3sat.online-Artikel: Kambodscha - Entdeckungen im Land der Khmer - Reisen in ferne Welten
Kambodscha - Entdeckungen im Land der Khmer - Reisen in ferne Welten
Sendedaten: Donnerstag, 5. Januar 2017, 18.15 Uhr
Erstes Land Südostasiens mit einem Naturschutzgebiet
Immer wichtiger wird für Kambodscha der Tourismus. Kamen in den 1990er Jahren um die 200.000 Touristen pro Jahr in das Land, sind es mittlerweile sind es rund zwei Millionen. Der Tempel von Angkor Wat ist sicher die größte Touristenattraktion des Landes. Mitten im Dschungel von Kambodscha gelegen und lange Zeit von der Welt fast vergessen, war die beeindruckende Tempelanlage einst Teil der größten Stadt der Welt mit bis zu einer Million Einwohnern. Bereits im Jahr 1925 erklärte man das Land um die Tempelanlage von Angkor zum Nationalpark. Damit war Kambodscha das erste Land Südostasiens mit einem Naturschutzgebiet. Heute stehen rund 25 Prozent der Fläche unter Schutz, überdies 630 teils vom Aussterben bedrohte Tierarten. Während der Regenzeit wird der vom Tonle-Sap-Fluss gespeiste gleichnamige See zum größten Südostasiens.
An der über 400 Kilometer lange Meeresküste des Landes und den 64 Inseln im Golf von Thailand locken zudem malerische Sandstrände.
Aus einem vielen Naturschutzgebiete schreiben... wohl ein Scherz oder 30 Jahre alter Text. Tiere gibts hier so gut wie keine mehr, und wenn da jemand noch einen Baum sehen möchte, geschweige den einen Wald, dann sollte es/sie sich beeilen, den der Straßenbau ins Herz des letzten noch einigermaßen bewaldeten Gebietes, ist in ein paar Monaten fertig und die Ebenen dort schon Firmenplantagen...
Aber fernsehen Sie ruhig weiter... in ein paar Jahren komnen dann Reportagen über das einstig (vor 30 Jahren noch) 80% bewaldete Land ohne Bäume und Tiere.
Manche beschäftigen sich da lieber mit Dhamma, Praxis oder gar Übersetzen von Dhamma und Briefen...
Aber was kümnert daß einen, der nicht vor hat weiterzuwandern... weiter wandern wollen sie, alles wie eine Railwaystation benutzen und sich über zynische Ermahnungen von Läßtigen und Verrücken mokieren "hat der noch nichts von anicca und gleichmut gehört, der arme?"
Viel Spaß im Reich der Devas und leichtes Nehmen, wenn's mit der Urlaubsreise, der hart erarbeiteten, wieder zu Ende ist oder die Fernsehsender und Medien für Ihre Traumwelten die Gebühren erhöhen.
Die anderen Naturschutzgebiete hat Atma aufgrund der wanderhinderlichen Plantagenzäume und wegen des Schattenmangels schon aufgegeben und rät wirklich jedem, besuchen sie noch in diesem Monat Aural, danach kommt die jährliche Brandrodung und bis zum nächten Regen, Neujahr, ist dann auch die Straße, Zugang für Kfz und Lkw fertig. Es ist wirklich sehenswert, aber eben vergänglich, wie auch gespeicherte Filmfiles das wären, wolle man sich mit Filmen eine Welt erseh(n) en.
Gemüse, Obst und Fleisch ist sicher erschwingluch geblieben, die letzen 10 Jahre, oder billiger, oder. Eine Wonne für Vegitarier und Leuten mit dem Sprichwort "Leben und Leben lasse" oder "das hab ich mir verdient"
Hat Atma schon von dem Verrücken "Mönch" im Wald, etwa 10km Südlicher, erzählt?
Mother Nature is a Cambodian movement of environmental activists, fighting for the protection of the Areng valley and the Cardamom mountains.
http://www.mothernature.pm/
Die Buddhisten würden abfahen auf ihn. Die Geschicht "muß" Atma erzählen (Audio folgt im Anhang)