Puñña kataññū - Ein Fest das nur Reiche Leute tun
Atma ist gerade Nächtens von einem Puñña (Kurzbeszeichnung eines Festes zum Zwecke geschickter Handlungen) gekommen, und möchte Ihnen, Guest, und allen anderen die Möglichkeit, im Sinne der Festteilnehmer, geben und einladen an den Verdiensten der Reichen teilzunehmen.
Wer ist eine Reiche Person, eine glücksgesegnete Person? Was ist das beste, höchste (uttamaṃ Glück oder Segen (maṅgalaṃ?
Wenn wir uns an das Maṅgala Sutta erinnern, beginnt dieses mit dem vorzüglichen Freund (kalyāṇamitto, gefolgt von, in einem Land zu Leben wo rechte Ansicht algemein gilt (Wertschätzung im Bezug auf Güte und Dankbarkeit), in der Vergangenheit Verdienste getan zu haben, Mutter und Vater zu ehren... Großzügigkeit in allen Facetten bis zum Treffen von Samaṇās, Opfer gegenüber jenen die der Opfer würdig sind getan zu haben... Dhamma zu hören... dies Segen zu haben, beginnend damit, sich nicht mit Dummköfen abzugeben, sondern mit Weisen, nennt man Reich.
Nun, als Atma in der Dämmerung dort eintraf sagte er, daß er heute gerne helfen würde die Verdienste an alle ñātī (Verwandten, letztlich alle Wesen) zu teilen und er dafür Fotos machen wurde, den man weiß ja nicht wirklich wo sie sind.
So teilt er nun Bilder und Tonaufnahmen eines Festes eines jungen "armen" Holzfällers, der die letzten Jahre nicht viel anderes als Trinken, Spaß, Karaoke... im Kopf hatte, vier Mal Atma getroffen und Dhamma aufdie Person bezogen gehört hat und dessen letztes demütige Ufwarten, wieder etwas angeheitert, die Sorge um einen "schlechten" Traum war und Atma gebeten hatte zu erklären was er bedeutet: "Ich habe geträumt, daß mir plötzlich die Zähne im Mund zerbröckeln, nach und nach sind sie mir aus dem Mund in Brocken gefällen. Dann bin ich sofort loß um Geld zu manchen, in den Wald um Bäume zu fällen, um mir dritte Zähne machen lassen zu gehen..." Atma erklärte ihm, daß das kein schlechter Traum war, sondern ein glücksverheißender, die Begegnung mit dem GuestDevatā[/you]s welche die Nachricht über die erste Edle Wahrheit bringen. Selbst Mönch gewesen, Schüler des GuestKammatthan[/you]-Mönches, der die Hölle vor Atma nutzte, verstand er sehr schnell, kombiniert mit den ersten drei Zsammentreffen.
Damals die Vornacht Karaoke und Schnapps durch verehrt, traff er heute zufällig Ama, gerade die Mahlzeit fertig gegessen, und bat jenen, der kaum bis nie zu üblichen Ritualfesten erscheint am Abend zu kommen.
Das Fest ausgerichtet als Zeichen der Dankbarkeit, alle Alten, Nachbarn, Freunde... eingeladen an den Verdiensten teilzunehmen die Mönche zu Rezitieren des Segensuttas einzuladen, war sehr schlicht, bescheiden und sehr aufmeksam besucht. Irgend wann war es dann auch nicht mehr wichtig alles über Microphon zu verstärken und das Rezitieren des Parittā der jungen Mönche wurde zu einem waren Schutz, den sogar die Deva aufmerksam machte. Es ist nicht gewöhnlich, äusserst selten überhabt solch ein Fest zu tun, und es ist absolut ungewöhnlich, daß 50 oder mehr einfache Dorfbewohner, jung und alt (außergewöhnlichs gar 50% junge Leute waren), eine halbe Stunde vollkommen ruhig sitzen, keine Lautsprecher benötigen und sich ganz der Worte des Dhammas zu widmen, hörend, daß solch einen Reichtum, solch einen Segen auf der gesamten Welt nur mehr wenige haben . Und deren Reichtum möchte Atma an all jene, die daran teilnehmen wollen und können, nun auch mit ein paar Bildern und Tonaufnahmen (zuerst Itten und Nehmen der Silas, zweites Bitte und Geben des "Schutzsuttas") eines Festes, daß viele von Ihnen nicht kennen, normal auch nie kennen lernen würden, hier teilen.
Anumodana!
(Dieses Fest wird speziell für die Eltern und Alten, aber auch alle anderen Bekannten und Verwandten ausgerichtet, als Zeichen der Dankbarkeit der Güte, die man stets erfährt. Dabei wird oft das ganze Dorf mit Speis und Trank versorgt, wer immer möchte beteiligt sich auch direkt und gemeinsam, sozusagen als höchste Dankbarkeit werden Gaben an die Drei Juwelen gemeinsam getan. Ein Fest, daß gut wäre, wenn auch Sie, Guest, solches noch nie getan haben. Auch wenn nicht üblich, tun Sie es sollange dazu noch Zeit ist, und diese könnte Morgen schon nicht mehr sein. Wenn irgend möglich, laden Sie nicht nur alle um sich ein, versuchen Sie auch einen Mönch, oder eine Laienperson, die über Güte und Dankbarkeit und darüber hinaus zu lehren versteht, zu gewinnen, und bitten Sie um diese Gabe dieses mit all jenen empfangen zu können, denen gegenüber Sie Dankbarkeit teilen und mehr geben möchten. Veranstalten Sie ein Fest, daß nur Reiche tun können, den Sie könnten es, wenn Sie den Reichtum in sich erkennen und als teilenswert sehen. Nur wer Güte gegeben hat, weiß wie schwer es anfangs ist Opfer zu tun, weiß um Dankbarkeit wirklich bescheid.)