Ehrenwerte Mitglieder der Sangha,
Vorangehende und vorzügliche Begleiter am Pfad des Heiligen Lebens,
Werte Upasaka, Upasika, Aramika(ini),
Gäste und Mitleser.
Die Möglichkeiten die Sāvakā des Buddhas zusammen zu bringen sind so günstig aber auch auslaufend wie noch nie in dieser Periode des Aufkommens eines Thatagatas Lehre.
Mit dem zunehmenden Auslaufen der
paccayā (Grund, Ursache) für ein weiter Bestehen einer Sāvakasaṅgha in dieser Welt, stellt diese bedingte Möglichkeit Wohl für viele für noch höchst mögliches Bestehenbleiben, was dem Vergehen unterworfen, dar. Nutzen Sie jede Zeit und Möglichkeit
paccayā, für das eigene Wohl und das vieler, zu geben, um diese unvergleichliche Feld der Verdienste in der Welt zu erhalten, um dem Aufkommen und verweilen von Noblen und Arahants in dieser Welt ihr nötiges
upanissayapaccayena im Bezug auf jene die Sehen können zu geben.
Möge niemand der Vermögen dazu hat, die Möglichkeit und "Notwendigkeit" aus Nachlässigkeit, Unklarheit oder Nichtkenntnis, übersehen und verstreichen lassen.
Wer auch immer
Upanissāya zur Sāvakasaṅgha hat, aufrecht erhält oder zu entwickeln entschließt, wird Ihre Einladung, im Einklang von Dhamma Vinaya, als reine Gabe empfangen und davon zum Wohle vieler gebrauch machen. Für dieses steht meine Person mit der "seiner" Möglichkeit der Verwirklichung Nibbanas noch in diesem Leben ein.
Bhikkhu-aparihaniya Sutta: Voraussetzungen für den Nichtverfall unter Mönchen
Ich habe gehört, daß der Befreite zu einer Begebenheit in Rajagaha auf dem Geierspitze-Berg verweilte. Dort richtete er sich an die Bhikkhus: "Bhikkhus, ich werde Euch die sieben Voraussetzungen, die zu keinem Verfall führen, lehren. Hört zu und paßt gut auf. Ich werde sprechen."
"Ja, Herr", erwiderten die Bhikkhus.
Der Befreite sagte: "Und welche sind die sieben Voraussetzungen, die zu keinem Verfall führen?
[1] "So lange die Bhikkhus sich oft treffen, in großer Menge treffen, kann deren Wachstum erwartet werden, nicht deren Verfall.
[2] "So lange die Bhikkhus sich in Eintracht treffen, unterbrochen von deren Treffen in Eintracht und Sangha-Handlungen in Eintracht vollziehen, kann deren Wachstum erwartet werden, nicht deren Verfall.
[3] "So lange die Bhikkhus weder erlassen, was unerlassen war, noch verwerfen, was erlassen war, doch die Übungsregeln auf sich nehmen, zu üben, wie diese erlassen wurden, kann deren Wachstum erwartet werden, nicht deren Verfall.
[4] "So lange die Bhikkhus, würdigen, respektieren, verehren und Ehrerbietung gegenüber den älteren Bhikkhus erweisen, jene mit Vorrang, die länger eingeweiht sind, die Väter der Sangha, Führer der Sangha, sie als würdig des Anhörens erachten, kann deren Wachstum erwartet werden, nicht deren Verfall.
[5] "So lange die Bhikkhus sich nicht der Macht von aufkommendem Verlangen, das zu weiterem Entstehen (Werden) führt, unterwerfen, kann deren Wachstum erwartet werden, nicht deren Verfall.
[6] "So lange die Bhikkhus ihren Nutzen in Wildnisherbergen sehen, kann deren Wachstum erwartet werden, nicht deren Verfall.
[7] "So lange die Bhikkhus einzeln fest im Geist behalten: 'Wenn da irgend welche sich gut verhaltenden Gefährten und Anhänger des schlichten Lebens sind, die jetzt kommen sollten, mögen sie kommen; und mögen die sich gut verhaltenden Gefährten und Anhänger des schlichten Lebens, die gekommen sind, in Behaglichkeit leben', kann deren Wachstum erwartet werden, nicht deren Verfall.
"So lange die Bhikkhus in diesen sieben Voraussetzungen standhaft bleiben und solange diese sieben Voraussetzungen unter Bhikkhus bestehen, kann der Bhikkhus Wachstum erwartet werden, nicht deren Verfall."
Anumodana!
[Englische Übersetzung ausständig]