Der einzige Gund, warum Händler im Dhamma versuchen großzügig zu wirken, ist deren Angst und Gier im Bezug auf das was sie zum eigen machen wollen, für ihr Werden und Sein. So geizige Leute nicht auch nur das erste Jhana erlangen, sind sie getriebene, treibbare Leute, laufen der Freiheit erhoffend, Mara hinterher... für jene, die mit Geizigen Upanissaya haben, seis nun für deren Bindung geteilt:
Mahavagga Hier ist auf Drängen einiger Interessenten das erste von fünf Büchern des Vinaya-Pitaka online verfügbar.
Wir weisen außerdem darauf hin, dass möglicherweise auch Band 2, also der Cullavagga, in Bälde hier online verfügbar sein wird.
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Weltlinge und Leute ohne Vertrauen in das Dhamma, lassen sich immer durch Unwissenheit, Gier, Ablehnung und Angst bewegen.
So ist Geiz, Gier und Angst, von jenen die nehmen was nicht gegeben, was sie getrieben hält.
Wirklich arme Leute, ganz egal wieviel sie auch besitzen würden, ob nun recht oder gar unrecht. "Opfer" drängen, wie das Schwein den Schweinezüchter drängt, um die Bindung nicht zu verlieren.
Wenn dann wieder BSE aufkommt, werden sie wieder um Metta empfangen zu wünschen ihre Zuchtfarmen verlassen. Jetzt Mitgefühl nicht annehmen.
Was denken Sie, wie lange würde es dauern, bis ausreichendes Drängen weiter zu "Großzügigkeit" (d.h. Verzweiflungskompromissen) auch ohne Bezahlung wirken würde?
Sie glauben gar nicht wie man die Welt(linge) bewegen kann, indem man ihre Trübungen berührt, jetzt dennoch, zur Rechten Sichtweise kann keiner sie führen, in ihrer langen Bindung eingesperrt. Zumindest Form läßt sich alle mal erwirken, Gier, Ablehnung, Angst und Wahn angespornt. Ganze Datenbankwelten kann man ganz leicht erwirken, doch das was wahrlich Früchte bringt könnte nur Vertrauen in rechtes Denken und Pfad erwirken. Also damit nichts gewonnen im Hinblick auf Glückseeligkeit, mal sehen wenn das gehaltene zerbrockelt und Puste aus geht (Dhukkha ersichtlich wird).
Maccharia überwunden, im Hinblick auf āvāsa, kula, lābha, dhamma, vaṇṇa, ist etwas, das nur Fortgeschrittenen, den acht Personen, eigen ist, und wird von jenen mit Vertrauen, wo nur immer möglich, geübt.
So mancher bleibt im Rotlicht-Dhamma eingesperrt.
Nun, zur selben Zeit nennen sie sich Hauslose, jene die von Güte anderer Leben, gar Bhikkhus... (wahrscheinlich denken sie dafür Urheberrechte zu haben, Güte und Spenden im Vertrauen an die Juwelen zu empfangen... haben sie ja schon so viel von sich gegeben...). Wie elend arm, wie elend abgeschnitten.
Kassapa, die
Feuerzeremonie aus Güte und mit Herz angenommen habend, wie der Mahavagga berichtet, hatte das im Einklang mit Dhamma gegebene Dhamma verstanden:
"Was gesehen habend,
während in Uruvelā lebend,
hat der Lehrer der Asketen,
das Feuer abgelegt?
Ich befrage Euch, in dieser Sache, Kassapa:
Warum wurde Eure Feueraufopferung stillgelegt?"
[Uruvelakassapa:] "Formen, Klänge und auch Geschmäcker,
Sinnlichkeit und Frauen, Opfer versprechen diese.
Anreicherung wissend gemacht haben: 'Dieses ist befleckt',
Erfreue ich mich nich länger an Aufopferung und Opfer."[1]
(Mv.I.22.5) [Der Buddha zu Kassapa:] "Nun, Euer Geist sich nicht erfreut,
an Formen, Klängen oder Geschmäcker.
Dann, in der Welt mit ihren Menschen und Devas,
was ist Eures Geistes Freud'? Erklärt es mir, Kassapa."
[Uruvelakassapa:] "Den Zustand des Friedens gesehen,
ohne Anreicherungen,
nichts habend,
nichtfesthaltend an Sinnlichkeit und Werden,
der Zustand unveränderlich,
zu sonst nichts führend,
erfreue ich mich nicht länger in Aufopferung oder Opfer.
Den Handel nicht entkommen, die Geizigen, können Feuerzeremonie unzählige Male hören und geizig und undankbar der eigentlichen Güte zuvor empfangen, bleiben. Sich vor die Juwelen stellen, das Dhamma in diesem Umfang entehren.