Mir vielleich zu liebe Bodhisattas (anrede für nach Erwachen Suchende),
wahrscheinlich nicht nur in unseren Tagen, doch ob dem leichteren Zugang zu wissen, und vor allem der leichteren Zugangmöglichkeit ohne die Grundvoraussetzungen, Großzügigkeit, Tugend und Geduld zu haben (
siehe Buddhas Stuffenweg , kommen heute viel zu hohen Praktiken. Auch ist es heute leicht ohne sich uch nur etwas in den Grundlagen für die Praxis geübt zu haben, etwa zu ordinieren.
Nehmen wir die Normalität hier her. Junge Leute, ihr ganzes Leben auf Kosten anderer gelebt, noch nie verdienste gemacht habend, keine Ahnung von Güte und damit kein bisschen Dankbarkeit, verwenden ds Heilige leben für ihren Lebensunterhalt, eineinfaches Leben "auf Kosten" des Vertrauens von vielen, die auch wenn sie sich dem Umstand klar sind, immer noch aus Güte und Zuversicht "vielleicht geht ihm ja ein Licht auf", oder einfach als "ausgenutztes" Objekt für bestrebte Verdienste benutzen bzw. fördern.
Diese Mönche, in der Regel später unnütze Mitglieder der Geellschaft, oder wahrliche Sklaven dessen was man Religion nennt, führen wirklich ein erbärmliches und Fruchtloses Leben.
Wenn sie das Glück haben, später in ihrem Leben zu sehen, wieviel Schuld sie sich aufgeladen haben, sind sie für das was Leute Religion nennen, als Diener und Sklaven unausweichlich verdammt. Nicht aus Zufall, haben sie die Bedarfmittel ja auch von Leuten empfangen, die ihren Geist auf "unsere Religion" gerichtet hatten und dieses als Mitgefühl oder besser Grund sahen, Leute zu unterstützen, die fern auch nur von den Grundperfektionen sind.
So wie ein Waldajahn einst seine Mönche warnte: "Wer die Früchte des Landes annimmt, ohne zu praktisieren, kann davon ausgehen, im nächsten Leben als Ochse wieder zu kehren, und die Felder der Bauern bestellen. " Für die meisten braucht es nicht mal das näcshte Leben. Schon als Mönch, wenn sie sich nicht enteihen lassen, sind sie Buddha, dhamma, sangha-dasas (Sklaven), die ob Laien oder eingeweiht, mit niedrigem Handel mit den Juwelen ihr Dasein fristen und natürlich ein Dhamma lehren, das so korrupt wie sie selbst sind ist.
Atma kann all diese Leute nur zu ihrem eigenen Wohl "anflehen" sich und die Umstände wie auch Ursachenmal ganz ehrlich zu betrachten und so schnell wie möglich die Notbremse zu ziehen und vorzügliche Freude aufsuchen.
Speziell junge "belehrte" Leute stehen meist vollkommen daneben und überschätzen sich in Unmassen. Schaut Euch die jämmerlichen Gestalten der Exmönche, Laienlehrer... genau an! Ein Haufen von Tränen, die gar nicht wissen von was sie sprechen. Keine einzige Person wird in den Aufzeichnungen über den Buddh und aaane noblen Schuler genannt, die so armseelig und als Opposition zu den Juwelen verkommt und viele mit sich zieht.
Na was glauben Sie, warum sich etwa ein Brahm zum Sklaven von Yoginis macht. Weil er sein jämmerliches klösterliches Leben auf kosten derer bishar gelebt hat ohne wirklich in den Kampf zu ziehen vielleicht?
Oder sehen Sie sich dies diversen Exmönche an, die heute in den Buchhandel und / oder ins Veranstaltungsgeschäft, sie nennen es Dhammazentren eingesiegen sind und sich sonst auf den gütigen Ozialnetz, einst wrrichtet von wiesen und gütigen Personen, ausruhen.
Was denken Sie warum Kommunisten im letzten Jahrhundert abertausende Mönche verjagt oder erschlagen haben.
Was ist es, daß sie aus sich, ihrem wertvollen Leben als nicht dummer Mensch, aus dem Zugang zu den Juwelen machen wollen? Es ist wahrlich Mitleiderregend zu sehen für welch niedriege Dinge, für welch unverdienstvolles Leben und Schaffen die Leute heute in einer große und Normalität wie noch nie, ihre Verdienste und die Juwelen verschwenden, und wenn man sich die Geschichte derer, die kulturell schon immer mit dem Handel von Juwelen kurzes Auf und wehes Nieder bestritten haben erwähnt, meint man, oder besser jene, die wirklich nichts sehen, man wäre taktlos und diskriminierend.
Es ist nicht jener der auf eine Handlung und deren Folgen zeigt diskriminiernd, die Handlungen die man begeht, schrenken einem ein und schließen ein oder aus. Im Bezug auf Gutes und Schlechtes, jenach dem wie man versteht, oder missversteht.
Ganz gleich, ob Atma heute junge Novizen und ältere Mönche hier betrachtet, wie sie ihre Verdienste aufbrauchen, oder das was sich Buddhist oder Dhammalehrer in der Modernen Welt bewegt: Wenn man auch nur Vertrauen in Ursache und Wirkung, das Gesetz des Dhammas hat, verleitet es einem zu tiefen und unvorstellbaren Mitgefühl und auch darüber nachzudenken, welches Glück man selbst hat, welche Opfer man getan haben muß, um nicht wie all diese armen Geschöpfe in den Rachen Maras zu laufen, das Dhamma beim Schwanz gepackt.
Halten Sie inne und reflektieren Sie das immer wieder. Jetzt haben sie noch die Möglichkeit auf den Pfad zu kommen und es wird ihnen wenig nützen, wenn sie stur recht haben wollen und die Richtigkeit von Trübungen verteitigen wollen. Sankharas und Vorstellungen sind unbeständig, Sie brauchen daher keine Angst haben wirklich etwas wertvolles eines Selbst zu verlieren, wenn Sie diese unter "geirrt" ablegen und von nun an einen ehrlichen, wenn auch härter erscheinenden Weg zu gehen.
Mit Zuversicht und metta
Anumodana
Gerne können Sie hier Ihre Erfahrungen und Gedanken teilen, oder sich ihre Trübungen zerschmettern lassen, wenn Sie das Glück haben diedd als solche zu erkennen.
...Dann sagte der Befreite, ein bisschen Wasser in der Wasserschöpfkelle belassend, zum Ehrw. Rahula: "Rahula, sieht Er das bisschen an Restwasser, das in der Wasserschöpfkelle verblieben ist?"
"Ja, Herr."
"Das ist, wie wenig von einem Besinnlichen [2] zurück ist, in einem, der keine Scham hat, eine wohlerwoge Lüge zu erzählen."
Das bisschen an Restwasser weg geschüttet, sagte der Befreite zum Ehrw. Rahula: "Rahula, sieht Er, wie dieses bisschen Restwasser weg geschüttet wird?"
"Ja, Herr."
"Rahula, was immer da von einem Besinnlichen in einem, der keine Scham im Erzählen einer wohlerwogen Lüge fühlt, sein mag, wird weg geschüttet wie dies.
Nachdem die Wasserschöpfkelle umgedreht, sagte der Befreite zum Ehrw. Rahula: "Rahula, sieht Er, wie diese Wasserschöpfkelle umgedreht wird?"
"Ja, Herr."
"Was immer da an einem Besinnlichen in einem, der keine Scham im Erzählen einer wohlerwogen Lüge fühlt, sein mag, wird umgedreht wie dies."
Nachdem die Wasserschöpfkelle recht aufgedreht, sagte der Befreite zum Ehrw. Rahula: "Rahula, sieht Er, wie leer und ausgehöhlt diese Wasserschöpfkelle ist?"
"Ja, Herr."
"Was immer da an einem Besinnlichen in einem, der keine Scham im Erzählen einer wohlerwogen Lüge fühlt, sein mag, ist leer und ausgehöhlt wie dies."...
... "Eine körperliche/verbale Tat vollzogen, solltet Ihr diese gegenbetrachten... Wenn Ihr mit der Gegenbetrachtung wißt, daß sie zu Selbst-Leid, zum Leid anderer, oder beidem geführt hat, dann solltet Ihr sie gestehen, aufdecken, sie vor Eurem Lehrer oder wissensfähigen Gefährten im heiligen Leben offen legen. Sie gestanden... solltet Ihr Beherrschung für die Zukunft üben. Aber wenn Ihr mit der Gegenbetrachtung wißt, daß sie nicht zu Leiden geführt hat... sie eine geschickte verbale Tat mit wohlen Nachwirkungen, wohlen Ergebnissen war, dann solltet Ihr geistig erquickt und freudvoll verbleiben, Tag und Nacht in geschickten geistigen Qualitäten übend.
"Eine geistige Tat vollzogen, solltet Ihr diese gegenbetrachten... Wenn Ihr mit der Gegenbetrachtung wißt, daß sie zu Selbst-Leid, zum Leid anderer, oder beidem geführt hat, dann solltet Ihr bestürzt, beschämt und angewidert darüber sein. Bestützt, beschämt und angewidert davon, solltet Ihr Beherrschung für die Zukunft üben. Aber wenn Ihr mit der Gegenbetrachtung wißt, daß sie nicht zu Leiden geführt hat... sie eine geschickte geistige Tat mit wohlen Nachwirkungen, wohlen Ergebnissen war, dann solltet Ihr geistig erquickt und freudvoll verbleiben, Tag und Nacht in geschickten geistigen Qualitäten übend.
Atma wird dann enstweilen etwa Sand den Berg hinauftragen gehen, dass sich später einer dieser armen Verwirrten leichter beim Vergeuden seiner Verdienste und der Güte von vielen tut... wie heißt es im Maha Mangala Sutta (dem Kindergram Sutta) "Die Güte jener die vorausgegangen erkennen und wertschätzen... dieses ist der größte Segen" Wieviele
dieser Segen haben Sie, wieviele derer haben Sie seit dem Beginn ihrer unrechtschaffenden Praxis bereits wieder verloren?