Was ich da noch erwähnen wollte:
* Man kann sich natürlich mit seiner Geschäftigkeit in
Geschäftigkeit mit Dhamma verwickeln und hadert dann wohl immer mit dem einen oder anderen, mit all einen "Vorteilen" und "Nachteilen".
* Man kann sich natürlich auch ersehnen und wünschen, daß man dem einen oder anderen zu Teil wird und stets darauf hoffen, daß man das geschenkt bekommt, was man sich so sehr erseht.
* Und man kann sich auch einfach nur mit den anderen mit freuen, denen gutes widerfährt und die Freude, an den Früchten ihrer aufrechten Arbeit haben, oder denen Geschenke teil werden.
* Und man kann diese Freude an den guten Dingen an solchen Sachen dann auch noch teilen.
Anumodana!
Metta & Mudita