Nyom
Marcel kann sich sicher noch an die ältere Dame im Nordkloster erinnern, die so sehr hingerissen war Marcel zu treffe, und gleich spontan sich anbot, Roben für die Einweihung geben zu wollen.
Vor zwei Tagen kam Sie auf Besuch in den Aschram. Begleitet war sie von der Witwe des Priesters im Norddorf (
Jackfuchtbäume , Färbemittel, der letztes Jahr ein Kuti hier bauen wollte...), und (so der Zufall, eine Weisenkindererzieherin, wohl in einem Christlichen Waisenhaus) erwachsenen Zöglichen. Sie hatten Stärkungsgetränke dargeboten, und ein Robenset hier weggeworfen, aber vor allem lange Dhamma zugehört. Erfreut war die Witwe, als sie mitbekam, daß "ihr" Kutivorhaben, ob der Krankheit des Mannes nicht umgesetzt, dennoch indirekt passierte.
Sie bereiteten sich vor, gemeinsam auf den Berg Aural zu wandern, wo der Verstorbene, der vor vier Tagen 100 Tage Gedenkfeier gewidmet bekam, einst maßgeblich an der Errichtung des Aschrams dort oben beteiligt war, um dort Opfer für Ahnen zu tun.
Auch der Mönch, im Nordkloster, fragt stets erinnernt nach, der ja wirklich wundersam, all seine sonstige Knausrigkeit in Marcels Gegewart vollkommen abgelegt hatte. Stets wird nach Ihrem Verbleib und Befinden gefragt.
Mudita