* Johann anmerkend: Chanroth hat hier zum ersten mal völlig selbstständig gepostet und kennt naturgemäß nicht, wie man das hier zur Kommunikation nutzt und wie. Mag man plumpe und unnachvollziehbare Dinge stets nachsehen.
Upasaka bittet hier um die Übersetzung eines Briefes, den Atma empfohlen hatte, dem Primie Minister und dem König zu überbringen, um, wenn da gesehen und vertraut wird, Dinge zu tun, die sehr viele Schulden für viele begleicht und unermessliche Verdienste zum Wohle vieler wären. Das Gelingen hängt von der Geisteshaltung, Vertrauen und vor allem Entschluß und Anstrengung vieler ab und wird auch deren Verdienst oder Versäumnis einer Türe sein, liegt in der Hand jener, die Gute haben und geben können, für Ihr langes Wohl und das vieler.
Für andere ist es eine Frage der Dankbarkeit, ein Kreis, der sich, nur wenn geschloßen erkannt, zum höchsten Wohl führt.
Vielleicht mögen
Chamroeun,
Sophorn sogar heute die Gelegenheit nutzen, solch ein Arbeit im Kreise der Famiele gemeinsam, jenen mit Güte zu weihen und diese Energie der Güte, beim Übersetzen, nutzen um einander, die Drei Juwelen klar vor Augen, zum eigenen Glück zu erheben, bis zu einem Punkt, an dem die kilesa (Trübungen) fallen. Nutzen Sie Nächte wie diese, an denen die Devas so nahe. Lassen Sie Zweifel, Sorgen, Bedenken, und anderen Nīvaraṇas (Hemmnisse, Blockaden) keine Chance.
Dieses Aufkommen eines geistigen Abbildes wird “Uhhahanimitta” (erlangtes Bildnis) genannt. Wenn dieses “nimitta” im Geist stabil und gefestigt wird, kann die Person überall hingehen und jegliche Haltung, sitzend, gehend, stehend Liegend, einnehmen). Sie sollte dann fortsetzen über das “Uggaha-nimitta”, im geistigen wiederholen von ‘Ariya Sangha, Ariya Sangha’ oder ‘Sangha, Sangha’ zu sinnen.
Wahrend so besinnend, mages passieren, dass der Geist nicht fixiert an seinem Gegenstand bleibt und dazu neigt zu einem anderen Gegenstand, wie folgt, abzuwandern.
Der Geist mag über begehrte und annehmliche Gegenstände, entsprechend seiner Neigung, denken. Dieses wird “Kammacchanda-Nivarana (Sinneslust) genannt.
Der Geist mag auch auf Gedanken des Argers und Zorn verweilen. Dieses wird “Vyāpāda-Nivarana” (Übel wollen) genannt.
Laxigkeit in der Besinnung mag aufkommen und der Geist wird dumpf und trübe. Dieses is “Thina-middha-Nivarana” (Faulheit und Trägheit)
Der Geist wird unstabil, flatter oder rastlos, und erinnert sich der vergangenen Vergehen [ep37a]
[bp38]
Von sprachlichen und Körperlichen Handlungen und neigt dazu bekümmert zu sein. Dieses ist als “Uddhacca-kukkucca-Nivarana (Rastlosigkeit und Besorgnis) bekannt,
5. Gedanken mögen aufkommen, ob die Besinnung, die unternommen wird, eine rechte Methode ist, oder ob da eine gute Möglichkeit besteht, irgend ein gutes Ergebnis zu erzielen. Dieses ist “Vicikcchā-nivarana”.
Wenn diese fünf “Nivaranas” (Hindernisse) auftauchen, sollten sie abgelegt und so wie sie aufkommen verworfen werden und der Geist sollte unverzüglich zurück zu dem ursprünglichen Gegenstand des “Uggaha-nimitta” gebracht werden, ihn stetig auf ihm, ihn als ´Sangha´, ´Sangha´ bemerken, verweilen lassen. Wenn der Kasina-Gegenstand aus dem Geist verschwindet, sollte man an den Ort zurückkehren, an dem de Zugang dazu belassen wurde, und abermals : ´Sangha, Sangha´, indem man die Augen auf den Sangha zugang fixiert, bis das “Uggaha-nimitta” abermals im geistigen Auge geformt. Danach mag man an den bevorzugten Ort zurückkehren und die Besinnung (Bearbeitung) in jeglicher Haltung des Sitzens, Liegens, Stehens und Gehens, fortsetzen.
Zum Brief gehört noch die "
Pedition von Herzen an Herzen "
Möge Ihnen /Euch dieses gegebene Kasina, dieses Kammathana zum höchsten dienlich sein.
Anumodana
(Ergänzung: eigentlich war da
Chamroeun B gemeint,
aber gut dennoch)