Puhh... (attma hat es gerade gebeutelt und musste
an das Video denken...) jetzt kommen die ins Spiel, die glauben sich das alles zu verdienen was sie nehmen und verbrauche (sich das in dieser Existenz geschaffen haben)... so siehts aus aus bei Ihnen und natürlich auch anderwo in diesen Bewusstseinssphären:
werter Bel, werter Void, werter snoopy.... das ist schlimm was Sie von sich geben.... in einem Buddhistischen Forum und Jahrelangem beschäftigen mit dem Dhamma, ok Dharma, sie haben sich vielleicht noch nie mit dem Dhamma auseinander gesetzt...
Buddhaland: Bedingungsloses Grundeinkommen
Erbreich träumt wenigstens nur von allgemeiner Großzügigkeit (denkt Attma mal) und Sie sind geizige, die glauben schon mal was gearbeitet zu haben, sich Ihr Brot mit Schweiß zu verdienen und nicht nur alte Verdienste verschwenden. Passen Sie etwas auf was sie von sich geben.
Das ist warum man Deutsche als überheblich ansieht, global. Keine Ahnung wo ihr Brot und Wohlstand herkommt und so medienmanipuliert, wie ein Bürger im Iran, halt nur anders.
Sie wissen doch alle nicht was Arbeit und Hunger ist und reden von Dingen die sie nie erlebt haben...
Aber es zeigt schon eines, und das es wichtig, das man sich aus dem Dhamma keinen Lebensunterhalt machen sollte, weder gut gegenüber sich selber, dem Dhamma und die Bürger die Arbeiten haben keine Freude damit "Schmarotzer" zu ernähren, auch wenn man in diesem Fall nicht von Arbeitern reden kann, sondern von Wohlstandphilosophen denen langweilig ist "Wirtshausgespräche".
Sie mögen Attma zwar böse sein, aber manche Worte erinnern Attma an die Ideen der Roten Khmer die Mönche später Erschlagen haben, wie ein dummer Mob, Kirchenstürmer und wirklich nicht sehr klugen Leuten.
Wuff! Wuff! Wuff!
Ich habe einmal einen Hund gesehen, der nicht allen Reis aufessen konnte, den ich ihm gegeben hatte. So legte er sich genau an dieser Stelle nieder und beobachtete den Reis. Er war so voll, dass er kein bisschen mehr essen konnte, aber er blieb dennoch genau dort liegen und beobachtete den Reis. Er wurde schläfrig und nickte ein, doch dann schnellte er plötzlich hoch und blickte auf den Rest des Futters. Wenn ein anderer Hund zum Fressen kam, ganz egal wie groß oder klein er auch war, knurrte er ihn an. Wenn sich Hühner dem Reis näherten, um zu essen, bellte er: Wuff! Wuff! Wuff! Sein Bauch war schon zum Bersten voll, aber er konnte keinen anderen essen lassen. Er war geizig und egoistisch.
Menschen können dem sehr ähnlich sein. Wenn sie das Dhamma nicht kennen, wenn sie keinen Sinn für ihre Aufgaben gegenüber ihren Übergeordneten und ihren Untergebenen haben, wenn ihr Geist eingenommen von den Verunreinigungen Hass, Gier und Illusion ist, sind sie, selbst wenn es ihnen überaus gut geht, geizig und egoistisch. Sie verstehen es nicht, zu teilen. Es fällt ihnen sogar schwer, armen Kindern etwas zu geben, oder alten Menschen, die nichts zu essen haben. Ich habe mir darüber Gedanken gemacht, und es fällt mir auf, wie sehr sie wie gewöhnliche Tiere sind. Sie haben nicht annähernd die Tugendhaftigkeit von Menschen. Buddha nannte sie manussa-tiracchano: Menschen- wie-Tiere. Sie sind so, weil es ihnen an Wohlwollen, Mitgefühl, Einfühlungsvermögen und Gleichmut fehlt.
Man sagte zu Hause immer, "Da schimpft der Blinde mit dem Derischen (Tauben)" (altes österreichische Sprichwort)