Wenn da das Gefühl aufkommt, keiner Authorität zu unterliegen, wenn äußere Zügel wegfallen, dann kommt es zu Plünderungen.
Es ist das selbe mit dem Geist. Wenn nicht wirklich das Gesetz des Kammas sehend, oder darin starkes Vertrauen habend, wenn immer da ein Eindruck aufkommt, daß da nichts zu Fürchten ist, plundert er wo immer er Anreicherung absehen vermag. Im Außen eignet er sich Dinge an, im Erscheinen durch Worte und Gesten, Gedanken.
Das ist die Natur von Revolution und Anarchie.
Im Großen wirkt dieses wie im Kleinen, nahen. Selbst für Meditation und Jhana ist dieses gleich. So wie in einem Land, ohne rechtschaffender und starker Autorität keine Möglichkeit des Setzens ist, so auch, wenn Tugend und Großzügigkeit, nicht von starker Autorität geregelt sind, von tiefen Respekt, Hingabe und Ehrfurcht.
Was immer man unternehmen mag, um sich zu setzen, um den Geist zur Ruhe zu bekommen, wenn da kein sich Unterwerfen ist, Anhalten an Autorität, dem Dhamma, wird es nicht gelingen.
Um einen stabilen Staat, einen stabilen Geist, einzurichten, bedarf es des Vertrauens in Friede, Vertrauen in den Zustand, einer Vision und einem "lebendigen" Beispiel, den Regeln dazu, und eine Gruppe, der man sich anschließen möchte, die Umsetzung verkörpern.
Das ist die Grundlage für Zuflucht, das in Erinnerung rufen von Buddha, Dhamma, Sangha, das Errinnern an sein eigenes gutes Wesen und dem Ergebnis daraus gut gehandelt zu haben, Erinnern an die eigene Tugend, Großzügigkeit und Eigenschaften der Götter gleich.
Machen Sie wenn immer es geht, dem Plündern des Komitees im Geist ein Ende, indem sie die Autoritäten hochhalten, die Oppositionen, im Errinnern und im Aufzeigen von Autoritäten und derem Glanz, im nötigen Schach halten. Reinigen sie alle Beschmutzungen dieser Werte, was immer da schlechte Gedanken Schmutz darauf werfen mögen.
Groß sind die Gefahren von Anarchie und Revulution, die Feinde einer Nation, seines Staates, Stand, gutem Werden, Geburt,
jāti, und damit der Möglichkeit Frieden zu finden.
Revolution and Aufrühr gegen gute Traditionen, Tugend, oft so gewöhnlich und alltäglich, daß man nicht daran denkt, seine eigene gute Revolution, zurück zur Bindung und Religion, zu führen und sich für den Frieden für sich selbst und viele andere, Juwelen hingibt.
An einen Segen in der Welt glauben, Samsara verherrlichend, Gesetze der Evolution verehrend, führen Menschen, Re-volition in Richtung Tierreich, sich an dem Niedrigen, und Erfolg im Mehren und Ausbauen, orientieren.
Was mit Re-volution eigentlich gemeint ist, mit Ent-wickeln, mit Religion, so versteht der Ununterrichtere es genau in verkehrter Weise, entledigt sich nach und nach allem Guten, betet Sinne und seine Gegenstände an.
Wahre Revolution und Entziehen von Evolution ist nichts, daß im Außen entsteht, sondern einem geklärten Herzen entspringt, einem Herzen, das sein Wahres Zuhause erkannt hat.
(Unser) wahres Zuhause
Dein äußerliches Zuhause ist nicht dein wahres Zuhause.
Es ist dein vermutetes Zuhause, dein Zuhause in dieser Welt.
Was dein wahres Zuhause betrifft, so ist es Frieden.
Buddha weist uns, unser eigenes Zuhause zu errichten:
im Loslassen, bis wir Frieden finden.