Sadhu, des Nachfragens oder Tiefergehenwollens obgleich Atma noch keine genaue Frage sieht, und Nyom
Sophorn vielleicht dazu eine formulieren möchte.
Gerade bei den buddhistischen Lehren fragen meist die, die entweder sehr oberflächlich denken oder die, die nicht so viel reflektieren.
Auch wenn das oft so gesehen wird, ist diese Anschauung nicht richtig.
Ein Zeichen der starken Anhaftung, Upanissaya, ist der Beginn des Fragens und Wille zur Klärung aller Zweifel. Jemand der nicht fragt, genauer fragt, weilt entweder in Selbstgefälligkeit oder Dummheit, oder ist jemand, den der Buddha "Aalwinder" nannte. Jemand der Angst hat, sich durch Klärung gestreßt oder unter Druck gesetzt fühlt.
Nicht fragen, und das kann man gerade in Kambodscha sehr lebendig sehen, ist der Grund für Dummheit, der Grund warum Leite deshalb in entweder Niedrige Existenzen Fallen oder wenn menschlich wiederaufkommend, dumm geboren werden.
Für jemanden, dessen Anhaftung noch stärker geworden. Einer der Zuflucht genommen hat, such jede Gelegenheit des Ausräumens von Zweifel und für einen Schüler ist es mehr eine Pflicht zu fragen. So wie in einer Anektote vorkommend, eine Frage der Eltern an Kind "Was hast du heute gelernt." ist modern und modern konsumzugeneigt verursacht. Dahin die Frage an das Kind: "Welche Fragen hast du heute gestellt.", eine Aufwartung, die richtig in vieler Hinsicht ist.
Und noch mehr gegen moderne und oft west-spirituallistische Ideen aufkommend, ist es selbst für Erwachte Schüler, die Tradition, der Brauch, sich "Kreuzzuverhören"
“wenn sie das Dhamma gemeistert haben, kreuzverhören sie sich gegenseitig darüber und nehmen es auseinander: ‘Wie ist dies? Was ist die Bedeutung von diesem?’. Sie öffnen was nicht öffen ist, ebnen was nicht eben ist, verjegen Zweifel über verschiedene zweifelhafte Punkte.”
Es ist eine sehr unaufgeklärte und nachteilige Anschauung zu Glauben, Fragen hat etwas mit Kinderkramm zu tun, wie populär unter "Spirituellen" mit westlichen Einfluß der Transzendentalisten und Romantiker.
Und weiter, ganz Abhidhammisch die Wurzeln für Nicht Fragen, Hinterfragen, angesprochen, zum selbst erkunden. Ist es nicht oft so, das man eben aus Gier (etwas Ansehnsgeiz, Erungenschaftengeiz, Familiengeiz...), oder Haß (etwa um jemanden keine Möglichkeit zum darlegen, oder korregieren, Ausführen zu geben), oder Unwissenheir (etwas das Nichtsehen der Dringlichkeit, aufgrund der Unabsehbarkeit und dem Nichtvorhanden sein von guter innewohnender Fügung der Dinge).
Gerade, und zufallend, fügend, wenn man so möchte, oder ganz be-wußt gegeben, fertig (noch nicht Korrekturgelesen), ein Essay vom Ehrw. Bhante Thanissaro über grundlegende
Anschauungsprobleme der Modernen im Bezug auf Dhamma und die alte Tradition, auch passend dazu, und wichtig für Aha-erlebnisse zu lesen.
Und deshalb, wird selbst kleinste Aufwartung, gewillt der Klärung, mit "Sadhu!" von Weisen gelobt, gepflegt.
Wie oft erklärt diese Sache mit dem Unterschied zwischen Verbrauchen von altem Nissaya und dem Geben von Ursachen für gutes Nissaya. Einmal unter den ausgewählten hunderten Versuchen, kommt durch das dichte Netz von falschen Sichtweisen an.
Nochmal, nur jene, mit falscher starker Anhaftung, oder jene, deren Anhaftung zum Klärenden, Befreienden und jenem, daß dazu helfen vermag, die nicht alles ungeklärte Hinterfragen, und sich nicht Fort-geschrittenen dazu zuwenden, jene, die googeln, nach bloßer Selbstbestätigung und Meinungsinter-Essen suchen, sterben nicht nur dumm, sondern werden auch im besten Fall als dumme Menschen wiederaufkommen.
Und so ist es auch die Pflicht von Besinnlichen und Brahmanen, von Laien mit ihren Pflichen bedient geworden, stets auszuklären und zu wiederholen, sie sozusagen schulend zu quälen. In einer klösterlichen formalen Bindung, ist das lösen der starken Anhaftung zwischen Lehrer und Lehrling, durch unterlassen der Pflichen, jeweils ein Vergehen.
Und zur Unterhaltung der starken Anhaftung zur Befreiung, und nicht für Handel oder aus Verlangen, wie man unterstellen mag, fragen und werfen Buddhas, Arahats, Weise Lehrer und jene traditionell folgend, Themen auf, geben Gelegenheiten der Berührung, und verweilen nicht wie "dumme Schafe", selbstgefällig, zu ihrem Schaden, schweigend miteinander, ausgesprochen oder unausgesprochen vereinbart.
Entweder um eine Regel (Vinaya) festzulegen, oder um das Dhamma zu lehren, stellen Weise Fragen, bringen Themen auf.
Und hier nochmals anzubringen, was einer der Gründe ist, wie man zu einem vorzuglichen Freund kommt, einem nützlichen Lehrer, so ist im Bezug auf die Eigenschaft der Weisheit, Unterredung, und Gelegenheit zu haben, Geben, und lange dieses tun, nicht unaufmerksam, nicht uneinsichtig, aber wenn aufmerksam, für einen Aufmerksamen Einsichtigen, nach langer Zeit, nicht nach kurzer (oberflächlich), speziell für Haushälter erst dann erkennbar, ob jemand Erwacht, oder dem Erwachen ausherichtet ist.
Mögen diese, wenn angenommen, bindenden Worte, an Befreiung ausgerichtet, wenn angenommen, zu starker Anhaftung für Klärung und Befreiung führen vermögen.
Es ist üblich unter westlichen (sich-) Verkaufsstrategien, Gleichmut und Gelassenheit Erwachter zu imitieren, denken Sie nur an das Hinterschweigen all der Westliche Lehrer, so, wie Freudenmädchen, zurückhaltend, abwartend, mit bloser Auslage sich präsentierend, wie all die "deutschen", "österreichischen", "amerikanischen"... Theravada, dies und jene, buddhisische Vereinigung, Gemeinschaft... die vielen Bekannten und Aufgezeigten.
All diese verkaufen sich, der Marktnachfrage von "geschützten Konsum" entsprechend, nicht mit stufenformiger Bindungserhöhung dem Befreien ausgerichtet, sonder mit der Bindung mit festbindenden Fallen, ihre "Klärungen" in eingerichteten Separes ansehend.
Offen und zugänglich passend Fragen und Klären, das ist nicht nur die alte Tradition der Khema, Khmer und der Weisen, sondern auch des Buddhas und der Tradition von ihm Hinterlassen, das Versammeln, nicht der "Ausschweifungen, Bombasten, Poeten, Aussenseiter" sondern Versammlungen die der Aufklärung dienen, und zum Zwecke des Wiederherstellens und für guten Fort-Schritt, wird Getadelt und Hinterfragt: aus wahrer Weisheit gepaart mit wahrem Mitgefühl. Nicht-Facebook-Like, gebunden am Fuß vom Zuckerberg.
Wenn an den Trübungen von Gier und Haß berührt, ergibt solches *bamm*, wenn an Unwissenheit/Ignoranz berührt, das leeren von Wasser über Entenköpf, wenn unberührt, mit der Berührung, sie das Durchtrennen der Trübungen vermögen habend, zum Unberührbaren vordringend, kann bloß dieses unlösbare starke Bindung zur Befreiung ausgerichtet ausmachen, stärken und nähren, wenn noch nicht ganz eingesehen.
Atma wird nun, zum Zwecke der Möglichkeit geben, teilen, von starken Grundlagenursachen, starker Bindung, um Almosen gehend, hier vorerst enden, um später gegebenes
Paccaya (die Almosen des Landes, den Ahnen gewidmet, die Grundlage für feinstoffliche Ver-bindung... usw.) passend weiter zu verwenden und zu gebrauchen, um der starken Bindung und Anhaftung der Befreiung und dem Erwachen ausgerichtet, widmend, nach Vermögen, die Gaben, zum Wohle der Geber und Empfänger, reinigend.