Neben einem anmutigen Adler, der immer wieder hier etwas verweilt, gibt es hier "mystische" schwarze große Vögel, die Atma etwas an Garuda erinnern.
Sich immer ob der seltsammen, phantasieartik wirkenden Gestalt in den Zeichnungen und Skulpturen, die Garudas darstellen gewundert, haben diese Vögel ähnliche Erscheinung.
Sehr ähnlich Gänsen, fliegen die rabenschwarzen "Zugvögel", gut hausgansgroß, in kleiner Anzahle (2-5)viele hundert Meter über dem Grund, von einem Berggipfel zum anderen. Ihr Ruf, ähnlich den Gänsen, über weite Ebenen zu höhren.
Der Hinterteil ist nahezu so lange wie der lange Halsteil, von unten betrachtet.
Im Flug erzeugen sie ein lautesschingendes Sausen welches auf erstes Gehör so wirkt, als ob sie 10, 20m und größere Flugelspannweite hätten.
Etwas recherchiert, weil dieser Vogel so ganz und gar nicht zuordenbar für Atma ist, ist Atma auf Wiki auf den "
Wehrvogel " gestoßen, eine Gänseart. Wohl in der Gegend von Hornwehrvögel, besitzen sie ein mächtiges rotes Horn, oder Rohr über Stirn und den eher Hühnerartigen Schnabel.
Der Schopf dieser "
Screamer " erinnert übrigens sehr an Garuda - Zeichnungen.
Da sie sehr scheu, wenn auch sehr laut, wenn auf Besuch, könnte Atma sie noch nicht näher betrachten.
Wie auch immer scheint die Sonderheiten der Wehrvögel, wie die lauten Geräusche, die Luftblasen in der Haut, die lautes Sausen erzeugen... zu dem Vogle zu passen, Bilder wie auch Heimatbezüge oder Lebenräume, fallen in kurzer Suche, ohne Stimmingkeit aus.
So diese Vogelart auch als "Wachtier" manchmal domestiziert wird, paßt dies auch gut zu der Verwendung als Bewacher von Plätzen, die der Garuda meist einnimmt.
Vielleich weiß ja jemand mehr, oder ist talentiert im recherchieren.
Der Vogel wirk für Atma wie ein "realer" Bezug zu dem "mystischen" Garuda. Irendwie aber sehr ähnlich den Zeichnungen des
Archaeopteryx Beim Garuda handelt es sich gewöhnlich nicht um einen einsamen Vogel. In buddhistischen Legenden tauchen große Vögel in Schwärmen auf, die Garudas sind ihre Könige. Sie leben auf dornigen Bäumen in einem Wald namens Garutmatvan, der sich an den Hängen des Berges Meru befindet.
* Zwei Tage Später: der Pilz vergangen, und ein neuer kann wieder auf.
* Klänge im Wald, hier und jetzt.
(Der zufällige Gruß, der dominierende Ruf, unter den vielen Rufen, war übrigens der
Ruf des Geckos (hier
tokai, weil der Ruf wohl etwas anders wahrgenommen, genannt)
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