Ob der gegebenen Möglichkeit noch nachtragend, für den guten Manfred und vielleicht auch für andere etwas klarer ausdrückend:
Manfred , es liegt nicht in der "Macht" eines "Verrücken", ob da ein Einzelner einen trifft, sondern an der früher erzeugten Grundlage (Nissaya), altes Kamma sozusagen, und der Grundlage, die man im gegenwärtigen Moment dafür erzeugt, durch geschicktes Bemühen darum, rechte Anstrengung genannt, Kamma (Tun) in der Gegenwart. Beides ist dann das was man landläufig Glück oder Fügung nennt.
Ein "Verrückter" gibt entsprechend der Tradition der "Verrückten", in der Regel einmal am Tag die Gelegenheit, an seinem Nissaya zu arbeiten, und nur wenige erarbeiten sich Gelegenheiten über anscheinende Zufälle hinaus, und nehmen diese wahr, benutzen sie zum Ausbau ihrer Gelegenheit Grundlage im guten Dhamma zu finden. Deshalb ist sich um eine Unterkunft für einen Verrücken zu kümmern, sich gar um ein Kloster zu kümmern, eine Handlung die alles gibt, und man dafür auch unweigerlich, hier und jetzt, oder Leben später, die Früchte gleichetmaßen bekommt.
Ein "Verrückter" steigt also nur in irgend eine Welt hinab, wenn er dazu die Gelegenheit, ohne Strings und mit reinem Herzen gegeben erhält, oder wenn er es vermögen mag, jemanden einen guten Weg darzulegen, oder um seine Gefährten am Weg der "Verrücken" best möglich zurecht zu rücken.
Gibt man die Gelegenheit nicht, hat er keine Möglichkeit, dann trift man, seinen alten Handlungen des Ungeschickten entsprechend, nur mehr Verrückte, Händler und Betrüger. Also man bekommt was man säht, und erntet nur das was man erntet, wenn es gerade reif vor einem ist.
Atma wird nun ein Vergehen begehen, und sich die gütig und weise gegebenen Penizilintableten (gegen aufkommendes Fieber und nicht vergehen wollende Abszesse, auch an unangenehmen Orten) , für noch etwas Erhalt des Körpers in dieser Welt, in der er sich gerade aufhält, zuführen. Ein Vergehen daher, weil der Buddha klug voraussehend nicht wollte, daß ein Erhalt nur um des Erhaltes willen, ohne rechtschaffende Ursachen, und damit falsch und irreführend passiert.
So mag man mit vielen Beispielen erklärtes vielleicht doch noch verstehen, um jene, da noch würdigen "Verrücken" in dieser Welt treffen zu können, daß große Feld der Verdienste.
Um Atma brauchen Sie sich keine Sorgen machen, und er hatte noch nie Probleme selbst in die Künette, Abwasserschacht oder was immer man sonst vermeidet, hinabzusteigen, um selbst jenen da unten arbeitenden Arbeiten zu erklären, um daraus etwas Gutes für alle zu machen. Sicher war es mit 150kg leichter einem Arbeiter zu zeigen, daß die Grundlage nicht gut, nicht verdichtet ist, um darauf etwas nachhaltig zu erbauen, wenn er kruzer Hand hinunter sprang. *schmunzel*
Also, und hier geht es wirklich nicht um Atmas Person, sondern um Ihre eigene Zukunft, scheuen Sie keine Mühen und Bürden, den Drei Juwelen, und Rechtschaffenheit, Grundlage für Bestehen und Verweilen, so lange deren Natur es vorsehen kann, zu scheuen. Suchen, nutzen sie die wenigen Gelegenheiten und bauen Sie sie aus.
Das ist, was sangham.net, "für die Sangha", oder "der Sangha (zugute) " bedeutet. Ihr persönliches Dhammaauffang-net, wo immer Sie sich gerade aufhalten mögen, als Nobler bzw. zulässiger Verbraucher von Gaben, für ein Wohl, als jener der zu Geben vermag, oder wenn schon so weit, um in dieser Welt nur mehr als Feld der Verdienste, zum Wohle vieler, zu verweilen.
Wachen Sie auf, bevor Sie den letzten Zug verschlafen, verpassen. Sich später Vorwürfe zu machen, machen zu können, nützt ihnen nicht viel und auch jetzt nicht.
karuna und mudita
(Nachtagender Nachtag: Das einzige worum ein "Verrücker" uneingeladen bitten darf ist Wasser, Stärkungsmittel wie Zucker oder zulässige Säfte, und das war es dann auch schon, ach ja, sollte er von einer Schlange gebissen worden sei, um Medizin dagegen. Aufbewahren kann er, wenn er sein Leben ernst nimmt, Zucker für eine Woche, Stärkungsmittel für einen Tag, darüber hinaus liegt sein Vermögen in die, was immer für eine Welt, hinabzusteigen zu können, auch für ein neues am nächsten Morgen, von der Weisheit und Güte, vom Willen jener mit Vertrauen, ab. Und dieses Dhamma ist alkaliko, für alleZeiten und Umstände gleich. Ob er sich weiter bemüht, der "Verrückte", sich in einer Welt mühselig zu erhalten, hängt ebenfalls jedoch von seiner Weisheit und Güte ab. Selbst der Buddha steßte die Natur der Vergänglichkeit nicht über eine Notwendigkeit und Sinnhaftigkei hinaus, doch sprach er den Ehrw. Ananda deutlich an, als er dann später "Masse" bekam. Also sein Sie klüger und aufmerksamer als der ehrw. Ananda damals und kümmern Sie sich um jene in ihrer Reichweite ihrer Handlungen. Besuchen Sie die wenigen guten Klöster, besuchen sie, suchen sie die Mönche auf und ebnen Sie Straßen mit Einfühlsvermögen, Umsicht, Zuvorkommenheit und bedacht, warten Sie nicht darauf, dass da einer Bitten müßte, um für Sie eine gute Gelegenheit zu sein. In dieser Unart gefangen, fangen Sie sich nur Scharlatane und Händler ein. Das ist nur die gewöhnliche niedrige Art der Welt der Selbstverständlichkeit, die da soetwas wie ein Selbst ver-steht. "Da ist Mutter und Vater, Gaben Geopfertes, spontan geborene Wesen, jene, die für sich selbst Rechtschaffenheit erlangt haben... " und kein Recht, Selbstverständlichkeit oder irgend etwas was Ihnen zusteht. Möglichkeiten und Entscheidungen, ist alles was aufkommt und auch vergeht.
So, das war jetzt alles was Atma heute in zwölf Stnden "durchpressen" konnte, und so sich Dämmerung nähert und Batterie alle wird, es gut wäre hier noch abschließen zu können. An die Devas der Räume, Unterstützung gutheißend, wendend um nochmal Verbindung zu bekommen)