und Wohl gereicht, deshalb eben sage ich: 'Laßt das Unheilsame!'
Erwecket das Heilsame! Man kann das Heilsame erwecken. Wäre es nicht möglich, das Heilsame zu erwecken, so würde ich nicht sagen: 'Erwecket das Heilsame!' Doch weil man das Heilsame erwecken kann, deshalb eben sage ich: 'Erwecket das Heilsame!'
Wenn die Erweckung des Heilsamen zum Schaden und Unglück gereichte, so würde ich nicht sagen: 'Erwecket das Heilsame!' Weil nun aber die Erweckung des Heilsamen zum Segen und Wohl gereicht, deshalb eben sage ich: 'Erwecket das Heilsame!'
- AN II.19
Auch das dich diese Worte hier erreicht haben (mögen sie nun dienlich sein oder nicht) hast du letzlich deinen eigenen Verdiensten und damit alten Absichten zu verdanken. Ganz abgesehen, wie diese Früchte nun reifen mögen, ob sie nun Scharm erzeugen, oder eine Bestättigung der Überheblichkeit oder ein tiefes Glücksgefühl das einem reinen Geist entspringt, wäre es gut sich zu überlegen, wie man die alten Verdienste nutzt und nicht nur wieder in alte leiden bringende Muster verfällt oder weiter nach Gleichgesinnten sucht um diesen ein Umfeld für Rechtfertigung geben zu können.
Wenn man es bevorzugen möchte mit Vertrauen auf seine eigenen Annahmen (seinem „ich glauben“) zu leben und zu walten und nicht den Weg der Aufklärung gehen möchte und zu Verständnis führen, dann muß man sich auch der Konsequenzen die man aus dem Ablehnen der Aufklärung übernimmt, klar sein. Doch egal ob man sich dessen nun bewußt ist oder nicht, werden sie zu entsprechenden Resultaten führen und desto unwissender und unaufgeklärter die Annahmen sind, desto leidvoller werden sie zum Zeitpunkt des Reifens sein, entkommen wird man diesem Umstand nur durch Verständnis und Einsicht und auf keine, absolut keinem anderen Weg.
Mögen dir diese Worte für den Weg zu wahren Glück hilfeich sein oder mögen dich diese Worte an jene erinnern die den Weg zu wahrem Glück kennen und sie dein Vertrauen in Leute die den Weg kennen oder ihre noch übrigen Lehren fördern.
Alles ist eine Frage von Entscheidungen, in jedem Moment. Es zu vermissen sie bewusst zu treffen oder dieser Möglichkeit keinen Wertigkeit zu geben, wäre mehr als dumm.
“Aber” ist immer gut und notwendig um frei von Zweifel zu werden, was die Entscheidung betrifft, aber “aber” sollte nicht als Werkzeug dienen, um anstehende Entscheidungen zur verdrängen. Eine Entscheidung zu treffen, keine Entscheidung treffen zu wollen, ist auch eine Entscheidung und hat ebenfalls seine Effekte.
Das ist der Grund warum Leute die etwas geben und sich zuvor alle Möglichen Konsequenzen aus dieser Tat gut überlegt haben sagen: „Freund, es wäre gut, wenn du dieses Geschenk annimmst.“ und es mit zwei Händen entgegenstrecken.Wer, falsch belehrt, nicht scheut die wirklichen Gefahren
Und Furcht hat ohne Grund, der muß zur Hölle fahren.
Dhp 317
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Effortlessness
Even we would like to have things happened without our portion and just nourish of what might appear here or there, we have our portion on it whether we are aware or not, whether we misunderstood it or not. If we simply like to consume, we have to carry its effects (even if we don't understand the relation of our daily problems). If we don't care, we have to carry it's effect.
One should think about, if one is able to carry such things out and one has to think about that every one who simply consumes, will be an object desired to consume for it self.
Do you know, it’s a little like parents and children. It is not possible to explain a child everything before it does not start to learn while actually doing things. For many parents it is a fact that they are not able to guide their children to have faith, to consider advices and to reflect a little on them at the first place.
(We live at a time where children have less respect in regard of experiences, elders and those who are worthy of respect and they are from the beginning trained and deceived to trust to develop their inherent “goodness” or “Buddha-nature” exclusively to find their ways. Actually they simply learn just to follow their moods and neglect any support. Their traumatized parents (teacher, role models) seeming as if they haven’t been able to transport a different way, and alternative ways they never had seen. Those alternatives are unseen even they are in front of their eyes.)
There are cases where children absolutely don’t like to listen and learn. If a father or mother nevertheless likes to protect them, because they know exactly what will be the result of this bullishness, will not have many possibilities – except they like to be pulled down by their children – as to let them go their ways and them to meet somebody they can give enough confidence so that they are able to learn and that this person might be in possession of some amount of discernment. The chances are less but they are at least chances and always depend on ones own merits. If children even do not care to develop their prerequisites because they are used to simply take and consume, then it is possible that parents have their share on this future misery, because they have spoiled in some ways their children out of silly affection to them. The so dear “rights”, as if there would be a single thing in this world which one would be entitled to.
Children how ever, if they are totally degenerated and incapable to be taught, can be great teacher. Not because they act in this way out of good will, but in the case one had learned form somebody else to learn even from bad samples.
One is able to learn to let go even of the dearest things and it might lead to an honest wish: “May you find your way to real peace for your self with ease.”, which does not miss the wish: “May I find the way to peace with ease.”, which would be the foundation as well: deviate from personal-, invariance- and possession – believes and views.
If one forgets to consider the inner or the outer and does not but it into the account, one will simply turns around in circles, constantly becoming and decay.
An one might think:
“One day they will understand, may they be able to carry the burden they are scooping up and will not overwhelm them so that they might have enough power to take the right way later.”
…but it’s also good not to forget this sentence with it:
“One day I will understand, may I be able to carry the burden that I am scooping up and may it not overwhelm me so that I might have enough power to take the right way as soon as I see it. May I put always right effort into it.”
"If beings knew, as I know, the results of giving & sharing, they would not eat without having given, nor would the stain of selfishness overcome their minds. Even if it were their last bite, their last mouthful, they would not eat without having shared, if there were someone to receive their gift. But because beings do not know, as I know, the results of giving & sharing, they eat without having given. The stain of selfishness overcomes their minds."
-- Itiv 26
It seems to be much easier to exist inside the network of those who nourish on each other and the stronger will survive and stay in this circle, which is especially meant for and from consumers. There will be never a lacking of those who if they are seasoned will be consumed because there are only less who do not strive for to be or not to be or a way out.
Even if words sometimes arrive, are considered and given a thought, it is nevertheless mostly that all people are able to do is to be ashamed. They react angry, feel offended, maybe overweening or they are terrible ashamed and creep away like rats in their holes.
Human today live like animals, they do not know gratitude, and they even have developed big impersonal systems of economy and regard them as a possibility to escape the circle of giving and taking without gaining further dept. They consider it as self-evident to be fostered by their parents, to be taught by their teacher, to be respected by their governments. They do not know gratitude and never observed an act of free giving; they are themselves unable to simply give. They prefer it to ensnare themselves which like-minded inside the “secure” swamp of corruption and go for broke again and again, but always with prospects to be at least again disappointed and unsatisfied. If you make such a person a present he will stretch the rifle barrel toward your face or run away, because he feels caught.
Some even consider such reaction - to stay silent - as virtuous. Those might be remembered that this is a simple and very ordinary reaction which can be found in the realm of animals out of the desire to survive as well. They play dead and hope to be not eaten. Playing dead, running away, disguise and feeding further are no virtuous, they are very ordinary instinctive actions.
As if that would be the message that one starts to talk about something and tries to explain. It is really sad that most are not able as to fall into shame if you make them attentive of things.
"Abandon what is unskillful. It is possible to abandon what is unskillful. If it were not possible to abandon what is unskillful, I would not say to you, 'Abandon what is unskillful.' But because it is possible to abandon what is unskillful, I say to you, 'Abandon what is unskillful.' If this abandoning of what is unskillful were conducive to harm and pain, I would not say to you, 'Abandon what is unskillful.' But because this abandoning of what is unskillful is conducive to benefit and pleasure, I say to you, 'Abandon what is unskillful.'
"Develop what is skillful. It is possible to develop what is skillful. If it were not possible to develop what is skillful, I would not say to you, 'Develop what is skillful.' But because it is possible to develop what is skillful, I say to you, 'Develop what is skillful.' If this development of what is skillful were conducive to harm and pain, I would not say to you, 'Develop what is skillful.' But because this development of what is skillful is conducive to benefit and pleasure, I say to you, 'Develop what is skillful.'"
— AN 2.19Even that this words have met you (may they be helpful or not) is at least your own desert and owed by your past intentions. Beside of how the fruits my mature, may it cause shame or affirmation of lordliness or a deep feeling of release which might spring from a clear mind, it would be good to consider how to use old merits further and not simply fall back into the old misery forcing habits or seek further for like-minded to develop a surrounding to justify ones ways.
If one prefers to live and act by trusting his own assumption (his „I believe“) and does not seek for ways of clearing which might lead to understanding, one needs to know that he also takes the consequences of not seeking for clearing with it. Independent of being aware of it now or not, it will cause their results and the more not knowing and unclear assumptions are behind, the more painful they will be if they mature. There is no run away from this circumstance beside of understanding and discernment and no, absolutely no other way.
One might have a feeling of security out of past merits, past deeds, which one might even not remember and they might give already the possibilities to even reach the aim. They might be sufficient enough to reach the aim even while continuing consuming, but in any way the question if one will really have enough to continue till the aim will persist and there is always the danger to starving along the way. How to come to food, how to make merits, the most have never learned or do not remember as it was done in past existences. And sometimes, if one knows how to produce or now finally understands how to do, one might be already to weak.
May these words be helpful for your way to real happiness or may this words remember you on the way to real happiness if you know them already and force your confidence in people who know the way or into the teachings which might still exist.
It’s all a matter of decision, ever moment; to miss to make them conscious or undervalue this opportunity would be more than foolish.
“But” is always good and it is needed to get free of doubt what the decision is about, but “but” should not be used as a tool to push aside something. To make a decision to make no decision is a decision as well and will have its effects.
That is why people who give something, after having considerate well about the eventually effects of that act may say: “Friend, it would be good if you would accept this gift” reaching it with two hands.[/size]
Seeing danger where there is none,
& no danger where there is,
beings adopting wrong views
go to a bad destination.
Dhp 317