Werter Johann.
Ergänzend möchte ich noch erklären, sodass ich keine Übersetzungen und/oder Korrekturen direkt in den Beiträgen machen werde, wenn ich keine offizielle oder persönliche Genehmigung von Forenmitgliedern für die vorgeschlagene Vorgehensweise erhalte.
Lieber Alexander,
wenn das dazu gemeint ist, anderen mitzuteilen, daß sie sich nicht zu fürchten brauchen, dann ist das schön (kusala), aber es würde dich als Admin in deinen weisen Taten (für die du ja eingesetzt bist) einschränken.
War einfach kusala gemeint, nicht akusala. Habe deutlich geschrieben, wenn mir jemand erklärt, ja, bei mir darfst Du, wenn Du Lust hast zu übersetzen, dies direkt hinten an meinen Text anfügen und markieren, sowie mir Bescheid geben und Du darfst bei mir auch Tippfehler korrigieren, wenn Du dir sicher bist, dass Du damit nichts verschlimmbesserst, dann mache ich dies dann bei einem mir dies erklärenden Forenmitglied und nicht bei einem mir dies nicht erklärenden Forenmitglied.
Aufgrund meines permanenten Dickkopfes, verfahre ich dann bei den mir dies nicht erklärenden Forenmitgliedern so, dass ich weder Tippfehler korrigieren, noch Texte übersetzen werde, denn ich verletze keine vermeintlichen Urheberrechte. Meine freie Entscheidung. Ich kann Informations-prapanca von anderen nicht verhindern, aber selber mich dessen enthalten. Was ich einsehe ist, dass es keine offizielle Legitimation für alle Korrigierenden geben kann, das muss wenn, dann individuell vereinbart sein, denn auch manche vermeintlichen Tippfehler zu korrigieren kann in die Hose gehen, bei welchen es besser ist, dann Rücksprache zu halten. Wenn ich zum Beispiel Hänschen Schlaueimer schreibe, dann will ich vielleicht tatsächlich nicht Hänschen Schlaumeier schreiben. Da hat mich Sophorn in einem vorigen Beitrag darauf hingewiesen (danke), jetzt ist es angekommen...
Die Übersetzung Deines Textes in Deinen Beitrag, wie auch das Ergänzen des deutschen Textes, mache ich nun nicht rückgängig, doch von nun an mache ich das nicht mehr ohne Einwilligung.
Wenn das dazu gemeint ist, sich aus der Verantwortung zu ziehen, dann ist das nicht so gut, auch wenn es andere vielleicht davon abhält dich besser kennen lernen zu müssen und dir auch vertrauen schenken sollten.
Nein, das nicht, aber an einen kompletten Rückzug habe ich tatsächlich schon gedacht, mit allen inneren Kommödien, Dramen und Tragödien, die das so dann mit sich bringt...
Als Admin (denn du die Arbeitskleidung Admin anziehst) dann ist es sehr wohl notwenig, daß du über andere hinweg entscheiden kannst, in Belangen von technischer Funktion und Ablauf. Als Admin ist es nicht deine Aufgabe zu übersetzen, oder dich aktiv in einer Diskussion zu involvieren und bleibt dir (dem Alexander, nicht dem Admin) offen so wie du das machen möchtest.
Das ist vollkommen klar und der Aufgabenbereich erstreckt sich sicherlich auch ins Eingreifen hinein, doch tangiert es Tippfehler und Textübersetzungen nicht, das sehe ich somit wie Du.
Administrator sein, das ist mir allerdings wahrscheinlich zuviel, vor allem aufwandmässig. Ich verstand unter Laienadministrator nicht, dass ich dann Volladministrator werden sollte, sondern eher eine Administratorassistenz.
Ich habe hier noch, ausser mir selbst, vier Grossbaustellen und eine paar kleinere. An was ich als Laienadministrator gedacht habe, das war eine Art Assistenzadministrator, welcher pro Woche ein paar Stunden aushelfen kann. Am Erlernen einer Viertgenerationswelt der Informatik bin ich zudem nicht gerade interessiert, wobei manch "notwendiges Übel" kann ich schon auf mich nehmen.
Mal schauen, vielleicht täusche ich mich ja, da lasse ich die Dinge auf mich zukommen, doch wenn der Aufwand zu gross wird, dann muss ich passen, bis jetzt habe ich ja keinen… Wenn also jemand zur Verfügung steht, der einen fulltimejob als Administrator erfüllen kann und will, dann lieber den Aufwand des Knowhowtransfers lieber mit so jemandem betreiben…
, aber ich bleibe hier offen...
Das hier zu schreiben heißt nicht unbedingt, daß ich nicht annehme, das du das nicht so und so verstehst, aber für andere mag es nützlich sein.
Dennoch erkläre ich obenstehendes. Ich kann nun auch erkennen, dass es angstmachend (akusala) sein kann, wenn ich bei jemandem ohne Einwilligung einfach so vorgehen würde, deshalb mein Statement, dies nicht ohne es persönlich vereinbart zu haben, sozusagen dann trotzdem machen würde...
Mit den Ängsten, das ist so eine Sache. Ich ziehe da manchmal gerne auch die Psychoanalyse zu rate, weil diese Denkmodelle anbietet, welche diesbezüglich recht schonungslos aufzudecken vermag. Ich habe da keine Angst vor. Allerdings hat diese Wissenschaft, soweit ich sie kenne, ihre Grenzen in Bezug auf Heilmöglichkeit, denn sie ist nicht so durchdringend, wie der Buddhismus und zudem viel zu unsanft. Dennoch hier ein Denkmodell, magst du mich auch wieder abwatsch'n...
Die Illusion von Ich, Es und Überich ist gar keine schlechte Verbildlichung des Angstproblems. Der Ödipuskomplex allerdings nicht die einzige Wahrheit bzgl. des Etablierens des Angstverdrängungsmechanismus, da gibt es tatsächlich noch schlimmeres.
Gerne wäre der verdrängende Mensch ja in heilsamem Zustand, nicht in unheilsamem und biegt sich seine Welt so hin, dass er zwar Unheilsames tut, aber sich vormacht, alles sei heil (e Welt). Da geht es mir oft nicht anders. Und jenen, welche grosse Politik betreiben, ferner auch Religionen, denen geht es oft auch so, das ist so im Kleinen, wie im Grossen.
Wenn nun der Ödipuskomplex installiert ist und man sich vormacht "Heile Welt" zu sein, dann kann man nicht wahrnehmen, dass Vati regiert und deshalb Mammi nur unterdrücken khann. Kennt man nun im Bewusstsein theoretisch den Pappa und viele seiner verlängerten Arme, zum Beispiel auch Mama als sexy Hexi, oder den eigenen Judas, wie auch andere Geitestrübungen und Herzensverunreinigungen, dann wähnt man vielleicht, die Flucht vor dem Vater sei heilsam und nicht unheilsam und wird seine Ängste deshalb nicht los, weil bei unbewusstem Versteckspiel der Papa weiterhin der mächtige Inquisitor verbleibt und einen nicht an reines Metta herankommen lässt. Das ist dann eine versch... Kiste, aus der man durch freie Assoziation, das Befreiungsmittel der klassischen Psychoanalyse, kaum herauszukommen vermag, weil die freie Assoziation ja ebenfalls an den Vater gebunden ist und weiterhin nicht sein kann, was nicht sein darf. Bei solch sich eingebildeter "geheimer Mission" im Versteckspiel vor dem Vati,
kann die Angst nicht abgebaut werden, das ist dann ein Freikommen nur durch den harten Leidensweg, z.B. Krankheit, möglich, nicht durch den sanften, da kommt man nicht so ohne weiteres durch damit...
So das klassische Modell, bei frauen dann genau umgekehrt, doch allermeistens ist das klassische Modellund nicht zutreffend weil die Familiensituation nicht genau klassisch, sondern individuell ist.
Dies hatte ich damals, bei meinem Buddhalandrausflug nicht bedacht, weshalb es zum Rausflug führte und wäre fast nochmals schief gegangen, doch zum Glück war eine Moderatorin da, die mir erklärt hatte, dass nicht alle Moderatoren dieserart waren, nur die Mehrheit halt.
Zum Glück gibt es den Buddhismus, doch die Befreiung ist eine langwierige Sache, aber mit Vertrauen kommt man weiter, wenn es auch ständig im Leben missbraucht wird. Wenn man erkennt, hier kann ich tatsächlich Vertrauen haben, dann ist das deshalb, weil man selnstvertrauensbestärkendes in sich fühlt. Also keine Angst vor Eingriffen in die vermeintlichen Urheberrechte, doch wenn sie besteht, dann muss man mir keine Erlaubnis erteilen, so ich agieren könnte, wie ich es vorschlug, denn dann ist die Angst ja auch wieder weg, denn ich misshandle niemanden.
Ja, ja, ich weiss, ich soll kein solches Theater um mich machen, dann wird alles einfacher…, so antworte ich nun nicht mehr…
(ha, ha, du schreibst es dennoch wieder...
, oder
?)
Jetzt muss ich mich mit einer anderen Grossbaustelle befassen und ziehe mich zurück, verzichte auch auf eine englische Übersetzung, weil es hier eben woanders gerade anfängt zu brennen, sorry, wenn's geht, später...
Kann auch gut sein, dass ich demnächst für ein paar Tage mehr weg muss und nicht an den Laptop rankomme, dies also eine Vorankündigung.