Interessanter Hinweis, Upasaka Sophorn, das mit dem Bitter. Milch ist kein Tonic. Zucker und Butter, zur Stärkung jedoch erlaubt. Hat gewiß auch etwas mit "Wohlgefühl" zu tun. Manche meinen, daß dunkle Schokolade ebenfalls zulässig wäre, so sie keine Milch enthält -> Bitter.
Der Ehrw. Bhante Indannano kommt hin und wieder mit diversen Waldfrüchten von seinen auswertigen Zeremonien zurück. Die Kommentare führen angeblich eine große Pallette an diversen erlaubten Früchten an. Die meisten sind sehr bitter und vor allem kühlend und machen durstig.
Dennoch, werden sie gerne mit Zucker angesetzt, was verständlich ist, aber so gewisse Gefahren des Gärens beinhalten.
Ātman hat sich die Namen der Früchte nicht gemerkt, aber hier ein Bild vor einiger Zeit geschossen. Wirklich gekostet hat er nicht.
Sicher in der Vinaya viel interessantes zu finden, speziell in den Kommentaren. Ātman ist im Übersetzen noch nicht darüber gekommen:
CHAPTER 4: Food CHAPTER 5: Medicine Den Sutta nach zu Urteilen, würde Ātman meinen "erzeugten viele Arten von Kolafruchterfindungen" das Koka-Cola schon vor 2600 Jahren unter Asketen, welcher Tradtitionen auch immer, bekannt war. Und wenn Sie sich erinnern, wie eben oft eine halbe Dose Cola, in dem "brutalen" Klima im Wald, regenerierend war, wie kaum etwas anderes, ist das noch nachvollziehbarer: eben als reines Stärkungsmittel.
Schwarzen Kaffee mit Zitrone hatte Atma oft benutzt früher, um einige Tage durchzuarbeiten, um Projekte rechtzeitig abzuschließen.
Konzentration und Stärkung, in jedem Fall. Sicher aber nicht empfehlenswert für Kreislaufschwache und nichts für den Alltag. Also nur vergleichend, und nicht empfehlend.
Kaffee/koffein, auch wenn man in Asien damit Vinayatechnisch kaum Probleme hat, ist wahrscheinlich durch den Westlichen Einfluß im Denken, in andere Ländern verpöhnt, nicht zu sprechen unter westlichen Yogis.
Was die Medizin, oder Tonic betrifft, so kann Ātman sagen, daß es für den Körper, und dafür war es wohl wesentlich gedacht, abseits von Zucker, Fett, usw. kaum etwas physisch stärkt, in belangen von Kraft. Und war es ja irgendwo auch zum Gegenwirken von Magersucht gedacht, wenn Mönche durch wenige bis keinerlei Genuß am Essen finden, sich selbst immer mehr geschwächt hätten.
Sich an die Krankheitszeit erinnernd, wenn man nicht ganz bewußt soetwas wie "Sinnesgenuß" doch solche Tonics, verwendet, hätte man kaum eine Chance wieder mindest notwendige Kraft zu gewinnen.
Da wäre kein Grund, ohne den Geist mit diesem bewußten Mittel auszutricksen.
Aber! Schon Ātmas Mutter hatte dem Hänschen den blauen Elefanten verpaßt, daß er endlich etwas anlegen würde und essen würde und dann waren es 150kg, als Ātman nahe stets gefülltem Kühschrank später zu leben kam.
Also dies Tonics haben ihre Tücken und Ātman denkt, für modernes Laienleben nicht zu leicht zu übersetzen und auf etwas gutes zu bringen, ohne stets damit beschäftigt zu sein, ja das gesündeste und beste, Anstelle dem nahen zur Nahrung zu verwenden.
Also überläßt Ātman dieses Thema besser den Ernährungsgeschulten und läßt diese Dinge vielleicht als Anregung stehen. Die meisten Dinge in Sachen Medizin unter den Mönchen so auch den Einheimischen, sind an heiß und kalt, Winden und Elementen orientiert. Also relativ einfach, wenn man sich auskennt, was Medizin gegen Krankheiten betrifft.
Gerade kurz hineinlesend, und auf Urin kommend. So die alten Mönche erzählen, wurden eben diese Früchte siehe Anlage, mit Urin angesetzt, als Medizin. Und auch dieser Urin, ist sehr kühlend, bitter und durstanregend -> sprich nach Ausgleich durch "Zucker" suchend, anregend. Einfach so heraus gesagt.