Um best möglich soetwas zu gestalten (Fokus auf Pali und gehobener Sprache, dann mulilingual) wäre soetwas wie die
Datenbank-Mod von David Hernández , wie auch die
Audioattachment-Mod und Inline-Attachment von Douglas (mittlerweise vielleicht bug-frei) sehr hilfreich. (In wie weit die Entwickler hier aktiv helfen würden, oder ob oder was sie dafür verlangen, kann Atma nicht sagen)
Einige Worterbücher sind ja gegeben, mußten dann aufbereitet und in die Datenbank konvertiert werden. Auf dem Grundstock kann mann dann sicher gut aufbauen.
Zum Khmer und Sprachschule allgemein: das was üblich geteilt und gelehrt wird, ist sehr niedrige Sprache und die Khmersprache, im Bezug auf Dhamma und Gesellschaft darum eine oft sehr andere. D.h. sich in gewöhnlicher Sprache in Klostern oder gegenüber Mönchen auszudrücken, wird oft als sehr rüde und unwissend, bis unhöflich empfunden.
Khmer, wie Deutsch, hat sehr viele Nuancen. Beispiel Essen.
Am Land, wenn mit/über Kinder sprechend, oder Tiere, verwendet man
sie, volksgebräuchlich, mit kommunistischen/Kommunen-touch
hob, lieblich und familär
njam, wenn Mönche essen nennt man das
chan, gegenüber älteren und tugendhaften, Respektspersonen
pisar, gegenüber König/Adel/Führer
seuy...
Als beispiel, das Deutsch-Khmerbüch, das Atma hier geteilt hat: trägt sehr gepflegte weltliche Sprache. Dennoch, wenn man in Dorf oder Stadt so redet, versteht einem kein Mensch, da es die Sprache der Gebildeten ist. Für gute Gespräche im Kloster fehlt es an der "Mönchsprache" wie die Khmer dazu sagen. Selbst wenig Kambodschaner sind darin geübt und auch für diese interessant so heute weltliche Schulen, Universitäten und Betriebe lehren, und nicht mehr wie früher hauptsachlich Mönche.
Die Tradition des Gebens im Lehren ist fast ausgestorben und Schüler-Lehrerbindung damit auch, dafür haben sich fast alle an Betriebe und Welt verschuldet, sind der Welt und nicht den Juwelen darüber hinaus "verpflichtet".
Für jemanden, so Atma immer wieder prädigt, der den Bereich der Rechtschaffenheit betreten hat, Tugend inne hat, ist Wissen, erhandelbar in der Welt, nicht mehr zugänglich. Jetzt nicht unbedingt ein persönlicher Verlust (welchen Wert hat Erinnerung/Vorstellung schon...), aber für die Welt, so sie nicht mehr gibt.
Zum Beispiel: Nyom hatte einst Bücher, darunter auch Deutsch-Pali Atma dargeboten, die übrigens zum Großteil in ein Kloster gekommen sind. Atma dachte: "Schön Pali-Deutsch. Aber, genauer betrachtet, was soll ich damit. Aufgenommen habend, könnte ich es nicht einmal gewissenfrei teilen: zur persönlichen Bereicherung?" Damit ist vielleicht wieder etwas mehr verständlich, daß gewöhnlicher Handel und Wege nicht von nutzen für Befreiung sind, ganz egal wie man es drehen, wenden und ignorieren mag, oder behauptend, das Kopieren von anderen, ihnen nicht etwas vielleicht ungegeben nimmt.
Schwierig und dennoch leicht, erleichternd und riesen Feld sich nachhaltig gut zu betätigen.
Wenn annehmlich, würde Atma das Forum "Thai for Dhammikas - [Thai für Dhammika]" allgemeiner in "Sprachschule für Dhammika umbenennen. Was meinen die werten Dhammika?
Was das aus dem Buch und dessen Teilen betrifft, mag man es so verwenden. Die Worte und deren Übersetzung nehmend und anführend: "Diese ist was ich (dort und dort) gehört, gelesen habe. Mag man (oder persönlich ansprechend) dieses aus Mitgefühl prüfen und korregieren, sodaß es gut weitergeteilt werden kann."
Dann, wenn sich einer annimmt, es mit seinem Wissen korrigiert, und es geben möchte, dann ist da kein Problem (wenn es sich nur um Wort für Wort übersetzung handelt) passend und als Dana weiter zu teilen.
Überdies ist der "
Sprachschule für Dhammika " auch
nicht öffentlich (anm. Für Gaste einsehbar), bedarf der Sissa-Migliedschaft anzunehmen, und wird so kaum zum Schaden für Wirtschaftsinteressen.