Und welche Gesellschaft sollte man noch meiden, sich ihr nicht hingeben, sich nicht damit freuen und deren Denken gutheißen?
Da sind jene, die sich niedrigerem und gleichem hingeben, sich mit Niedrigem und Gleichem zufrieden geben. Gaben, gegeben an Höheres zum Unterhalt von Beziehungen mit Gleichem und Niedrigerem verwenden. Zuflucht im Gleichen und Niedrigerem suchend.
So wie etwas so manche Besinnliche und Brahmanen, von den Gaben im Vertrauen gegeben lebend, unpassende Beziehungen zu Dienern, Sklaven, Unfreien, Arbeittieren, Haustieren unterhalten. Gleichem oder Niedrigerem schmeicheln, liebkosen, binden. Gaben, die den Juwelen gewidmet sind, zum Gewinn von Gefolge und Beziehungen, an Niedrigeres geben, sich dem Niedrigen hingeben und/oder in Hoffnung auf gewinnbringende Anerkennung ehren.
Weil dieses Gaukelspiel der Trübungen, für Weltlinge so gefährlich ist, weil dieses die Gefahr von gar schweren Vergehen, bis zur Korruption und Sanghadisesa 13 führt, hat der Buddha den Mönchen zahlreiche Regeln verordnet, um davor zu schützen.
Begonnen beim Untersagen des längeren Verweilens mit nichtangenommenen, zusammen Essen, schmeichelnden Berühren, liebkosen, Nahrung und Gaben, erhalten, ihnen bewußt geben...
Was immer da Leute und Gemeinschaften sind, welche das Sozialisieren mit Gleichem und Niedrigerem gar einen Vorzug gegenüber der Suche, Hingabe und Aufopferung für Höheres, befürworten, gutheißen und als Hingabe der besten Früchte des Gartens sehen, so ist es gut diese, für den eigenen Fortschritt, und zur Orientierung für viele, zu meiden, diesem keine Anerkennung und Gutheißung zu geben.