Free Dana... "So what would you loose?"

[Dhammañāṇa]

The wonders and supports of misleading of the people: Now you can make Dana, without the need to let go! And the good stuff is, you can spend all your money to buy your favorite Dhamma books and save money for your next booked wellness retreats.

You can choose between, ensnaring and bound people with you lend, cheat the advertising industry, push marketing, ... and it needs you just one click, save and secure. You could even win prices of all kind.

So you really should think about doing some Dana and change the world as you like form your mobil Robin Hood arch device.

Stay tuned, we are on to develop "Danacoon City", don't miss to be one of the pioneers. Mind it! We are up to fork it based on a GNU license.

Free dana

Click you free!
Dana makes you happy and feel better!

Its such a wonderful Dramawheel and turns round and round... nourish it self and one NGO after the other will help us out again and again: Now new: Donate your Mobile device for direct support . "Come on, would you have enough with the new you can order. There are plenty of offers on all this pages we provide"

And if that does seems to be not fair for your, just pick up your own petition , we will change it you.

We trust that Peace is possible, click by click.

*click*

[Dhammañāṇa]

I'd feed a starving child before a plump arahant

This outcome of the discussion is another sample how the understanding of Dana is systematical confused by people who believe in "Peace trough wealth" proclaimers and "Bhikkhus " living in unhealthy dependency of those people (devatattas).

People nourish their attachments with what they justify with Dana. There is no basic understanding of giving at all. Its just a brain factored justification of own ways and supports simply bondage.

All about children (kamma)

Children, Bullets

A gun shoots its children — its bullets — outward. We shoot ours inward, into our heart. When they're good, we're shot in the heart. When they're bad, we're shot in the heart. They're an affair of kamma, our children. There are good ones, there are bad ones, but both the good and bad are our children all the same.

When they're born, look at us: The worse off they are, the more we love them. If one of them comes down with polio and gets crippled, that's the one we love the most. When we leave the house we tell the older ones, "Look after your little sister. Look after this one" — because we love her. When we're about to die we tell them, "Look after her. Look after my child." She's not strong, so you love her even more.

So how free is your Dana? Before the act, while acting and how much does it bound you when done? What about your deeds (children, kamma)? Did it release? If not why?

[Dhammañāṇa]

To continue with the basic faith of those who expect to have found basic faith:

Today she went off to the Temple in Woking and just as we said goodbye she said today is a "big merit day" at the temple and as she said this she looked in the direction of my wallet on the table!!

:jumping:

My understanding of gaining merit was through general good deeds.

:bow:

For example, by giving the four requisites: food, clothes, shelter, medicine.

I know someone who almost ruined his family by addiction to giving all his €€ (to local church and relatives).

Perhaps, suggest to your wife the idea of 'idiot compassion' by giving $$ to people who are not really in need, fostering greed & corruption, rather than 'doing good'.

Good luck, friend.

As there are two basic problems involved, its really not easy. Once one with money who thinks that his money has value and who like to change by giving and not giving the world and the other to meet "needed" or even worthy once. But how ever:

Vaccha Sutta: To Vaccha (on Giving)

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Vaccha Sutta: An Vaccha
(über Großzügigkeit)

Dann ging Vacchagotta, der Wanderer, zum Erhabenen und tauschte, bei der Ankunft, freundliche Grüße mit ihm aus. Nach einem Austausch von freundlichen Grüßen und Höflichkeiten, setzte er sich auf eine Seite. Als er da saß, sagte er zum Erhabenen: 'Meister Gotama, ich habe gehört, dass der Asket Gotama dies sagt: "Nur mir sollten Gaben gegeben werden und nicht anderen. Nur meinen Schülern sollten Gaben gegeben werden und nicht anderen. Nur das, was mir gegeben wird, trägt große Früchte, und nicht das, was an andere gegeben wird. Nur das, was meinen Schülern gegeben wird, trägt große Früchte, und nicht das, was Schülern anderer gegeben wird."' Nun diejenigen, die dies berichten: Berichten sie Meister Gotamas tatsächliche Worte, stellen sie ihn nicht falsch dar, mit dem, was nicht den Tatsachen entspricht, antworten sie im Einklang mit dem Dhamma, so dass niemand deren Denken im Einklang mit dem Dhamma steht, Gründe hätte sie zu tadeln? Denn wir möchten Meister Gotama nicht falsch darstellen."

"Vaccha, wer auch immer dies sagt: 'der Asket Gotama sagt: "Nur mir sollten Gaben gegeben werden und nicht anderen. Nur meinen Schülern sollten Gaben gegeben werden und nicht anderen. Nur das, was mir gegeben wird, trägt große Früchte, und nicht das, was an andere gegeben wird. Nur das, was meinen Schülern gegeben wird, trägt große Früchte, und nicht das, was Schülern anderer gegeben wird"', berichtet nicht meine tatsächlichen Worte, stellt mich falsch dar, mit dem, was nicht den Tatsachen entspricht und unwahr ist.

"Vaccha, wer auch immer jemanden daran hindert eine Gabe zu geben, erzeugt drei Hindernisse, drei Behinderungen. Welche drei? Er erzeugt ein Hindernis für den Verdienst des Gebenden, ein Hindernis für den Gewinn des Empfängers und zuvor untergräbt und schadet er seinem eigenen Selbst. Wer auch immer jemanden daran hindert eine Gabe zu geben, erzeugt diese drei Hindernisse, diese drei Behinderungen.

"Ich sage dir, Vaccha, selbst wenn ein Mensch das Spülwasser einer Schüssel oder einer Tasse in einen Dorfteich oder einen Teich wirft und dabei denkt: 'Mögen die Tiere, die auch immer hier leben, sich davon ernähren', wäre das eine Quelle des Verdienstes, ganz davon zu schweigen, was den Menschen gegeben wird. Aber ich sage, was einem tugendhaften Menschen gegeben wird, ist von großer Frucht, und nicht so sehr das, was einem untugendhaften Menschen gegeben wird. Und der tugendhafte Mensch hat fünf Einflüsse aufgegeben und ist mit fünf ausgestattet.

"Welche fünf hat er aufgegeben? Er hat sinnliches Begehren aufgegeben. Er hat Übelwollen aufgegeben. Er hat Trägheit und Schläfrigkeit aufgegeben. Er hat Ruhelosigkeit und Angstgefühl aufgegeben. Er hat Ungewissheit aufgegeben. Dies sind die fünf Einflüsse, die er aufgegeben hat. Und mit welchen fünf ist er ausgestattet? Er ist mit der Anhäufung der Tugend dessen, der über die Schulung hinaus ist, ausgestattet. Er ist mit der Anhäufung der Geistessammlung dessen, der über die Schulung hinaus ist, ausgestattet. Er ist mit der Anhäufung der Erkenntnis dessen, der über die Schulung hinaus ist, ausgestattet. Er ist mit der Anhäufung der Befreiung dessen, der über die Schulung hinaus ist, ausgestattet. Er ist mit der Anhäufung der Kenntnis und der Schauung der Befeiung dessen, der über die Schulung hinaus ist, ausgestattet. Dies sind die fünf Einflüsse, mit denen er ausgestattet ist.

"Ich sage dir: Dies was demjenigen, der diese fünf Einflüsse aufgegeben hat und mit diesen fünf ausgestattet ist, gegeben wird, trägt große Früchte.

In einer Herde von Vieh,
   ob nun schwarz, weiß
   rot, braun
   gesprenkelt, in einem Ton
   oder Taubengrau:
wenn eine Bulle geboren  —
   gebändigt, ausdauernd,
   vollendet in Kraft,
   und geschwind  —
spannen ihn Leute zu Mühen ein,
ganz gleich wie die Farbe ist.
In selber Weise,
wo auch immer einer
unter menschlichen Wesen geboren sein mag  —
   edlen Kriegern, Brahmanen,
   Kaufleuten, Arbeitern,
   Ausgestoßenen oder Lumpen
wenn einer gebändigt, mit guter Übung,
rechtschaffend, vollkommen in Tugend,
ein Verkünder der Wahrheit, mit Gewissen im Herz,
   einer
der stillgelegt      Geburt und Tod,
das heilige Leben    erfüllt
die Mühe    abgelegt,
die Aufgabe   getan
   von Ausflüssen frei,
über alle Dhammas   hinaus,
durch das Fehlen von Anhaften   ungebunden:

   Gaben an dieses makellose Feld
   tragen eine Fülle an Frucht.
   
Aber Dummköpfe, unwissend,
blind, uninformiert,
geben Gabe ausserhalb
und kommen nicht in die Nähe der Guten.
Während jene die in die Nähe der Guten kommen
   —  betrachtet als erleuchtet
      weise  —
deren Vertrauen in den Gut-Fortgeschrittenen
   Wurzeln geschlagen hat,
   eingeführt ist und gestützt:
diese schreiten in die Welt der Devas
oder werden hier in guten Familien geboren.
   Schritt für Schritt
   erreichen diese
   Ungebundenheit
      : jene
      die weise sind."

Quote from: Vaccha Sutta: An Vaccha (über Großzügigkeit), übersetzt aus dem Pali von Thanissaro Bhikkhu

[Samana Johann]

Bhikkhu Bodhi on the secular 'mindfulness movement' and 'conscientious compassion'.

Beyond Mindfulness: Bhikkhu Bodhi and Angel Kyoto Williams

http://www.shambhalamountainonline.org/?page_id=815

With metta,

Ben

If one likes to be pulled into the world, that is a sample on many levels, expect, you don't see it, because you are logged in 

(Not) Dhamma, (off) line of Dhamma? Or was it just thought for Devas and hungry ghosts?