Danke, guter Johann.
Ich hatte noch vergessen, ha, ha, auf den deutschen Baustellenschildern steht als noch ein weiterer Hinweis: „Eltern haften für ihre Kinder“.
Werter Alexander,
ich glaube ich bin jetzt etwas ausgestiegen, aber ich werd' schon wieder hinein finden.
Weil die Reihenfolge der Beiträge, „neuester am Anfang, oder neuester am Ende des threads“, wählbar ist, sollte sowohl oben, wie auch unten im Thread der Vorschlag, falls annehmbar, als zweiter (Johanns Beitrag), resp. letzter (neuer Beitrag), oder erster (neuer Beitrag), resp. vorletzter Beitrag Johanns Beitrag) erscheinen, je nach dem, wie man die Reihenfolge eingestellt hat...:
Das versteh ich nicht ganz, würd mir aber über die Erscheinung generell nicht zu viele Gedanken machen.
Oh, da denke ich ein bisschen anders. Mit der Erscheinung sich befassend, erkennt man an der Bildschirmentstehungsmechanik die eigene durchaus auch, das hängt mit der Wechselwirkung von Bedingungen zusammen. Kein weiterer Erklärungsnotstand, ausser, es nochmals zu erklären:
Du hast eine Seite 1 in einem Thread vor Dir. Ich weiss nicht, wie Du es bei Dir eingestellt hast, Kusala hat uns ja gedankt für die Tips und es ging um die Reihenfolge in welcher die Beiträge erscheinen.
Du hast den Thread eröffnet. Als zweites post ist die Erklärung des Links, von mir überarbeitet. Je nach Einstellung bei Dir jetzt, ist dieser Beitrag nun entweder an zweiter Stelle auf Deiner Seite 1, oder an vorletzter Stelle auf der letzten Seite des Threads. Wenn nun der Vorschlag übernommen würde, wäre der neue Vorschlag an eben genau dieser Position. Hat nun aber jemand sein Profil mit den Häkchen andersherum eingestellt, dann dreht sich die Position wie beschrieben. Das heisst, wenn jemand in den thread geht, dann kann es sein, dass "Baustelle nicht betreten" erst ganz unten zum Vorschein kommt. Etwas spät! Wenn wir nun einen neuen Beitrag erfassen, mit einer Kopie dieses Vorschlags, dann befindet er sich immer entgegengesetzt von Deinem Beitrag und entgegengesetzt am anderen Ende des threads.
So Was mir nur aufgefallen ist:
"Diese Vihara am Entstehen ist auch durch eine Frage eines vortrefflichen Freundes "Und wie willst du das anderen zugänglich machen?" entstanden."
* durch die Frage entsteht ja nichts.
Durch die Antwort vielleicht schon, wenn auf die Frage eine Antwort entsteht.
* das "AHHH!" zwei Gedanken zu verknüpfen und einfach zu machen, ist durch diese Frage über die Verteilung der Pedition entstanden (Anmerkung: von Petitionen halte ich nicht viel, soe wie man sie heute gebraucht aber wenn man sich der Bedeutung des Wortes etwas widmet, dann ist von soetwas doch sehr viel zu halten)
Hm, wie man solch eine Petition zugänglich machen könnte, das habe ich mir auch überlegt, aber auch, ob man das auch sollte.
"So ist es vielleicht gut, Widmung und Segen zum offiziellen Bestandteil der Klosterbaustelle zu machen."
* der Gedanke es als Widmung auszusprechen oder ausprechen zu wollen liegt dem Grundstein der Baustelle zu Grunde. Vielleich fehlt da nur der bezug "dieses als Widmung und Segen"
Ja, doch, das ist so, wenn, dann so.
Bei "Möge es" tu ich mir schwer den Bezug zur Petition oder dem Segen (wenn man so weit versteckt gehen möchte) herzustellen. "Möge diese (Pedition)" "Möge dieses (Widmen mit all seiner Botschaft)"
Ja, mögen, nicht-mögen, sollen,…, das hat schon seine Haken und die Bezüge auch. Wie es jetzt dasteht, heisst es für mich, „möge „dieses Herz“ und nicht „möge diese Petition“, aber richtig, es kann auch als Synonym betrachtet werden. Das ist der gute Teil dieses Werkes, ich musste mich einer echten Gewissensprüfung unterziehen.
"Sollten Sie den Wunsch haben, sich der Petition anzuschliessen, können Sie im Eingabefeld unter der Petition mit ihrem Namen unterzeichnen:"
* Da glaubt man, daß man sich der Pedition nur dann wirklich anschließt. wenn man sie mit dem Namen unterzeichnet und das ist ja ganz und gar nicht notwendig. Damit ist nur für jene eine Brücke geschlagen, die es gewohnt sind mit dem Namen zu unterzeichnen (sprich jenen die gerne Petitionen machen und sich damit etwas das Gewissen erleichtern) und es mit dem Herz noch nicht ganz so vermögen und für jene, die zwischen Herz und Namen keinen Konflikt mehr sehen und dem ganzen etwas Drall geben möchten.
Also ein großer Erfolg der Sangha für die Sangha, ist sicher dann gegeben, wenn da keine einzige Unterschrift der Sangha auftaucht oder alle aus vollem Herzen oder man sich das ganze einfach nur zu Herzen nimmt, Dinge umsetzt und damit weiter teilt. Weitergeleitet und "Ich habe gehört..." reicht vollkommen für einen "Kettenbrief" der Vertrauensunterstützung und Erinnerung. Das muss ja nicht unbedingt wohin, oder von jemand bestimmten sein.
Und hier kommt nun der Grund, warum ich die Baustelle abgeriegelt haben wollte. Zum einen ist es eine Widmungssache für die Mitglieder des Laiensangha, denn was Petitionen für klösterliche bedeuten, das weisst du ja besser als ich, ich kenne den Vinaya, aber nicht ganz auswendig.
Also haben wir eine Petition, welche rein für den Laienanhänger dieses Sangha ist. Dies darf ein Laie tun, dies darf er tun, ob es aber heilsam ist, das ist dann noch nicht beantwortet. Für mich war die Auseinandersetzung damit schon heilsam, ja, aber das muss nicht für jeden sein, denn die Pflänzchen haben unterschiedliche Stadien und benötigen dafür sehr viel Einfühlungsvermögen, damit sie beim Lesen der Petition nicht einknicken. Mich hat sie vier Tage lang durchgebeutelt. Die Petition? Nein, ich mich selber, im mich damit auseinandersetzen wollen. Das hätte sanfter sein können, der Blick hätte zudem weiter gerichtet sein können. Deshalb habe ich ja auch die Überschrift geändert und die Sangha an den Rand verschoben, dafür das Herz in den Mittelpunkt. Dies mein Hinweis dazu.
Und ich habe mir überlegt und herumformuliert und hin und her und kam zur Überzeugung, nein, das muss der Verfasser selber machen, dazu schweige ich, aber nicht ohne Warnung und Hinweis.
Das hat noch andere Gründe. Eigentlich gibt es noch eine Petition. Die Petition an Staatsmänner, usw.! Wenn schon an Staatsmänner, dann verschickt, weshalb ich genau das deutlich machen wollte, indem ich schrieb, „HIER UNTERSCHRIFT“ und nicht einfach nicht-zeichnend zeichnend, aber in Gedanken, denn das kommt nicht so gut, wenn die Petition auf dem Schreibtisch eines Staatsdieners liegen würde.
Kommt dazu, dass er sie verstehen, bis völlig nicht verstehen würde, das käme auf seine buddhistische Bildung und den Bildungsgrad an. Er hat zudem einen nationalen blick, wobei global betrachtet doch gewaltige Unterschiede im Verständnis und Einfluss der Weltreligionen, gar hier schon innerhalb einer sehr nuanciert, national gegeben sind.
Die meisten Staatsmänner müssten die Petition ablehnen, denn es gibt noch viel mehr andere Laiensanghas, die ja getrennt von den Herzen ohne Namen auch Herzen ohne Namen wären und vereint dann gar getrennt, jene von dieser Petition dann aussen vor gelassen wären und da sage ich nur: vereinen und so formulieren, dass alle Laienanhänger merken, die gehören hier auch dazu. Deshalb ebenso das aus dem Fokus nehmen, in Form von repräsentiert durch.
Dann zum Wort Petition. Du hast erklärt, so das Wort heilsam wäre, wenn man es sich genau überlegt. Das habe ich, indem ich alle Worte mir im Geiste vorgestellt habe, hintereinandergekettet, eins nach dem anderen, und unter dem Strich hat mich dieses Wort nicht überzeugen können, da der primäre Sinn, in welchem dieses Wort gebraucht wird, mich ganz gehörig abschreckt und alle anderen Worte, die erst einmal gar nicht abschrecken würden, dann aber alle mit durchzieht.
Aufgrund eines ziemlichen Überholungsbedarfs, würde ich die Petition aus dem Netz nehmen, mit google kann sie nämlich gefunden und gelesen werden und „Achtung Baustelle, betreten verboten, Eltern haften für ihre Kinder“, wird dort nicht beachtet. Schlechter Eindruck kann dann später nicht mehr vollständig revidiert werden, wenn anders formuliert dann wieder eine Vorlage kommt, da hat man’s dann vek….!
Dies führt dazu, dass ich Staatsmänner dann sowieso ausnehmen würde und für die einen geeigneteren Text erarbeiten würde, den eine Laiensangha übergeben könnte, doch sicherlich nicht als Petition.
Nun, eine internernen Gebrauch, den könnte ich mir schon gut vorstellen, Staatsmänner müssten dann aber nicht extra erwähnt werden, denn die erkennen sich ja dann als Sanghamitglied. Aber überholen müsste man den Text auch, damit die Flammrede dann auch für die zartesten Gewächse, eine aushaltbares Flämmchen wäre, mit dem man sich dann aber ebensogut auseinandersetzen könnte, weil im sinn nicht viel ändern würde, die Wogen würden nur geglättet werden.
Und dann eben das Wort Petition, das würde ich in keinem Fall stehen lassen, sondern lieber als Überschrift so etwas wie „freiwillige Gewissensprüfung“ dazu sagen. Sie bei Widmungen und Segen abzulegen, das würde ich nicht, sondern sie in ein eigenes, stilles Eckchen stellen, denn unter Widmungen und Segen, kann man auch noch etwas anderes verstehen, als diese „Petition“.
Dort würde ich es so aufbauen, dass man, sollte es über eine eigene Gewissensprüfung hinausgehen, es dann als Widmung und Segen angesehen werden wollte, ein Eingabefeld machen, in welches man nichts eintragen muss, aber kann (Name) und auch eben den Eingabeicon zur Datenfreigabe.
Den Bauleiter kennen wir ja schon ein wenig, dem würde ich nicht zu viel trauen und einfach mal weiter bauen. So weit ich das sehe ist der einzige Plan nur ein Weg den man geht. "En nicht enden wollendes freiwilliges Orbeitslager" ohne Bauleitung, das vielleicht noch Archäologen freiwillig beschäftigen wird.
Hm, hm, hm, das ist die übliche, weltliche Sicht, es gibt noch eine! Wer sind/waren denn die Plankompetenten, an welchen orientiert Du den Wegplan erkennst? Suche den Bauleiter dort.
Danke für deine Mühen, vielleicht hilft das etwas.
De rien!
Also für nichts ist das nichts, mir hat es schon geholfen...
Mit Metta
innommable / Alexander