Zuvor kam eine Dorfbewohnerin (etwa 60) mit ihrem Sohn (25, der wohl die Saison die Büffel hier hüten wird) hoch. Gewöhnlich schaffen es zwei bis drei Bauer im Jahr hoch und zumeist, wie die anderen Dorfbewohner, um das was sie vorhaben indirekt kondzutun. So kommen zu dieser Zeit viele Kuh und Büffelhirten hoch, dieses als Atmas Grund ansehend, und ein beliebter Weideplatz, Hüteplatz in der Reissaison seiend.
"Das ist zum ersten Mal Nyom, daß Sie es herauf schaffen", nach dem sie in die Höhle gekommen waren und sich verneigt hatten. "Oh, es ist anstrengen hier herauf zu kommen, ehrwürdiger Großvater" "Nyom, wenn man Früchte absieht, ist keine Anstrengung zu klein. Denke Nyom wieviel Anstrengung Sie die drei Monate im Jahr für Reis opfert. Aber wie lange hat Nyom von diesem Ofper etwas Wohl." "Ein Jahr" "Was denkt Nyom wie lange das Glück der Hingabe in Verneigung gegenüber etwas, daß dessen würdig ist, anhält. Sich mit reinem Herzen vor den Juwelen verneigen?" "10 Jahe, Ehrwürdiger Großvater?" "Oh, tausenden, zehtausende, millionen Jahre Nyom"...
"Oh es ist schön, Ehrwürdiger Großvater, daß Ihr den Platz so sauber haltet." "Oh, Nyom, Atma ist kein Hausmeister hiet um Formen zu pflegen. Halte Nyom Ihren Geist sauber, den die Formen wird Nyom nicht mitnehmen können, die sind schon kaputt."...
Danach alles neue inspiziert, nach Rundführung beim oberen Kuti angekommen und am Ende der Führung. "Mag der Ehrwürdige viele viele Jahre hier, für immer, verbringen" "Nyom, wenn Sie und die Leute möchten, daß seltene Tiere Wald, Devas und gute Leute in Ihrer Nähe bleiben, dann ist es wichtig diese nicht zu verstören. Wenn man abschneidet, pflückt und holt was an möchte, und keinen Bereich für sie läßt, dann verschieden diese, die Devas und guten Leute. Wenn Sie also die Grundlagen dafür geben, dann wird das Dorf immer von guten Dingen besucht werden. Es liegt also vollkommen bei Nyom, was stets in Nyoms Nähe bleiben vermag und kommt." Dann noch weiters Dhamma angesprochen verabschiedeten sich die beiden.
Der Hund, sie zuvor noch etwas angeknurrt, wie er alle Nichtmönche anknurrte und Klosterunbekannte, zuvor der Dorfbewohnerin erzählt haben, daß dieser schon einen ganzen Tag nichts gegessen hatte, war nach diesem Besuch irgendwo hinverschwunden, vielleicht gefolgt....
user:johann:gallery:archiv2018:20180822_05.jpguser:johann:gallery:archiv2018:20180822_06.jpguser:johann:gallery:archiv2018:20180822_07.jpgManche kümmern sich um eigene Kühe, mache hüten die der andere für einen Lebensunterhalt und Tausch. So wie manche Mönche die Häuser und Heiligtümer der Gesellschaften hüten, deren Freizeiträume, deren Kinder und Tiere und Geschäftsmittel.
Was ist Atma selbst bei so "kleinen" Heuchlerein wir email und Gaben über Internet zu verweigern und daneben Amazon zu surfen, wie Internet für Mönche unmöglich halten und in Parisa, gemischen Gruppen über google, Facebook und was sonst nicht gegebenes zu kommunizieren... angeekelt, und diesem falsche Bescheidenheitzeigen, in Erwartung von größerem Gewinn. Mit Anzeichen von Sila, Samadhi, Panna sich die Gunst im Handel mit Erbe für Dana und den Haushalt zu erwerben.
Oh diese Schulden gefangen in der Hälter und Tiere der Häuser, Haushälterwelten, ganz gleich wie subtil und von welche Sphäre von Jhana, Welten.
Zu Beginn hatte die Bäurin gefragt, ob hier viel Störung ist, Lärm in der Nacht, gefährliche Tier... "Nyom, selbst jetzt sind sie alle da. Alles geht hier ein und aus." "Hat der Ehrwürdige Großvater keine Angst?" "Hat Nyom Angst, wenn Sie nichts böses gemacht hat?"
Etwas später, als sie weg war, zeigte sich eine kleine Schlange mit schmucken Kopf.
Wenn immer, und das schon sehr lange, etwas aufkommen mag, ein Treffen, das trügerisch ist, so zeigt sich eine "Naga" im Voraus.
Seit Kinder Tagen mußte Atma immer wieder beobachten, in welche schweren Nachteile Leute gefallen waren, selbst kurz danach, wenn unehrlich oder gar böswillig etwas seiner Person angetan. Sicher ist es schwer Wahrnungen, Ermutigungen... von Nachteiligem oder gar Vergelten wollen zu unterscheiden.
Lebewesen, satta, sind Erben ihrer Handlungen mit Körper, Sprache, dem Geist, der Neigung entspringend.