Auf ihre Fragen noch: "Wer bezahlt Deinen Internetzugang, Deine Hardware, Deinen Strom den Du verbrauchst usw.?"
Keiner, oder denken Sie Atma läßt sich bezahlen. Den Internetzugang hat meine "Abt" (formal ist er es nicht, aber in seinem Wirken) der selbst keiner Geld annimmt, und keinerlei Besitz oder irgend etwas außer ein Paar ihm zustehende Habseligkeiten hat, mit seinem alten Modem und Anfangs dem Monats mit 5$ Wertkarte für seine ungenutzte Simkarte zur verfügung gestellt.
Keiner zahlt für Hardware. Wie gesagt, Atma arbeitet auf einen 15 Jahre alten Rechner, der schon aus Europa im Wege von Dana gekommen ist und nimmt diesen Leihweise in Anspruch. Wurde von Upasika gebracht um die Regenzeit hier etwas nutzen zu können.
Den Strom, den Strom decken wohl die Laien hier, die sich um das Kloster kümmern ab und der ist so viel wie der Verbrauch von Vendilatoren, ohne die sie gar nicht überleben könnten, doch viele Mosquitos dadurch nicht mehr leben.
Sie alle, selbst die Dorfbewohner, die Atma hier schon so lange wie an keinem Ort "belaßtet" haben nicht einmal irgend etwas unmittelbares als Gegenleistung gar nichts. Sie können nicht mal lesen, was Atma produziert, er gibt ihnen keine Segen, kommt zu keinen Ritualfeiern. Nichts aber auch gar nicht, schmälert deren Leute auch nur irgendwie die Verdienste.
Versuchen Sie erst gar nicht in diesen Spären zu versuchen einen Wettstreit zu gewinnen. Die können, im Wohnzimmer keinen Wettstreit mit Praktizierenden gewinnen, das geht nicht. Weder wirtschaftlich oder in Maßen des kosten/nutzens noch ethisch.
Die Webseite, den Serveplatz, das wissen Sie, den trägt Upasika Sophorn schon langer, Atma denkt, daß sie dafür etwa 100$ ausgeben tut/Jahr, aber all das Wissen sie.
Also, um das mal etwas hochzurechnen, die letzten 4 Monate: Alles in allen
1 Mahlzeit pro Tag (wohl gemerkt, hier gibt keiner etwas, das X das tut, sondern das ist hartes Dana, ist nicht leicht, das Atma etwas annimmt), etwa 1$ pro Tag
Oh, die Seife, das eine Stück daß 4 Monate gehalten hat, war mit gestern ausgegangen und wie es so passiert, hat Atma heute zufällig einer überraschend auf dem Almosengang bekommen.
Also, Speise und Geränk: 30$ x 4 = $120, wenn man nicht sagt, daß es direkt von Feld kommt.
Internetzugang: 5$ x 4 = $20
Strom, ca 1$ pro Monat = $4
Dann sind wir bei $144, für vier Monate, wurde man es bezahlen, oder bezahlen wollen. Noch mal, all diese Dinge sind darüber hinaus nicht mal erbeten, nicht mal suggeriert und selbst für die eine Speise, würde Atma nicht einen Gedanken hegen, sich vor ein Haus zu stellen. Atma bettelt nicht, sonder lebt von dem, erhält das was da an körper ist, mit jenen, daß Weise leute geben wollen, ohne dazu gedrängt zu werden und bevor er sich einen Unterhalt mit dem was dumme Leute als Tauschhandel geben würden, organisieren würde, sei es nun für den Körper hier oder den Körper in Internet, Atma hätte keinen Grund da auch nur irgend etwas aufrecht zu erhalten.
Wenn da keine Weisen mehr sind, fein. Dann kann man auch von dem mühseligen Almosengang absehen und weiter ziehen, sollange da noch Treibstoff ist. Da passiert wirklich nichts schlimmes, wenn dieser aus geht.
Wollen Sie noch weiter darüber nachdenken, was Wirtschaftlichkeit betrifft? Oder wollen Sie nun den Dana, Sila, Bhavana-Part bereden und vergleichen?
Wenn Atma sagt, daß es möglich wäre, nur für die Auflage eines Einzigen Buches, den ganzen Tipitaka zu übersetzten, dann quatsch er nicht einfach so. Und das ist auch nicht für jeden möglich.
Sie wurden unter den Bedingunge wie das hier läuft nicht mal überleben und leben können, wenn da nichts zu tun wäre. Keiner dieser Witzbolde, die auch noch meinen "wir sind ja viel ja eh schon so großzügige, sehen sie sich die anderen an..." würde da überleben, geschweige den mit den Mittel auch nur irgend etwas zusammen bringen.
Vergessen Sie das, sie als Händler und Heuerling, wie wollen Sie sich da auf der Ebene unterhalten. Sie haben Ziele und verfolgen diese Weltlichen Ziele und das kostet. Dana und Dienen kostet nichts, und kein Mensche braucht Budget um Dana zu tun, oder zu Dienen. Wenn da nichts ist, gut, dann gibt es noch 9 andere Arten Verdienste zu tun. Gerade können 10 gleichzeitig auf einem Streich gemacht werden. Was denken Sie wie die Alte Mühle da schon pfaucht und wie die Warnfenster "kein Speicher" "überlasten"... ständig aufleuchten. Und wie das ohne Autokorrektur ist und ohne Speicher.
Da haben Sie so viel zum gehen lassen und riskieren, dass wurden Sie samt der Mosquitor die sich da noch nähren und tollenden Samaneras... keinen Tag aushalten. Oh, Atma hat den Zucker vergessen. Zucker ist das einzige, worauf er hin und wieder aufmerksam macht, das er aus ist, wenn er einem der Aramika hier begegnet.
Um das Perfekte macht sich Atma keine Sorgen, denn all die Dinge sind Perfekt, perfekte Plätze um Verdienste zu tun. Konsumenten suchen schnell und leicht verdauliches, wollen keine Zeit und mühen verlieren. Sie können sich an dem bezahlten laben aber für die Praxis werden Sie daraus keinen Nutzen ziehen. Das wird nicht mal zu einem "Dem Dhamma zuhören", denn Dhamma auf demand, bedarf keine Loslassen.
Das Atma mit einem, weiß heißt mit einem, nichts anderes als das rennt da herum, auf der Ebene Verdienste tun erklären muß. *kopfschüttel* Und sicher denken Sie und andere nicht so schlaue Leute auch noch, Atma möchte sich als besser oder der einzige der richtig liegt präsentieren...
Sie leben alle von Vorstellungen, Vorstellungen, die sie im Rahmen dessen haben, was sie schon gesehen und erlebt haben, selbst getan haben.
Aber weil es gerade Morgen wird. Atma muß ihnen von seinem "getreuen" Gon-Sissa erzählen. Ein älter Herr, der hier im Kloster zum Inventar gehört, wohn gegenüber und wenn er nicht grade etwas Gras für seine Kühe hier schneidet, normal mit den Mönchen über alles was halt gut und schlecht ist, und vor allem schmackhaft und nicht, plaudert. Er hat sicher noch nie hier jemandem gedient sonder er besucht hier seine Plauderfreunde, aber Atma hat es ihm angetan. Auch wenn er immer wieder versucht "Hey Ehrwürdiger Herr, dort mussen sie hingehen, da gibt es das und das" oder "Was macht das schon, das ist ja kein Vergehen" und nichts als Schmackhaftes und andere Dinge im Kopf hat, Atma nennt ihn Großvater-Mara oder Großvater-Yakkha und wer weiß schon warum, denn er versucht auf alle Weisen zu verführen, kommt er drei mal am Tag um nachzusehen ob Atma warmes Wasser fehlt oder ob er irgend etwas tun kann. Sobald Atma aber Dhamma reden beginnt hat er Angst. Auch wenn er weiß, daß es gut wäre, lenkt er immer sofort ab. Sie kennen soetwas nicht, sie würden solche Leute auch nicht leicht treffen. Sie haben auch keine Ahnung wie Leute die aus dem Herzen, was immer sie Vermögen geben, einfach aus Vertrauen und völlig gegen den Strom. Sie können sich auch nicht vorstellen, daß Leute die wirklich nichts haben, alles nur erdenkliche tun würden um etwas zu tun, daß ihrem Vertrauen in die Drei Juwelen auch einen äußern Ausdruck gibt.
Wenn Sie in den Geschichten im Kanon lesen, wie ein Bhikkhu dem gerade der Finger eines Lebrakranken mit dem Reis den er spendete, in die Schale gefallen ist, dann denken Sie zuerst mal an den Bhikkhu. "Wohh, was er an gleichmut gegenüber den Gaben hat", aber Sie nehmen sich nicht an dem Besipiel, wo sie stehen. Wer wenn er daß ließt, erfreut sich an den verdiensten dieses Lebrakranken Bettlers, der seinen mikrigen Besitz ohne zu zögern teil.
Dort wo sie sind, dort müssen Sie den Kanon und die Lehren lesen, um da zu profitieren. Wenn Sie meinen, sich mit Bettlern auf dem Pfad messen zu wollen oder sie ausloten zu können und das alles ist, was sie sich aus dem Dhamma holen und dann geizig weiter wursteln, dann können sie das alles als verlorene Zeit vergessen.
Sie brauchen sich um die Wahrheiten der Rechten Ansicht in dieser Welt keine Sorgen machen, die Drei Juwelen, mit dem Buddha an der Spitze, bürgen dafür.
Da ist was gegeben, was dargeboten ist, was geopfert ist. Da ist sind Früchte und Resultat von guten oder schlechten Handlungen. guten oder schlechten Handlungen. Da ist diese Welt und die nächste Welt. Da ist Mutter und Vater. Da sind spontan wiedergeborene Wesen; da sind Brahmanen oder Besinnliche, die rechtes schreiten und rechtens praktizieren, die diese Welt und die nächste verkünden, nachdem sie es direkt für sich selbst wissen und verwirklicht haben.
Wenn Sie das schon mal gelesen hätten und auch etwas Dhamma in Praxis getan hätten, hätten Sie bemerkt, daß hier ein Schreibfehler passiert ist und ob ihrer Gewissenhaftigkeit, Großzügigkeit und Streben nach Wahrheit diese sogar sofort bemerkt, nicht zu sprechen von Mitgefühl, daß sie motiviert hätte.
Aber im der ganzen Kette der möglichen 10 Arten von verdiensten, kam da eben keine rechte Sichtweise auf, und die nicht aufkommend, wo soll da Verdienst entstehen?
Zu einem
rechten Lebensunterhalt zu kommen, daß ist nicht einfach und keiner hat je behauptet das es einfach ist. Das Umgehen zu wollen, indem man sich das Dhamma und die Vinaya in der Welten Gepflogenheit biegt, für wenn ist das von nutzen?
In so kurzer Zeit so viele Worte
Ich sagte doch, bitte erst..... „Inne halten!“
Überprüfen, nachdenken, sich sachkundig machen bevor man mit Unterstellungen, Lügen, Mutmaßungen wortgewaltig aus dem Bauch heraus und vor Allem mit Massen an Worten um sich schlägt.
Quantität zeugt nicht von Qualität.
Leider ist in Deinen Worten immer noch wenig mettā, muditā, upekkhā und vor allem pañña erkennbar. (Medizin: Der Dhamma kühlt)
Ich gehe hier nicht weiter auf Dein Geschriebenes ein.
Da kommt man wieder nur vom Hölzchen auf Stöckchen.
Dies ist weder für uns, noch für die Mitleser gut.
Vielleicht in "einem Jahr"? Es ändert sich ja immer alles stetig.
Ich wünsche Dir weiter gutes Fortschreiten auf dem Pfad des Dhamma (von Herz zu Herz).
Den lieben Moritz und die gute Sophorn grüße ich an dieser Stelle mit viel metta.
Sie sind tatsächlich Menschen vor denen ich mich hier tief verneige.
Mögen alle Wesen glücklich in sich selber ruhen.
Na das ist ihnen unvorstellbar, wie man nicht in kürze aber seine ganze Nacht opfert und wie alle Dhammahändler fällt ihnen nichts bessers ein als wieder ausflüchte zu machen.
Sie wissen einfach nicht wo sie stehen, und das wird in einem Jahr nicht anderes sein. Wenn Sie die letzte Jahrzehnte, als Sie noch legitim an alten Verdiensten zährten, nichts anderes getan haben als mit Buddhas Raspel zu rasseln, machen Sie heute daß was alle Dhammahändler machen, wenn Sie mal wieder gehörig die Trübungen gerüttelt bekommen.
Nach Metta fordern. Ihr seit wirklich schwach, sehr schwach und so glaubwürdige, daß ihr Eure Kunden mit den Unsinn betäuben müßt.
Morgen, wenn Sie es nochmal lesen, ohne daß sie glauben, da will ihnen jetzt jemand etwas böses tun. Schon morgen verstehen Sie alles und wenn Sie ehrlich sind, zu sich selbst, dann haben sie schon morgen einen Nutzen davon.
Halten Sie sich an den werten Upasaka Moritz und an die werte Upasika Sophorn! Da haben Sie etwa gutes im Visir und halten Sie sich nie an Atma, der ist da nur zum Unruhe stiften, wo man es doch ruhig haben möchte.
Nicht geprüft... Sie sind so *schmunzel* Liegen da wie auf dem Serviertablet und sagen nicht geprüft. Fangen Sie an sich zu prüfen, oder denken Sie Atma ist nichts als ein Quatscher.
So eine Stunde sich soetwas anhören, das wäre Allerding massig an Verdiensten, die man Dhamma Hören nennen kann. Das ist nicht so einfach, da tut es sich mit, so aber jetzt lieber etwas Meditieren leichter.