Werte Freunde,
in meiner Zeit im Internet habe ich sehr viele intensive Untersuchungen der verschiedenen "Praxis" Gruppen gemacht und eines das Leute ganz und gar nicht verstehen ist der Punkt des "Hintertragens", des "Verheimlichens", kurz gesagt, das Lügen.
"Buddhisten" miss-wenden dieses Instrument der Tugend der Zrückhaltung oft dazu an, ihre weltliche Sippenzusammengehörigkeit zu festigen.
Ich möchte hier das Thema geschlossene Gruppen ansprechen und das Thema Zensuren (Löschen, Bestrafen, Vernichten) zum Wohle der Gruppe, aber auch das Hinterschweigen für diesen Zweck. Und ich möchte euch damit auch nahelegen, euch zum Zwecke des Schutzes vor Gruppenidentifikation, von solchen sehr beliebten Dingen Abstand zu nehmen. Auch wenn es im ersten Moment sicher erscheint, ist es genau das Gegenteil. Die Gefahr, sich in Sicherheit wiegend, eben nicht an Tugend zu halten.
Der erste und naheliegendste Grund, oder besser sehr gewöhnliche Grund, warum man hier etwas aufnimmt und dort verwendet, ist der Zweck des eigenen Ansehens, oder des Ansehens der Gruppe. Sprich zum Zwecke des Gewinnes, des Werdens, Seins und Bekommens.
Zum anderen Verwendet man das "Hinterschweigen" auf gerne für den selben Zweck. Um das was man gewonnen hat, zu schützen und zu wahren.
Beide Dinge, auf der einen Seite Offenheit, und auf der anderen Seite Zurückhaltung kann man, wenn man nicht in der Lage ist, seine Motivationen wirklich zu ergründen, herrlich genau für das Gegenteil verwenden und sich dann auch noch auf Tugend berufen.
Heute gibt es zahlreiche Zensurhansl-Jäger, aber wenn man sich mit diesen Zensurhansl-Jägern näher beschäftigt, stellt man fest, daß sie deshalb Zensurhansln jagen, weil sie etwas jagen, daß sie offensichtlich reflektiert sehen aber nicht an sich selbst erkennen.
So finden sich im Internet unzählige Gemeinschaften, die ihre Offenheit und Transparenz in vielen Arten und Weisen als Werbemittel verwenden "Independent...", "Free...", Un.." usw. Wenn man diese Gruppen aber etwas genauer untersucht, wird man bald feststellen, wie heuchlerisch ihrer Herangehensweise ist und sie dieses Label nur zum Zwecke der Vermarktung verwenden.
Da werden Mitglieder ausgeschlossen, die PN-Schnurr ist stets am Laufen, 50% oder mehr läuft im Hintergund usw.
Wenn man sich mit diesen Leuten dann etwas näher befasst, heißt es "ich tue dies für die Gruppe", oder "meine Erfahrung hat gezeigt... für die Gruppe"
Im Endeffekt läuft es stets auf "Killing in the name of" hinaus.
Was ist nun eigentlich mit "Hintertragen" und oft vergessen "Hinterschweigen" gemeint. Damit ist gemeint, eine Information oder Geschichte zum Zwecke des Übelwollens (jetzt ist meine Gelegenheit ihn fertig zu machen), der Begierde (jetzt kann ich daraus einen Gewinn erzielen), oder der Unwissenheit (damit ist meine Ansicht gestättigt) von dort nimmt und da erzählt, oder hinterschweigt.
Kurz gesagt, es ist nicht wegen der erkennbaren Tat-sache des Erzählens selbst oder des Schweigens selbst, daß dieses unheilsam ist, sondern es entspringt wie immer der Begierde des Gewinnes an Ansehen, oder Materiellen Gütern oder um es auch von der anderen Seite zu beleuchten, dem Geiz gegenüber dem Ansehen oder materiellen Gütern, die man schon besitzt.
Speziell "Buddhisten" und sogar "Mönche", verhalten sich oft und offensichtlich wie die Ratten. Ratten sind ein sehr gutes Beispiel. Die Eigenschaft der Ratte ist eine sehr Familienbezogene und Sippenbezogene. Sie hat ihre verstecke und taucht nur auf, um sich dort und da etwas zu ergattern und verschwindet dann in ihren Bau. Es ist nicht so, daß die Ratte keine Öffnungen in ihren Bau hat, aber die Öffnungen haben einzig zwei Zwecke. Sich in Sicherheit bringen zu können und Dinge in den eigenen Bereich, zum Nähren der Sippe anzuhäufen.
Ein Beispiel dafür ist der email Account. Ratten haben diesen Zugang nicht um in Verbindung zu bleiben oder zum Zwecke des Austausches, sondern um gewünschtes hereinzubekommen und ungewünschtes gut aussortieren zu können.
Auf eine Bitte oder anderes würden Sie nicht reagieren, wohl aber das was nützlich ist speichern und verwenden.
Ich weiß nicht wie weit ihr Ratten kennt. Die meisten von euch werden diese Tiere nur aus der Zoohandlung oder aus dem Fernsehen oder aus der Ferne kennen.
Ratten sind hier überall. Hinter dem Haus hier sind auch einige dieser Familien. Da die Speisereste stets ihnen Gewidmet werden sind die Ratten in unserer Umgebung meist sehr ansehnlich, haben schönes Fell und sind gut genährt, wohingegen sie andererorts oft sehr krank und räudig durchs Leben wandern. Auch werden sie hier so gut es geht Beschützt.
Menschen hassen im Allgemeinen Ratten. Vor ein paar Wochen sind die Kinder der Umgebung auf den Rattenbau aufmerksam geworden und ihr könnt euch gar nicht vorstellen wieviel Haß aus Angst da bei Kindern aufkommt. Sie waren so fixiert von diesem Rattenbau, daß sie nicht nur einmal mit Stäben und anderen Waffen gekommen sind und versucht haben, diesen Rattenbau mit seinen Insassen zu zerstören.
Einige Gespräche, haben das wohl für eine Zeit verhindert, aber ich habe wenig Hoffnung, daß sie nicht bei passender Gelegenheit dennoch ihren Widerwillen durch ziehen. So ist der Haß und die Angst vor Ratten der Menschen und deshalb sollte man sich nicht wie eine Ratte benehmen, denn die Ratte wird gefürchtet, weil sie sich nur um ihr eigenes kümmert, schlüpfrig ist und nur im Schatten durch die gegen streift.
Beobachtet Tiere, wenn ihr die Gelegenheit habt, Menschencharaktere sind sehr gut vergleichbar und auch den eigenen Geist kann man vielleicht in dem einen oder anderen Tier wiedererkennen.
Offenheit, Ehrlichkeit und die Neigung zur Wahrheit, wie auch die Neigung etwas wirklich wissen und klären zu wollen ist eines der grundlegenden Dinge.
Eine Gruppe, die damit lockt, komm, wie sind hier Geschütz, da können wir ausleben, was immer auszuleben ist, ist mit Sicherheit keine gute Wahl. Da ist es besser, das man an sich und seiner Ehrlichkeit arbeitet, bis zu einem Punkt, wo man keine Vorhänge mehr benötigt und das ist auch der Punkt, wo man für die Praxis und das wirkliche Zusammenspiel mit Begleitern auf dem Weg offen ist und nicht wie gewöhnlich, eigentlich nur eine Gruppe und Identifikation sucht. Dazu wurde die Sangha z.B. nicht geschaffen, sondern als ein Rahmen, wo man eben nicht heuchlerisch und geheim zu seinem Zwecke agieren und ums bestehen kämpfen muß. Ein Rahmen in dem man darauf vertrauen kann, das einem vorzügliche Freunde auf die Fehler deuten und nicht loben um des Gemeinschaft willens.
Ein netter Satz von Upasika Kee, die Lehrreden habe ich noch nicht gelesen, ist:
"Leute die intelligent und weise sind, bevorzugen Kritik zum Lob. Dumme Leute bevorzugen Lob zur Kritik." (
Halt inne, schau hin und lass los , übersetzt von Lothar Schenk)
Ajahn Chah und andere Meister der Meditation, gehen da noch weiter:
Normalerweise, wenn Leute etwas Unannehmbarem ausgesetzt sind, öffnen sie sich dem nicht. So passiert es, wenn Leute kritisiert werden: „Geh mir nicht auf die Nerven! Warum beschudigst du mich?“ Das ist jemand der sich verschlossen hat. Aber gerade da ist der Platz für die Praxis. Wenn uns Leute kritisieren, sollten wir dem zuhören. Sprechen sie etwas Wahres? Wir sollten offen bleiben und über das was sie sagen nachdenken. Vielleicht ist ja etwas d’ran, an dem was sie sagen, vielleicht ist da ja etwas Kritikwürdiges in uns. Sie mögen recht haben, doch wir gehen sofort in die Abwehrstellung. Wenn Leute unsere Fehler aufzeigen, sollten wir danach streben diese los zu werden und uns verbessern. So würden intelligente Leute praktizieren.
Ajahn Mun's Beobachtung und Bemerkungen seiner Schüler, sind noch eindeutiger:
...Wenn du die Wahrheit wissen willst, aber ablehnts sie zu untersuchen, weil du vor dem Schmerz Angst hast, wie willst du dann jemals herausfinden wo die Wahrheit wirklich liegt? Buddha hatte Erfolg im Realisieren der Wahrheit, indem er alles untersuchte und nicht damit, daß er über alles jammerte, so wie dieser nutzlose Mönch sich hier selbst beschämt....
...Der erhabene Buddha erklärte: “Kho nu hasa kim anando…." (7) Es kann, seiner Bedeutung nach, so übersetzt werden: Wenn die Welt eingehüllt in Lust, Haß und Wahn ist – ein loderndes Leuchtfeuer das Tag und Nacht wütet – wie könnt ihr dabei bleiben zu jeder Zeit heiter zu sein und zu lachen? Warum sucht ihr nicht unverzüglich nach eine Zuflucht auf die ihr euch verlassen könnt? Hört sofort mit dieser Nachlässigkeit auf!
Warte nicht bis zu dem Tag an dem du stribst zu, sonst wirst du unweigerlich die schmerzvollen Konsequenzen in die Zukunft mitnehmen. Buddha machte die Leute darauf aufmerksam im Leben nicht unnötig unaufmerksam zu sein. Aber wenn Leute heute Buddhas Lehren hören, fühlen sie sich so dermaßen bloßgestellt, so beschämt über ihre übermäßige Vernarrtheit in Sinnesvergnügen, daß sie ihre Gesichter verstecken wollen. Trotz ihrem Scham, sind sie immer noch von ihren Lüsten geködert, lieben das, haßen jenes, da dieses Unvermögen immer integraler Anteil der weltlichen Haltung war. Und sie wissen nicht, wie sie sich stoppen können. Es ist so schade, deren einzige Reaktion auf Buddhas Warnungen ist es sich zu schämen... Die therapeutischen Qualitäten des Dhammas
Kameradschaft mit Schweinen ist hier zum Thema auch sehr interessant.
Buddhas Worte im Bezug auf Kritik waren klar und eindeutig:
Betrachtet ihn als jemanden, der
Schätze
zeigt,
den Weisen, der,
wenn er eure Fehler sieht,
euch zurechtweist.
Bleibt bei solchen Weisen.
Für jemanden,
der bei einem solchen Weisen bleibt,
wird alles besser,
nicht schlechter.
Laßt ihn euch ermahnen, belehren,
wegführen
von schlechten Umgangsformen.
Er ermuntert zum Guten,
nicht zum Schlechten.
Und jemand der die Flucht vor Kritik sucht und einen Bereich wo er sich geglaubt gehen lassen kann, schneidet sich einfach von den Lehren und von Unterstützung ab, und läßt sich zumeist mit verlockenden Betrügern ein "Come with me...".
Leider ist diese Verhaltensweise, diese Heuchlerei, diese Ablehnung gegenüber Offenheit, Ehrlichkeit und Auseinandersetzung in den "buddhistischen Gemeinschaften" so gut wie nicht vorhanden und alle versuchen nur Ihres zu machen und schützen dieses Werden und Sein, dieses Bhava, gegen alles was nur möglich ist.
Solche Gruppen solltet ihr meiden. Sicherlich ist es perfekt, wenn da Lehrer und Freunde neben richtiger Kritik, auch noch perfektes Geschick haben um es dir so zu präsentieren, daß du es auch gleich verstehst und es nicht als Ablehnung siehst, aber diese Lehrer sind selten und Buddhas laufen so bald keine herum.
Es ist daher, wenn es einem wirklich an Praxis liegt, vorzuziehen sich in eine Umgebung zu begeben, wo nicht heuchlerisch vertuscht, manipuliert, zensuriert und die Gruppe als höchstes gepflegt wird, auch wenn vielleicht an solch einem Ort nicht immer alle Dinge wirklich wohlwollend geäußert werden, kann man hier jedoch lernen, was man in der Kuschelgruppe nicht kann. Dort streichelt man sich zum Wohle von Bhava (Werden, Bekommen, Entstehen) nicht aber, hilft man sich gegenseitig die Wurzel des Leidens Loszuwerden. Es sind dieses Anhaftungsgruppierungen. Man nennt Ansammlungen dieser Art Khandahas. Die Ursache von Leiden.
Da gibt es ja alle Möglichen Gruppen und am schlimmsten sind wohl diese Ariya-Sangha Gruppen, die es im deutschen Sprachraum ja zu genüge gibt. Eine der öffentlichsten Formen ist hier sicher im Herosischen Bereich der Bodhisattva-Gruppierungen zu finden. Wir alle wissen, daß diese Mahayana Gruppen ohne diese Intimsphäre gar nicht funktionieren, weil sie eben so Schamvoll und nicht herzeigbar sind und diese Gruppen verständlicher Weise einen Band brauchen, der über Tugend steht. Das ist das Wesen einer jeden Machtwünschenden Gemeinschaft, eine innere "Geheimstruktur" (für eine besondere Mission) und eine äußere Imagepflege, zum Gewinn an Zuwachs. Ein Pyramiedenspiel, daß wie kennen und das sich in keiner weltlichen Struktur anderes entwickelt und stets zum Supergau führt oder zum Haß der Kinder, die aus Angst die Vernichtung wünschen, auch wen daß vielleicht gar keinen Boden hat.
Deshalb ist es besser an sich zu Arbeiten und auch den Verlust von Ansehen gegenüber geliebten Gruppen oder Personen zu verlieren. Man verliert kein Ansehen gegenüber Weisen und klugen Leuten, wenn man Fehler macht und diese Erkennt. Das ist ganz normal und die meisten von uns werden wohl nicht perfekt sein.
Wenn euch also Leute erzählen wollen, daß man nicht Aufklärung sucht, auf eine klare Frage keine Antwort gibt, man sich "einfühlen" sollte anstelle nach zu fragen, dann sind diese Leute mit Vorsicht zu genießen. Von den "Gedankenleseren" und "Lese meine Gedanken"- Meistern gibt es ja viele, aber selbst Buddha hat zwar dieses Mittel genutzt um Dinge abzuschätzen (bitte beachten, er könnte es ja, und es war nicht das was diese "Gedankenleser" machen, sich etwas zusammen denken, wie es sein könnte), hat es aber dann in einer klaren Sprache geklärt und nicht gedankenübertragend seine Schüler wie Dummköpfe herumgesteuert.
Eine Eigenschaft von Heuchlern, Hinterschweigern und Hinterträgern ist auch sich stets leichte und verletzbare Beute zu suchen. Diese Leute werden selten Angesehene Leute "angreifen" (da könnte man man ja noch einen Nutzen ziehen, oder, da habe ich Angst um mein Ansehen) sonder sie suchen sich kleine, gepeinigte arme und Verwirrte, die eigentlich jede Unterstützung notwendig hätten aus um sich zu profilieren. Ein Beispiel, daß mich immer sehr berührt, ist wenn sich Leute über verwirrte Praktizierende hermachen und nebenbei den großen Heuchlern in den Hintern kriechen (entschuldigt den Ausdruck, aber mir fällt da nichts besseres ein).
Feiglinge, die sich über die Schwachen her machen. Einer dieser Leute, der diesen Gruppenheuchlern und "Sanghas" immer wieder als Nahrung dient, ist der werte Thanavuddho. Er hat sich völlig der Kritik hingegeben und sogar seine intimste Geschichte und Familienleben als Vorbild für andere hergegeben. Mag sein, daß man das auch als Ego-Tripp betrachten kann, ich sehe es aber nicht so. Gibt wenig Menschen, die so großzügig auch Ihr Ansehen auf's Spiel setzen und etwas ungeschickt in jungen Jahren zu sein, ist wirklich kein Maßstab. Ihn nun auch auf Hörensagen
in Deutscher Sprache fertig zu machen ist wirklich traurig. Nicht das da jetzt jemand meint, ich hätte diese Leute nicht schon oft genug persönlich darauf angesprochen, aber alles was sie tun ist sich ihre Informationsnetze vor Kritik zu schützen.
Sie werden wohl kaum ihre Wege ändern auch wenn es noch so wünschenswert für sie und andere wäre.
Was aber nicht heißen soll, die Hoffnung und das Bemühen aufzugeben, andere von schlechten Handlungen abzuhalten, auch wenn es dem eigenen Ansehen wohl schaden mag.
Sobald sich so eine Gruppe gebildet hat, verschwindet sie natürlich auch in den Untergrund, da sie ja nicht durchschaut werden will. Nach den Tibetern, nun auch die Theravadas im deutsch sprachigen öffentlichen Raum, die sich zum werden, schwängern bekommen und Sein zurückziehen.
So ist das wenn man mit den Falschen mitteln gegen den Scham ankämpft.
Forum Theravada/Palikanon . Das macht mich eigentlich sehr "traurig" und wünsche mir, daß man die Gefahr der Khandhas (Zusammenrottungen die dem Werden und Bekommen bestrebt sind) erkennt, sie zwar nützt, aber nicht als Befreiung missversteht.
Ich könnte hunderte Geschichten erzählen, wie all diese Gruppen im Hintergrund aussehen und was sich dort und da für Dinge abspielen und das schlimme ist, ich habe kaum noch eine Ausnahme gesehen.
Was Leute und Nutzer, kaum einer vergütet ja solch ein Service in passender Weise (durch Praxis und wenden zum besseren, oder andere Dinge, wenn das noch nicht geht), nicht sehen und verstehen, ist daß die Schuld gegenüber Ihren Weltlichen Helden und Beschützern wächst. Das ist wie in einem Staat. Und es kommt dann auch irgendwann der Moment wo das dann bewußt wird und dann kommen die Stellvertreteraufopferungen und das was man Bandenkriege nennt zu Stande. Die Leute nehmen oft etwas, was nicht gegeben ist, sonder als Schlinge ausgelegt wird und nur wenige durchschauen das, fühlen sich Ihren Lehrer und Beschützer verpflichtet und können gar nicht aus. So wie die Sklaven und Bauern, wenn das Land ruft. Da kommt es auch zu unaufgeforderten Stellvertreterhandlungen der Aufopferung. Solches ist überall leicht zu sehen.
Nicht wird nach recht oder unrecht, heilsam oder unheilsam, richtig oder falsch geurteilt, sondern nach "meins", "deins" oder eben auf Druck der bereits entstandenen Schuld.
Als Beispiel hier vielleicht die Kritik am Verkauf von Dhamma-Büchern, wird jemand, der sich dessen Handel bedient hat, nur schwer nehmen können. Er trägt eine Schuld und Dankbarkeit an einem falschen Fleck herum und läßt Wahrheit nicht über diese Aufopferung und notwendige Rückvergütung hinaus gehen.
Das ist der Punkt, wo man sich dann wieder in die Sphäre des Hinterschweigens oder des Hintertragens zurück zieht um seine Versorgungsquellen zu pflegen.
Einer der Aufrichtig handelt und ehrlich handelt wird immer Aufrecht erscheinen können und klar dauert es eine weile, bis man das kann, wenn man es noch nicht gewohnt ist, aber auch Dummköpfe gehen oft aufrecht in Unwissenheit durchs Leben. Leicht zu unterschieden sind diese beiden im Umstand, daß wenn ein wirklich Aufrichtiger Mensch auftritt, die "Ratten" in ihre Verstecke laufen und wenn ein aufrecht wandelten Dummkopf erscheint die "Ratten" zulaufen.
Eines muß einem Bewußst sein, "Ratten" sind nicht dumm in dem Sinne, daß sie nicht wissen was ihrem ganz persönlichen Zwecke dienlich ist, sicherlich ist diese Klugheit nicht Weisheit, sondern List. Ein Nagetier, daß diese Eigenschaften bis zur Weisheit getrieben hat, als er nicht mehr aus konnte, was der
Richter Hase . Sehr empfehlenswerte Geschichten die sich auch in den Jatakas sinngemäß finden.
Der Listige ist ja bei den Asiaten stets ein Vorbild, da er für Wachstum und weltlichen Wohlstand dient, aber das ist nicht die Botschaft Buddhas, auch wenn sie gerne für weltliche Zwecke missbraucht wird.
Ich mag hier vorerst, an diesem wichtigen Thema zu Freunden und Feinden im Gewand von Freunden:
(A) einer, der den Besitz einer Freunde nachstellt,
(B) einer, der schöne Worte und viele Versprechen macht,
(C) einer, der schmeichelt,
(D) einer, der Ruin bringt.
nun vorerst wieder abschließen und meine Aussagen hier mit einem Sutta zum Reflektieren beenden:
Kathavatthu Sutta: Themen der Diskussion
"Bhikkhus, da sind diese drei Themen der Diskussion. Welche drei?
"Jemand mag über die Vergangenheit sprechen, sagend: 'So war es in der Vergangenheit.' Jemand mag über die Zukunft sprechen, sagend: 'So wird es in der Zukunft sein.' Oder jemand mag über Jetzt in der Gegenwart sprechen, sagend: 'So ist es jetzt in der Gegenwart.'
"Bhikkhus, es ist durch seine Art der Teilnahme in einer Diskussion, daß man eine Person, als gerüstet für Gespräche oder nicht gerüstet für Gespräche, erkennen kann. Wenn eine Person, der eine Frage gestellt wird, keine bestimmte Antwort auf eine Frage, die eine bestimmte Antwort verdient, gibt, keine Gegenfrage zu einer Frage, die eine Gegenfrage verdient, gibt, eine Frage nicht zur Seite legt, die es verdient zur Seite gelegt zu werden, dann, wenn das der Fall ist, ist sie eine Person, die nicht für Gespräche gerüstet ist. Aber wenn eine Person, der eine Frage gestellt wird, eine bestimmte Antwort auf eine Frage, die eine bestimmte Antwort verdient, gibt, eine Gegenfrage auf eine Frage, die eine Gegenfrage verdient, gibt, eine Frage zur Seite legt, die es verdient zur Seite gelegt zu werden, dann, wenn dies der Fall ist, ist sie eine Person, die für Gespräche gerüstet ist.
"Bhikkhus, es ist aufgrund der Art der Teilnahme an einer Diskussion, daß man eine Person, als gerüstet für Gespräche oder nicht gerüstet für Gespräche, erkennen kann. Wenn eine Person, der eine Frage gestellt wird, nicht mit dem, was möglich oder unmöglich ist, aufwartet kann, nicht mit gemein verständlichen Anschauungen aufwarten kann, nicht mit Lehren, die als wahr bekannt sind [1], aufwarten kann, nicht mit üblichen Abläufen aufwarten kann, dann, wenn dies der Fall ist, ist sie eine Person, die nicht für Gespräche gerüstet ist. Aber wenn eine Person, der eine Frage gestellt wird, mit dem, was möglich und unmöglich ist, aufwartet kann, mit gemein verständlichen Anschauungen aufwarten kann, mit Lehren, die als wahr bekannt sind, aufwarten kann, mit üblichen Abläufen aufwarten kann, dann, wenn dies der Fall ist, ist sie eine Person, die für Gespräche gerüstet ist.
"Bhikkhus, es ist aufgrund der Art der Teilnahme an einer Diskussion, daß man eine Person, als gerüstet für Gespräche oder nicht gerüstet für Gespräche, erkennen kann. Wenn eine Person, der eine Frage gestellt wird, von einer Sache zur anderen schweift, die Diskussion vom Thema abbringt, Zorn, Abneigung und üble Laune zeigt, dann, wenn das der Fall ist, ist sie eine Person, die für Gespräche nicht gerüstet ist. Aber wenn eine Person, der eine Frage gestellt wird, nicht von einer Sache zur anderen schweift, die Diskussion nicht von Thema abbringt, keinen Zorn, keine Abneigung und keine üble Laune zeigt, dann, wenn das der Fall ist, ist sie eine Person, die für Gespräche gerüstet ist.
"Bhikkhus, es ist aufgrund der Art der Teilnahme an einer Diskussion, daß man eine Person, als gerüstet für Gespräche oder nicht gerüstet für Gespräche, erkennen kann. Wenn eine Person, der eine Frage gestellt, [den Fragenden] runter macht, ihn erdrückt, ihn verspottet, seine kleinen Fehler ergreift, dann, wenn das der Fall ist, ist sie eine Person, die für Gespräche nicht gerüstet ist. Aber wenn eine Person, der eine Frage gestellt, [den Fragenden] nicht runter macht, ihn nicht erdrückt, ihn nicht verspottet, seine kleinen Fehler nicht ergreift, dann, wenn das der Fall ist, ist er eine Person, die für Gespräche gerüstet ist.
"Bhikkhus, es ist aufgrund der Art der Teilnahme an einer Diskussion, daß man eine Person, als sich annähernd oder nicht annähernd, erkennen kann. Einer der ein Ohr leiht, nähert sich an; einer der kein Ohr leiht, nähert sich nicht an. Einer sich annähernd, kennt eine Qualität klar, begreift eine Qualität, legt eine Qualität ab und verwirklicht eine Qualität. [2] Eine Qualität klar kennend, eine Qualität begreifen, eine Qualität ablegend, eine Qualität verwirklichen, berührt einer rechte Loslösung. Denn das ist der Zweck der Diskussion, das ist der Zweck der Beratung, das ist der Zweck des Annäherns, das ist der Zweck ein Ohr zu leihen: d.h., für die Befreiung des Geistes durch nichtanhaften.
Jene die diskutieren
wenn verärgert, rechthaberisch, überheblich,
folgen etwas, das nicht der Noblen Art,
trachtend gegenseitig Fehler frei zu legen,
erfreut in des anderen fehlgesprochenem Wort
rutscht, stößt, besiegt.
Noble
sprechen nicht in solch einer Art.
Wenn weise Leute, die passende Zeit kennend,
sprechen wollen,
dann, Wörter verbunden mit Gerechtigkeit,
folgen der Noblen eigener Art:
Das ist was die Erleuchteten sprechen,
ohne Zorn oder Überheblichkeit,
mit einem Geist der nicht überwallt,
ohne Heftigkeit, ohne Boshaftigkeit.
Ohne Neid
sprechen sie aus rechtem Wissen.
Erfreuen würden sie sich, an dem was gut gesprochen,
und nicht verunglimpfen was nicht.
Nicht studieren sie um Fehler zu finden,
halten nicht an kleinen Fehlern fest,
setzen nicht herab, erdrücken nicht,
sprechen nicht wahlloses Wort.
Zum Zwecke von Wissen,
zum Zweck [des Anregens] klaren Vertrauens,
beraten in dem was wahr:
Das ist wie Noble Rat geben,
Das ist der Noblen Rat.
Dies wissend, sollte der Weise
Rat geben,ohne Überheblichkeit."
Adhipateyya Sutta: Herrschende Gesetzmäßigkeiten
"Da sind diese drei herrschenden Gesetzmäßigkeiten. Welche drei? Das Selbst als eine herrschende Gesetzmäßigkeit, der Kosmos als eine herrschende Gesetzmäßigkeit und das Dhamma als eine herrschende Gesetzmäßigkeit.
"Und was, wenn das Selbst eine herrschende Gesetzmäßigkeit ist? Da ist der Fall, in dem ein Bhikkhu, in die Wildnis gegangen, zum Fuße eines Baumes oder zu einer leeren Unterkunft, und jenes wiederbesinnt: 'Es ist nicht der Roben zuliebe, daß ich aus dem Hausleben, hinaus in die Hauslosigkeit gezogen bin; es ist nicht der Almosenspeise zuliebe, daß ich aus dem Hausleben, hinaus in die Hauslosigkeit gezogen bin; es ist nicht der Unterkunft zuliebe, daß ich aus dem Hausleben, hinaus in die Hauslosigkeit gezogen bin, oder zuliebe dieses oder jenem Zustand des [zukünftigen] Werdens, daß ich aus dem Hausleben, hinaus in die Hauslosigkeit gezogen bin. Einzig, weil ich von Geburt, Altern und dem Tod belagert bin; von Kummer, Wehklage, Schmerz, Elend und Trennung; belagert von Streß, überkommen von Streß, [und ich hoffe]: "Vielleicht ist das Ende von der gesamten Masse des Leidens zu erkennen!" Nun, wenn ich daran wäre, die selben Sinnesvergnügen zu suchen, die ich mit dem Fortschritt aus dem Hausleben in das Leben der Hauslosigkeit abgeworfen habe, oder gar eine schlimmer Art, würde dies nicht für mich passend sein.' So wiederbesinnt er über dies: 'Meine Beharrlichkeit soll aufgekommen sein und nicht lässig; meine Achtsamkeit gefestigt und nicht verwirrt; mein Körper beruhigt und nicht aufgerührt; mein Geist zentriert und geeint.' Sich selbst zu seiner herrschenden Gesetzmäßigkeit gemacht, legt er still was ungeschickt ist, entwickelt was geschickt, legt still was des Tadels würdig, entwickeln was tadellos und sorgt für sich selbst in einer reinen Art. Dies wird das Selbst als eine herrschende Gesetzmäßigkeit genannt.
"Und was ist der Kosmos als eine herrschende Gesetzmäßigkeit? Da ist der Fall, in dem ein Bhikkhu, in die Wildnis gegangen, zum Fuße eines Baumes oder zu einer leeren Unterkunft, und jenes wiederbesinnt: 'Es ist nicht der Roben zuliebe, daß ich aus dem Hausleben, hinaus in die Hauslosigkeit gezogen bin; es ist nicht der Almosenspeise zuliebe, daß ich aus dem Hausleben, hinaus in die Hauslosigkeit gezogen bin; es ist nicht der Unterkunft zuliebe, daß ich aus dem Hausleben, hinaus in die Hauslosigkeit gezogen bin, oder zuliebe dieses oder jenem Zustand des [zukünftigen] Werdens, daß ich aus dem Hausleben, hinaus in die Hauslosigkeit gezogen bin. Einzig, weil ich von Geburt, Altern und dem Tod belagert bin; von Kummer, Wehklage, Schmerz, Elend und Trennung; belagert von Streß, überkommen von Streß, [und ich hoffe]: "Vielleicht ist das Ende von der gesamten Masse des Leidens zu erkennen!" Nun, wenn ich, der ich fortgeschritten bin, Gedanken von Sinnlichkeit hegen wurde, Gedanken von Böswilligkeit oder Gedanken des Verletzens: Groß ist die Gemeinschaft dieses Kosmos. Und in dieser großen Gemeinschaft dieses Kosmos, Brahmanen wären und Besinnliche, bestückt mit mentalen Kräften, Hellsichtig, geschickt [im Lesen] der Gedanken anderer. Diese sehen dies selbst aus der Ferne. Selbst nebenan, sind sie unsichtbar. Mit deren Wesen, kennen sie den Geist anderer. Sie würden von mir wissen: "Sieh, mein Freund, auf dieses Stammesmitglied, das, auch wenn er in guten Glauben aus dem Hausleben in das Leben der Hauslosigkeit fortgeschritten ist, eingenommen von Bösem, in ungeschickten Geisteszuständen verbleibt." Auch sind da Devas, bestückt mit mentalen Kräften, Hellsichtig, geschickt [in Lesen] der Gedanken anderer. Diese sehen dies selbst aus der Ferne. Selbst nebenan, sind sie unsichtbar. Mit deren Wesen, kennen sie den Geist anderer. Sie würden von mir wissen: "Sieh, mein Freund, auf dieses Stammesmitglied, das, auch wenn er in guten Glauben aus dem Hausleben in das Leben der Hauslosigkeit fortgeschritten ist, eingenommen von Bösem, in ungeschickten Geisteszuständen verbleibt." So wiederbesinnt er über dies: 'Meine Beharrlichkeit soll aufgekommen sein und nicht lässig; meine Achtsamkeit gefestigt und nicht verwirrt; mein Körper beruhigt und nicht aufgerührt; mein Geist zentriert und geeint.' Den Kosmos zu seiner herrschenden Gesetzmäßigkeit gemacht, legt er still was ungeschickt ist, entwickelt was geschickt, legt still was des Tadels würdig, entwickeln was tadellos und sorgt für sich selbst in einer reinen Art. Dies wird der Kosmos als eine herrschende Gesetzmäßigkeit genannt.
"Und was ist das Dhamma als eine herrschende Gesetzmäßigkeit? Da ist der Fall, in dem ein Bhikkhu, in die Wildnis gegangen, zum Fuße eines Baumes oder zu einer leeren Unterkunft, und jenes wiederbesinnt: 'Es ist nicht der Roben zuliebe, daß ich aus dem Hausleben, hinaus in die Hauslosigkeit gezogen bin; es ist nicht der Almosenspeise zuliebe, daß ich aus dem Hausleben, hinaus in die Hauslosigkeit gezogen bin; es ist nicht der Unterkunft zuliebe, daß ich aus dem Hausleben, hinaus in die Hauslosigkeit gezogen bin, oder zuliebe dieses oder jenem Zustand des [zukünftigen] Werdens, daß ich aus dem Hausleben, hinaus in die Hauslosigkeit gezogen bin. Einzig, weil ich von Geburt, Altern und dem Tod belagert bin; von Kummer, Wehklage, Schmerz, Elend und Trennung; belagert von Streß, überkommen von Streß, [und ich hoffe]: "Vielleicht ist das Ende von der gesamten Masse des Leidens zu erkennen!" Nun, das Dhamma ist gut gelehrt vom Befreiten, zu sehen hier und jetzt, zeitlos, alle einladend zu kommen und es zu sehen. Wenn ich, der ich fort in diese gut gelehrte Dhamma-Vinaya gezogen bin, nachlässig und kopflos verbleiben würde, dies würde für mich nicht passend sein.' So wiederbesinnt er über dies: 'Meine Beharrlichkeit soll aufgekommen sein und nicht lässig; meine Achtsamkeit gefestigt und nicht verwirrt; mein Körper beruhigt und nicht aufgerührt; mein Geist zentriert und geeint.' Das Dhamma zu seiner herrschenden Gesetzmäßigkeit gemacht, legt er still was ungeschickt ist, entwickelt was geschickt, legt still was des Tadels würdig, entwickeln was tadellos und sorgt für sich selbst in einer reinen Art. Dies wird das Dhamma als eine herrschende Gesetzmäßigkeit genannt.
"Dies sind die drei herrschenden Gesetzmäßigkeiten."
Da ist
in dem Kosmos
kein
sicherer
Platz
für einen
der getan
eine
böse
Tat.
Du für dich selbst weißt, mein guter Mann,
ob du nun richtig
oder falsch.
Du unterschätzt den feinen Zeugen
der du selber bist,
du mit Bösem
in dir,
das du dann versteckst.
Die Devas und Tathagatas sehen den Dummkopf,
wie er vorgeht,
aus dem Einklang mit dem Kosmos entfernt.
So sollst du vorgehen
selbstbeherrscht,
achtsam;
beherrscht vom Kosmos,
meisterhaft,
vertieft in Jhana;
beherrscht vom Dhamma,
handelnd im Einklang
mit dem Dhamma.
Der Weise der eine Anstrengung
in Wahrheit macht
fällt nicht zurück.
Wer immer durch Streben
- Mara bewältigt,
die Beender besiegt -
das Aufhören der Geburt berührt,
ist So,
ein Kenner des Kosmos,
weise,
ein Held
unverfärbt
im Bezug auf alle Dinge.
Laßt das unheilsame (aus Unwissenheit, Angst, Gier und Ablehnung) und vertraut in die Gesetztmäßigkeiten des Kosmos aus Ansporn für einen wahres leichtes Leben.
Und lauf davon, wenn du dich in einer Gemeinschaft von Leuten die dich umhetscheln und stets nur loben befindest, da mag man sich vielleicht wohl fühlen, aber lernen tut man dort wohl kaum, außer das man von Lob alleine auch nicht Altern, Krankheit und Tod entrinnen kann, im Gegenteil regt es wohl mehr zu wiederwerden anstelle von Loslösung und Unabhängigkeit an. Süchtig wird man leicht in einer Umgebung von "metta" dealern und Liebkosern und hat dann seine Probleme, wenn der Wind mal wirklich zu wehen beginnt.
So, nun ist es zwei Uhr und ich habe vollkommen vertieft hier völlig auf meine Mahlzeit vergessen. Was ja nicht so schlimm ist, aber da ich nicht ganz fit bin und die Grippe etwas nagt, werde ich dennoch eine Ausnahme machen. Ist das nun eine Ausrede oder was? Sollte man sich nicht bestrafen?
Na was meint ihr? Nur um das nicht vielleicht "selbstpeinigend" was auch gerne viele machen, misszuverstehen. Da sind immer zwei Extreme. Die Masochisten und die Sadisten. Beides ist unfung und passiert immer auf "Sein wollen" oder "Nicht sein wollen", verdrängen und Weglaufen, sich Unterhalt suchen und am anderen nähren.
[schlecht gesetzte BBC-Tag's ausgebessert]