Für beide Fälle, zur Orientierung, ist es Tugend und rechter Lebensunterhalt, und wie einer über Tugend und höchsten rechten Lebensunterhalt spricht, was nicht nur entscheiden läßt, ob es gut ist, sich einem Lehrer anzunehmen, sondern auch, ob man andere, für sich selbst und anderen zu einem guten, lehren sollte.
Es ist, wenn man nicht jemand findet, der die Jhanas meistern kann, Frucht oder Pfad erlangt hat, gut sich an einen ein, zwei, drei Körbekenner, der nur dieses lehrt, zu halten.
Was die höheren Lehrer betrifft, nochmals, wenn da nur Funke von Geiz und Handel da ist, einfach meiden, denn solcher mag in vieler Weise Wort und Wesen des Dhammas falsch vermitteln.
Meditation, "Jhana" gelernt zu haben, entwickelt zu haben, auch wenn vielleicht angenehm erscheinend, wenn dieses mit falscher Ansicht gemacht wird/wurde, ist es um ein vielfaches gefährlicher, als nicht das richtige Dhamma gehört zu haben. Jemand, das richtige Dhamma gehört habend und zumindest großes Vertrauen darin gefunden habend, selbst wenn keine Konzentration entwickelt, ist mit dem Zerfall des Körpers sicher nicht abzufallen. Jemand der Konzentration passierend auf falscher Ansicht entwickelt hat, ist zum Großen, schlicht verloren.
Mache man großen Bogen um was immer Dhammahändler und möge man Mönche aufsuchen können, die sich richtig üben und das gute Dhamma wiedergeben, ob nun bereits erlangt, oder auch nicht.