Sadhu!
* Johann erklärend, schaltet sich hier ein. Upasika Sophorn ist durch die vielen reisen, Arbeit... nicht wirlich dazugekommen, jetzt gerade, nach der Meditation, entschlossen kurz zu schlafen, hat Upasika Atma die Gelegenheit überlassen das Gerät hier zu nutzen, um mich kurz hier umsehen zu können. Die Gelegenheit möchte Atma nutzen hier weiter zu erzählen, was er kürzlich gehört hat, um all diese einzigartigen Verdienste zu teilen.
Dieses hat Atma sinngemäss gehört:
Bhante
Indannano ist mit seinen Begleitern und -innen gut in Sri Lanka im Waldkloster angekommen. Die Angelegenheit mit dem Visum hat ganz und gar nicht geklappt, da es irgendwo von den fleissigen Helfern im Kloster übersehen wurde, und so hat er nur bis Ende Dezember ein Visum und muss dann ausreisen... alles nochmal organisieren, Flug usw. inkl. viel Stress und Infomangel für die für dieses verantwortlich Upasika (hier anmerkend, da vielleicht jemand da unterstützen kann und einen anderen oder sicherer Weg ihn Unterbrechung kennt.
Bhante ist nun seit fast einem halben Jahr, ohne Familie, Sicherheiten..., ohne die Sprache zu können, ohne Kommunikation nach aussen auf einem wahren Referat. Sie können sich vorstellen welche Anspannung dieses für z.b. seine Eltern, mit all den damit verbundenen Verdiensten und loslassen ist.
Verbindungsaufbau, Internet, Telefon... mit dem Kloster, um nachzufragen, hat bisher nie geklappt. Sind ja auch sehr eingeschränkt durch Hinaus und sicher fehlende Abnahme durch Laien dort, und natürlich sprachlich eingeschränkt... Wie auch immer, massig Platz für Praxis im Unterstützen wie auch Loslassen, für alle Beteiligten.
Der Ehrwürdige Bhante, so aus der Sicht der Begleiter hat sich vorbildhaft dort, nach anfänglich Schwierigkeiten, bis der Abt selbst sich mehr darum gekümmert hat, eingegliedert und ist in einem abgelegenen Kuti untergebracht worden. Aufgefallen ist er allen anderen bei den Rezitationen, da er überall in Pali mitrezitierte und kein Buch brauchte. Auf die Feststellung einer der Laien, das die Mönche hier sehr melodisch rezitieren, bemerkte er elegant, das sie hier mit sehr viel Herz rezitieren.
Erfreulich war für Atma auch von seiner Zurückgezogenheit zu hören, zu der er erwähnte, nicht viel Kontakt zu suchen, "Er bemühte sich Bhante Johanns Empfehlung nachzugehen, nicht zu sozialisieren".
Dieses ein paar kleine Anektoten, die ähnlich vernommen.
Die Laien, die ihn begleitet haben, haben über zwei Wochen im Kloster und herum verbracht.
* Johann anmerkend: Upasika war zuvor noch beim Versuch, einige Bilder hochzuladen, Cloud wollte jedoch nicht. Kommt sicher, unsicher noch.
Die zahlreichen grosszügigen Spenden, international aus Foren, Mund, direkter und indirekter Information und Einladung entsprungen, wurden ausschliesslich für Bhante aufgewendet und noch gemehrt. Der Überstand davon wurde den Laien im Kloster, die sich darum kümmerten, für Bhantes Bedarfsmittel übergeben, waren mehr als $1000. Was immer man damit Gutes dort zum Wohle der Praxis tut.
Der überraschende Riesen- und äusserst Ehrwürdige Abschied des Erwürdigen Theras wurde von einem einzigen Laien mit tiefem Vertrauen in diesen Entschluss der Praxis organisiert, mit Anreisen aus dem ganzen Land und mit Fernsehaufnahmen. Extra zusätzlicher Kampf zwischen Freude und Scharm für die in falscher Bescheidenheit sicher überforderte Upasika, wo die Freude und das Vertrauen sicher, die Schuld des Teilens aller Verdienste überwiegt.
Alles in allem, nur Gründe zum Mitfreuen und Loben.
Atma vertraut darauf, dass es dem Ehrwürdigen Bhante gut geht und ist sich sicher was die Früchte am Pfad und Verdienste aller Teilnehmenden betrifft. Mudita.
Das Kloster hat sich vor kurzem via e-mail gemeldet, dass Bhante ausreisen muss und neu um Visum ansuchen muss, und dass sich Upasika um den Flug und Abwicklung kümmern solle. Keine weiteren Infos, Unterstützung... auch hier sind die Mönche im Kloster dort scheinbar sehr durch Hinaus und fehlende Laienunterstützung vor Ort eingeschränkt.
Upasika wollte dieses alles nicht einfach teilen, um ihnen keine Sorgen zu machen und alles alleine ohne Familie, Sozialversicherung, Frau alleine in Südostasien, erledigen, um ihnen dann nur alles ohne Schwierigkeiten später mitzuteilen, hat dabei aber übersehen, wie viele Gelegenheit Sie, als hier Anteilnehmender unterschlagen könnte, und all die damit verbundenen Möglichkeiten der Verdienste für andere. Ja, die Leute sind oft großzügig in Dana, und dann zu geizig, um die Verdienste zu teilen: falsche Scham.
Eine Nichtbuddhistin hat sich schon vor dem Aufkommen angeboten, gerne zu unterstützen, wenn es um die Reise des Mönches gehen mag. Sehr schön zu hören. Sadhu!
Upasika fliegt diesen Dezember auch nach Österreich, und muß das alles noch deixeln, zuvor. Wenn jemand ein Einreisevisum für Österreich oder Deutschland für den ehrenwerten Bhante Indannano aufstellen helfen kann, um dann nach Besuch der Botschaft Srilankas wieder zum Retreat zurückzukehren, wären 3 Fliegen mit einer Klappe unverletzt umgrenzt , Sie könnten vielleicht auch beide persönlich da treffen, und Upasika Kurssteigerungen keinen zusätzlichen Flug nach Malaysien oder Indien mit allen Unsicherheiten und Zeit für sich aufbringen und finanzieren, ohne jeden Rückhalt.
Vielleicht möchte
Manfred W oder der Präsident der ÖBR, Name gerade nicht im Gedächtnis, Bhante in Wien, oder DBU, welche sicher Erfahrung und leichteren Zugang haben, sich hier Verdienstvoll beteiligen (mögen Sie helfen Ihnen dieses Theme und Zusammenhänge Zukommen zu lassen, Atma hat gerade keine Möglichkeit direkt Verdienste an diese zu teilen und überlässt es den Devas )
Nur so ein Gedanke.
* Johann anmelden.: ist nun bald 3 Uhr und die drei Laien schlafen in der Höhle, nach dem kammathan, und nach 3 Stunden Abhängigkeit der zwei Laiendamen, die sich in der Dämmerung im wirklichen Wald mit allen Gefahren verirrt hatten, und die nach einer Stunde Suche von der neuen Bekanntschaft und Dhammika Canroth, gelassen, jedoch erschöpft in der zweiten herrlichen klaren Mondnacht, nach 4 Monate Wolken und Regen einige Kilometer von der Höhle entfernt gefunden wurden.
All diese Geschichten kann man nur verstehen und sich im Dhamma erfreuen, wenn man teilnimmt, nehmen Sie teil.
Mudita und segenreiches Mitgefühl aller Devas und Menschen, vom Füssen des höchsten Berges hier im Land, in dem heute ein ausgelassenes Volksfest beganngen wurde und nur wirklich wenige den Anapanasatitag überhaupt kennen. Anumodana.
Fortsetzung ist nur in Samsara sicher, aber da sind wir ja noch, viele von uns.
* Upasika Sophorn mag dies gerne korrigieren (wenn nötig) und wichtiger, noch ,Fotos teilen.