Was Verantwortung? Oder Aufgabe? Oder was? Was hast du den, daß man zurücknehmen kann? Wem willst du es den zurück geben? Buddha?
Bevor du zu viel hoffst, daß auch irgend jemand sich in Selbstlosigkeit und Großzügigkeit in dieser Internetwelt zum eigenen Wohle und zum Wohle anderer annimmt, vergiss nicht, daß da immer die Möglichkeit ist, einfach einen kleinen Schritt weiter zu gehen, auch wenn man sich von Ideen und Hoffnung, Angst und Überweltigung (von den Sinnen getrieben, von dem weltlichen vereinnahmt und hingerissen) durch seine Vorstellungen, wieder hingesetzt hat und ins handlungslose Schauen und Suchen verfallen ist.
Das hier jedem die Möglichkeiten offen stehen, denke ich sollte jedem klar sein und sicherlich gut das so oft wie Möglich zu sagen, denn Menschen wissen nicht das es an ihnen liegt eine Aufgabe zu tun.
Also wenn es sich dann wieder beruhigt hat, das Ding mit den Vorstellungen und Ängsten, dann einfach wieder hoch und tun bis der nächste Einbruch, da kommen noch viele, wieder einmal seinen Schabernack treibt.
Ich hoffe nicht, daß du jemals den Glauben annimmst, daß auch nur irgend wer irgend wem etwas abnehmen kann. Ohne sich in Selbstlosigkeit und Großzügigkeit zu üben, hat man gar keine Idee von dem Potenzial das im freien Willen steckt, wenn er dann auch mal zu einem Freien Willen und nicht nur zur "Freiheit" im unkontrollierten Reagieren wird.
Einfach mal ausgewogen, da wo man gerade ist und weniger Rationalisieren. Dort wo Entschluß, Ernsthaftigkeit und Gewissenhaftigkeit wahrgenommen wird, gesellen sich jene, die Vorteile in Entschluß und Ernsthaftigkeit, Gewissenhaftigkeit erkennen dazu und wenn es deren keine gibt:
Wenn du auf deinem Weg
keinen Ebenbürtigen, keinen Besseren triffst,
setze deinen Weg fort,
entschlossen,
allein.
Mit Narren gibt es keine Gemeinsamkeit.
Das heißt auf deutsch, warte nicht bis dir auch nur irgend jemand hilft sonder "Es gibt nichts Gutes, es sei den man tut es" oder "Da ist kein Fortschreiten, wenn man nicht einfach weiter geht".
Die Aufgabe ist die Aufgabe, sonst nicht. Einer der andere Pflichten hat, oder diese höher hält, wie kann er jemals gewissenhaft sein. Er läuft seinen "Pflichten" nach um sein Gewissen zu beruhigen.
mudita