Werter Upasaka
Harry Atma möchte Ihnen stark in Beziehung des Beigeschmackes dieser Auffassung wiedersprechen und es ist eben aus diesem Grund warum vorwiegend Westler, so auf bedingungslos stehen, da Sie sich erhoffen mit ihren Handlungen keine Beziehungen zu machen. Geben nährt den Empfänger (für sich selbst und auch dem Erhälter - dahinter eine gewisse Vorstellung), empfangen nährt und so auch das wie.
Deshalb ist das meiste Dhamma-Dana im Westen zum Beispiel fruchtlos, weil es die Tatsache der Abhängigkeit und auch der Dankbarkeit verneinen will und es ist absolut dumm, dort in dieser Denkweise, wenn man solche Dinge verneinen möchte, wenn man ersten noch immer Abhängig ist und zweitens noch immer Schulden produziert.
Bedingungsloses Geben ist nur dann ein gültiger Ausdruck, wenn er meint, keine Bedingung für Unheilsames beinhaltend. Geben ohne Bedingung ist nicht möglich, somal jemand, der über Kamma hinaus ist, nichts zu geben hat. Er/Sie könnte nur auf etwas deuten.
Dinge einfach "wegzuwerfen" hat nicht sehr viel Sinn im Bezug auf Dana. So selbst wenn man die Essensreste weg leert, ist erst dann Dana dabei, wenn es mit dem Gedanken "Mögen andere Lebewesen ihren Hunger damit stillen" Dana, wenn auch nicht das üppigste.
So ist in diesem Beziehung machen durch geben und nehmen, wichitig, ob der Geber und / oder der Empfänger daran etwas unheilsames knüpft, oder damit macht. Was das Aufgeben betrifft, hat Atma vor ein paar Tagen
ein paar Worte dazu verloren oder um korrekter zu sein, gegeben auch wenn es oft wie Selbstgespäche wirkt. Und was die
Gaukler betrifft ebenfalls.
So ist das um und auf, 1. mit welchem Ziel man gibt oder empfängt und von oder an wenn man nimmt oder empfängt. Die Ausrichtung macht es aus, von beiden, daß es förderlich für den Pfad ist.
Besser ist es also von gutem Geben zu sprechen, als diese postmoderne Aufwartung "Bedingungloses Geben" aus dem Rotlichauslagen zu verwenden.
Freigibikeit wie auch wahre Frei-gebe-Vermögen, hat seine Bedingungen und die müssen gut entwickelt werden.