Danke für deine Sichtweise, mit der ich sehr gerne wieder weiterarbeiten kann und möchte!
Sicherlich ist in jedem von uns die Buddhanatur schon vorhanden.
Wie die Statue von Leonardo da Vinci. Sie/Es muss freigelegt werden, was schon immer da war.
Das freizulegen ist nicht für alle interessant?
Der Unterschied zu Buddha und Familie ist, dass 2. kein Interesse an achtsamer Lebensweise haben.
Danke für eure Geduld und Zeit um mir zu antworten!
So gehe ich wieder in die Stille und lese die gut übersetzten Seiten hier.
Namaste Eva
Nicht wäre es gut, Nyim
Eva , sich mit solch vielleicht ungeschickter Vorstellung, an eine Form haltend zurückzuziehen. Mag Nyom Atma weiter, wiederholt fragen: Ist der Körper ihrer Familie, deren Form, Größe, Klang, Geruch, Geschmack und körperliche Berührung echt, beständig, bleibend, oder unecht, veränderlicher, dem Vergehen und Auseinanderbrechen unterworfen, hat keinerlei innere Natur in sich?
Ist Gefühl, Empfindung, mit Familie aufkommend, der Berührung mit Form, Klang, Geruch, Geschmack, körperlicher Berührung und Gedanken, echt, beständig, bleibend, oder unecht, veränderlicher, dem Vergehen und Auseinanderbrechen unterworfen, hat keinerlei innere Natur in sich?
Ist die Vorstellung, Erinnerung über Familie mit Form, Klang, Geruch, Geschmack, körperlicher Berührung und Gedanken, echt, beständig, bleibend, oder unecht, veränderlicher, dem Vergehen und Auseinanderbrechen unterworfen, hat keinerlei innere Natur in sich?
Sind die Gestaltungen um Familie, Form, Klang, Geruch, Geschmack, körperlicher Berührung und Gedanken, echt, beständig, bleibend, oder unecht, veränderlicher, dem Vergehen und Auseinanderbrechen unterworfen, hat keinerlei innere Natur in sich?
Ist Bewußtsein, Wissen über Familie, Form, Klang, Geruch, Geschmack, körperlicher Berührung und Gedanken, echt, beständig, bleibend, oder unecht, veränderlicher, dem Vergehen und Auseinanderbrechen unterworfen, hat keinerlei innere Natur in sich?
Ist es passend, solches was nicht echt, beständig, bleibend ist, doch unecht, veränderlicher, dem Vergehen und Auseinanderbrechen unterworfen, als das Eigen zu halten, mein?
Und wenn etwas Unechtes, Veränderliches, dem Vergehen unterworfenes, als eigen ansehend, als echt daran festhaltend, was der Veränderung unterworfen, Form, Gefühl, Gestaltungen, Vorstellung, Bewußtsein, würde dieses nicht unweigerlich immer zu Leiden und Streß führen?
Und währe es nicht auch gut von der Vorstellung von Buddhanatur, aus diesem Grunde, etwas ohne Kern, Kern gebend, frei zu werden,
Freiheit von Buddhanatur?