Da kommt (ist) die Zeit, wenn die verbleibenden Lebewesen sich von der Sangha der Bhikkhus, der Savaka Sangha, mittels unterlassen von Nährung des Unterhaltes, der Grundlage (
upanissayapaccayena), durch Fehlen von Festhalten/Unterhalt (
upādāna, und von der/ihrer eigenen Möglichkeit den von Buddha geebneten Weg das heilige Leben zu bestreiten, abgeschnitten haben.
Nur wenige Reste von Aufkommen von Erinnerungen an Leben, wie das der Theras alter Zeiten, werden für die Wenigen, die noch etwas Grundlage (
nissaya besitzen, erscheinen.
Doch auch für die wenigen, auf dieses Treffend, an Überzeugung fehlen, kein ausreichendes
upanissayapaccayena gebend, verschwindet dieses gänzlich aus der Greifbarkeit. Üprig bleiben einige Vertrauens- und Dhammaanhänger, Laien und Laienlehrer, wenige wie die Sangha der Mönche nicht schon korrupt und dem Handel völlig verfalen, und werden in Abgeschiedenheit und weit weg von dem was die im Leute überwiegend als Buddha, Dhamma, Sangha erkennen, beschützt durch ihre Handlungen, bis in die Tage des nächsten Buddhas "glücklich" fristen, verweilen.
Die Zeiten der Noblen in einer Gemeinschaft von Bhikkhus und deren Laienanhänger, ist dann vorbei, unmöglich für jene von "
Nobler Geburt " daran teilzunehmen und Teil davon zu sein.
Durch Fehlen von genauer Untersuchung, Teilnahme am Leben, Diskussion, Bürden, Unternehmung, kein ergänzendes Vertrauen finden und auf Zweifel und Wege der Welt setzend und vertrauend, wird das Licht der Träger der Juwelen weniger und weniger, durch Fehlen von Unterhalt und Nachkommen, und erlischt in den letzten Wäldern für die Welt.
Wie gesegnet jene, welche die höchsten Segen, Mahamangala, heute noch haben und diese dünkler werdenden Welten, als wahre (Zu-) Flüchtlinge noch verlassen vermögen, und den Planet der Affen (
1972 ).