Einmal ganz einfach aufsummiert was der Taten Sache ist.
Die Sangha in Sri Lanka sendet den Bhante einfach wieder zurück, so sie ein "Problem" haben und hängen es ihnen um.
Die Deutschen und Österreichischen Buddhismusvereinnahmenden Gesellschaften, so von Natur aus sich über Sangha und Mönche stellen, kümmert das alles offensichtlich nicht und keinerlei Interesse den Bhante einzuladen, wurde bisher, so Atma wahrgenommen angezeigt.
Soweit wahrgenommen, möchten sich auch keine Laien selbstständig um eine Reise nach Deutschland oder Österreich kümmern, oder laden dazu ein.
Soweit sieht Atma nur seine Person und Upasika @Sophor , die meinen den Deutschen und Österreicher damit ein einzigartiges Geschenk machen zu können, und Leuten, die so gut wie nie die Möglichkeit haben werden, einen Savaka Buddhas kennen zu lernen, die Gelegenheit geben Verdienste zu tun.
Wenn Personen kein Nissaya (Grundlage aus Vergangenen Handlungen, und auch gegenwärtig nach keiner Grundlage suchen), selbst wenn man Kind, Mutter oder was immer ist, kann man diese nicht zu Gutem und wohl bewegen.
Bhante freut sich immer jemanden am Pfad zu helfen, aber er weiß wie es um Nissaya und Handlungen steht. Es ist nicht möglich anderen zu helfen, wenn diese nicht den ersten Schritt tun. Das man in der Gruppe oder Familie einfach im Vertrauen macht, was die alten oder Weisen sagen, dass Glück haben die modernen Menschen ja schon abgeschaft.
Wenn Bhante zurück in Kambodscha ist, kann er, oder wer auch immer, abermals, so wie anfänglich, diese Reise organieren (zu)lassen, oder wie immer. Vielleicht, Atma bezweifelt, funktioniert es dann ja besser und wie es garantiert wird und sollte.
So liegt dieses Geschenk, die Reise nach Österreich, so Atma dass sieht einzig daran, was Sie, Ihre Familie, Bekannte und jene die nicht im Einfluß von schlechten Freunden und mit glücklicher Nissaya, für soetwas an Zeit, Dingen, Vorzügen, Ansehen in schlechten Gesellschaften, Mühen, Aufopferungen geben wollen und wollen können, beitragen kann jeder mit Hab, Talenten, Zeit...
Ohne Opfer, ohne Dana, Dienen, Respekt erweisen, Teilen von Verdiensten, Erklären... ist da kein Zugang, und zwar für niemand. Wenn man Verdienste tut, dazu einladet, und keiner über die Fügung verfügt, daran Teilzuhaben, oder -nehmen, sollte man dennoch weiter tun, soweit dieses nicht für eben die anderen abgesehen war. Einem ohne passende Nissaya das Glück "aufdrängen" zu können, ist nicht Möglich, dass mit guter Erklärung und mit Beispielen aufgezeigt vor Ort, von Atma gelernt, war der Grund war die Einsicht und Loslösung Bhante Indannanos, um sich von seinen Eltern, Schülern altern Menschen... die er versorgte , dhammisch, loslösen zu können, und diese Reise ins sicher Unsichere überhaupt machen konnte. Er ist ja kein moderner, aus der Veränderten Welt, der einfach mal seine Amtswege macht oder auf seine Botschaft geht, oder auf andere Rechte zurückgreifen kann und darf und ein Hausloses Leben mit Bürgerrecht führt.
Atma kan ihnen wie gesagt mit ausfüllen und unterstützen in Sachen papierkramm und Formales und Ideen helfen, was Ihre und die Verdienstvorhaben der anderen betrifft. Was
Sophorn und andere tatsächlich zu opfern bereit sind, ob nun für Eltern, Freunde, Länder... liegt ganz in der Verdienstfähigkeit und dem citta saddha der Einzelperson.
Da sind nur mehr wenige, welche die letzten der Savaka-Sangha in diesem Weltzeitalter zu treffen und davon profitieren mögen. Man muß sehr viel loslassen um dieser zu folgen und seine alten Verdienste nicht einfach verbraucht.
Für den ehrenwärten Bhante selbst sollte und wird, wie auch immer die Geschichte weiter geht, da kein Problem sein und er ist sicherlich mit dem meisten, wie auch immer einverstanden und wenn nichts folgt, so ist das eben so. Sprich machen Sie sich keinerlei Sorgen, dass ein Mönch, wenn er richtig geht, etwas von ihnen erwartet, oder gar böse sein mag, wenn es nicht so kommt wie geplant. Ein Loffel Reis ist pure Güte anderer, weder innewohnendes Recht eines Bettlers noch Plicht eines anderen. Ist ja deshalb immer nur des Täters Verdienst oder Verlust, wenn Gelegenheit nicht ergriffen.
Also, sehen Sie einfach in ihre Taschen der Anhaftungen, und geben Sie einfach was ihnen zu geben und aufgeben, für längere Zeit, mehr Glück bringt. Andere können Sie nicht, wenn sie nicht wollen und können, zu Glücksverheißendem bewegen, auch wenn es gut ist und wichtig, immer wieder, und wieder einzuladen, bis sie im Spamordner landen, dann haben sie alles Pflichten und Mühen die man tun kann, getan. Spekulieren, auch wenn man weiß wie's sein wird, ist nicht gut. Zum einen kann man was übersehen, und zum anderen können andere und Zuseher und Teilnehmer meist wirklich nicht Gedanken lesen, oder verstehen Dinge falsch.
Also immer noch keine Ruhe bis zum heiligen Abend und dem Familienwiedersehen... Ach dieser Weihnachtsstreß und Familienkummer. Atma kann gar nicht sagen, wie einfach es da ist, wenn man sieht, dass die Blätter auch dann gleich fallen, und ohne Vorstellungen und daran haften, nicht mal der Wilde Hahn danach Kräht und Leute sterben wie an jedem anderen Tag. Vielleicht ein Ansatz, ein schwerer
Wenn sie da alles getan haben, und auch die Fotos von Bhante ab Abflug Phnom Penh geteilt haben, dann ist es, wenn da andere noch immer keinen Rührer machen, am besten sie denken sich: "ich bin schon tot", wie könnt ich da anderen helfen und machen das beste auch weiter aus diesem so einzigartig und seltenen menschlichen Leben, aus dieser glücksverheißenden Existenz.
Mudita auch mit allen anderen, die immer mehr verstehen und viel karuna für jene, die sich noch imner Ausreden zusammen basteln oder nicht besseres können als sich genieren und vorwürfe zu machen.
Atma näht hier jedenfalls zuversichtluch an der Winter- oder Reiserobe weiter - Was immer gegeben, ist nicht verloren - und hat keine Ahnung wie, ob und wann es seinen Empfänger erreicht, ober es vielleicht gar nicht benötigen wird, oder wie auch immer. Dinge sind nunmal nicht sicher und absehbare kruzfristige billige Garantien gibts nur im Handel, und anderem Gauckelspiel. Atma verläßt sich da lieber auf Bedingeres Entstehen von Glück in dieser und nächster Welt und Nibbana und achtet auf Zuversicht und heilsam gerichteten Geist und wie er dann wieder stolpert und wieder aufsteht, stolpert, wieder auf steht...
Machen Sie, sich zum Narren mit ihren guten Taten, dann sind sie bald alle verlorrenen Narren los, und verpulvern immer weniger ihre Güte, wo der Boden fruchtlos ist. Machen Sie sich wo immer sie auftachen, sich mit Großzügigkeit, Geduld, Zuvorkommenheit... zum Narren vor den Narren, dann ist es zu jenen mit wenig Staub in den Augen nie weit, die acht Personen der Noblen Sangha, und gutschreitende Schüler, ob Laien oder Mönche, immer da wenn es nötig ist.