Atma hat das Thema
hier , im
Zusammenhang mit dem "Ex-Novizen" schon etwas erklärt.
Diese endet aber nicht an der Grenze "Laien" und auch nicht was andere Gaben betrifft. Selbst was Dhamma betrifft.
Wenn Sie Gaben an jemanden geben, der sich mit Menschen falscher Sichtweise abgibt, so ist es gut möglich, daß sie damit ihre "Feinde" nähren, manchmal Devadatta.
So ist es zum Beispiel nicht ohne Grund, daß ein Schüler ohne die Zustimmung des Lehrers keinerlei Gaben die er erhält einfach weiter geben soll/darf. Dies gehört zu den
Pflichten eines Schülers .
"Ohne das Überlassen vom Lehrmeister erhalten zu haben, sollte der Schüler keine Almosenschale an irgend jemand [C: schlecht gestellt mit dem Lehrmeister] geben, noch sollte er von dieser Person einen Almosenschüssel entgegen nehmen. Er sollte kein(e) Robenmaterial (Robe) geben/empfangen... ein Bedarfsmittel an/von dieser Person. Er sollte nicht das Haar dieser Person schneiden, noch sollte er sich von dieser Person die eigenen Haar schneiden lassen. Er sollte nicht auf die Bedürfnisse dieser Person achtgeben oder diese Person auf seine eigenen Bedürfnisse achten lassen. Er sollte nicht dieser Persons Begleiter sein oder diese Person als seinen Begleiter annehmen. Er sollte keine Almosenspeise für diese Person zurück legen, noch diese Person veranlassen für sich Almosenspeise zurückzulegen.
"Ohne das Überlassen vom Lehrmeister erhalten zu haben, sollte er keine Stadt betreten, sollte zu keinem Friedhof gehen, sollte den Bezirk nicht verlassen.
Was (weil an hier sagen könnte, es handelt sich hier nur um die 4 Bedarfsmittel) Dhamma und Vinaya betrifft, wenn man sich die Regeln im Mahavaga etwas ansieht, so wird man sehen, daß es in dem Bereich noch viel "strenger" ist.
Es ist nur all zu verständlich wie nachteilig, vielleicht als unloyal ansehbar, nicht nur für den Geber sondern auch für den Schüler selbst wird.
An dieser Stelle kommt Atma wieder der "Ex-Novize" in den Geist, der was Nahrung betrifft schon sehr auch vielen "Suchenden" im Dhamma, die sich die GNU und für allen abgelegten Happen ernähren. Jenen, denen niemand mehr etwas bewußt gibt und damit auch keinen Fehler macht.
Atma denkt, auch wenn heute viele Leute das "glückliche und unabhängige" erscheinende Leben von "Ex-Novizen" und Klosterbewohnern bewundern, daß es ganz und gar nicht so ist wie es scheint.
So wie der "Ex-Novize" im Aschram vor ein paar Tagen, die Nacht nicht durchgestanden... als ihm Atma heute im Kloster nach Almosenrunde begegnete, war er mehr als beschämt, auf Distanz, mager wirkend und zurückhalten. Freilich lag er in guter Distanz und wartete, das Atma die Schale lehrt.
Was nicht passierte, er stritt sich reuehaft nicht mit dem anderen "Ex-novizen/in". Das alles Erinnert Atma sehr an das Leben der Wesen die im Internet "gefangen" sind, im Sozialnetz von Mara.
Die Natur diese "Netzes" ist, daß sich prinzipienhafte, tugendhafte, loyale Personen, mehr und mehr zurückziehen und freilich nicht für "Ex-Novizen" betteln gehen.
Sie werden sich unweigerlich durch
upanissayapaccayena (starke Unterhaltsgebung) mehr und mehr an Mara, Devadatta und deren Gefolgsleute binden, mit wenig Chance jemals zu entschwinden.
Soziales denken ist nur dann gut, sollange es sich in der Kette der "natürlichen" Hierarchie bewegt. Verletzt es diese, oder möchte sich darüber hinwegesetzen, ganz egal, wieviel man zum "Wohle der Allgemeinheit" auch enteignet und gewöhnlich gemacht haben mag, so fällt diese unkluge Anachie natürlich wie ein fetter Prügel auf die Kommunenverherrlicher zurück. Meist mit sehr sehr viel Schmerz.
Meinen sie die Tendenzen der "Ex-Novizen", und sollten Sie sich selbst im "Ex-Novizen"-Beispiel erkennen, ändern Sie Ihre Wege. Es mag hart sein Freiheit zu gewinnen und sicherlich auf gewisse weise viel härter als das Erlangen der Pseudofreiheit eines "herrenlosen" Hundes.
Passende Bindung, Religion, hat seinen Zweg: rechte Befreiung.
So brechen Sie Ihre Zuflucht nicht, wenn Sie diese befreits gefunden haben, für was immer Häppchen da vorbeiziehen mögen, für was immer so verlocken, einladend, verführerisch, einfach und unbeschwerter erscheint.
Sicher werden da, weil ja oft auch in Vergangenheit Opfer erbracht, für die glücklichen Nahrungmittel da sein und immer jene, die sich am Halten und Züchten, am gegenseitigen Binden in der Welt erfreuen.
Lassen Sie Ihr glückliches Leben und Ihre Möglichkeit nicht für "Hund und Katz" sein und die wenigen noch Geduldigen mehr und mehr wie Tierhälter erscheinen lassen, auch wenn es oft "Perlen vor die Säue" sind, erkennt da kaum jemand mehr den Unterschied.
Und wenn ein Teilen von Dhamma sich von der Eigennutzen-Anzüchters Absicht und Ansicht nicht mehr unterscheiden läßt, dann ist es mit der Zucht der Noblen vorbei. Und der Grund warum "Scheinfriede" herrscht ist leider nur mehr bodenloses genieren, bis jemand dann auch noch in Roben kommt und erklärt, der Buddha hätte Reure und Scham, Angst vor dem Tun von Schlechten nicht gelobt und es sei als Hindernis abzuwerfen, daß man zu (Un)rechten Befreiung kommen kann.
Das sind Dummköpfe, so sehr sie sich auch bemühen mögen, für ihren Anzüchtungen.
Leute die sich anerkennend miteinander Abgeben nähren sich gegenseitig. So treffen die Zuchttiere immer wieder mit ihren Züchtern zusammen, einmal der Gigl, dann der Gogel, nur selten kommt da jemand an die Oberfläche und selbst wenn, verschwinden Sie wie viele Lotuse im Morast oder eine Schildkröte schnapp sie sich.
Warum sind Gaben an die Gute Sangha, an die vier Paare, acht Personen, solch unübertreffliches Feld der Verdienste?
Weil Ihren Ihre Gaben nie für ein Schlechtes auf Sie zurückfallen können, weil sie Wesen gewidmet sind, die frei von verderblicher falscher Ansicht sind und keine Stellung für das eine oder andere in der Welt mehr einnehmen, keine Kriege und Feuer für Sein mehr nähren: Eigen-Ansichten, Persönlichkeitsansichten abgelegt und Knausrigkeit ebenfalls ein Ende gemacht.
Nur wenn Sie diese Sangha, welche unübertreffliches Feld der Verdienste, nicht als Ihre eigene ansehen, einer eigenen gefällig sind, nur dann vermögen Sie Gaben an eine solche zu tun. Der Rest ist mehr oder weniger "für Hund und Katz", (zwar der Bedraftsmittel in jeder Weise würdig, der Unterstützung in Not und Bedarf, jedoch sicherlich keiner Aufopferung und Besonderheit würdig.)