Abermals: Wo will man/wollen sie hin?
Das Richtige tun. Ich weiss bloss nicht, was das ist.
Zuflucht nehmen.
Gedanken lesen lernen dafür und in zuversicht das erreichbar, grob beginnen, mit im Geist halten und annehmen, hochhalten:
Nicht Leben zerstören, Nehmen was nicht gegeben ist, Fleischlich vergehen, Unwahrheit sprechen, verletzend, entzweiend, mit Groben Worten, nicht berauschendes konsumieren, ist nicht tadelbar. Nicht unpassend, zu falschen Zeit essen, erhebend sitzen, verweilen, sich nicht äußerlich beschmücken und verschöneren, Keuschheit, und der Rückzug aus falschen Handel, Entsagen, ist nicht tadelbar. Großzügigkeit (eigenes loslassen) ist nicht tadelbar.
Sich einfach nur dem Guten hier zuwendend, kommt man, durch geben der Ursachen, am höchsten erlangbaren an.
Sīlena sugatiṃ yanti.
Through virtue they go to a good bourn.
Sīlena bhoga-sampadā.
Through virtue is wealth attained.
Sīlena nibbutiṃ yanti.
Through virtue they go to Liberation.
Tasmā sīlaṃ visodhaye.
Therefore we should purify our virtue.
Hier, im Khema-Land gibt es solche Abweisungen generell nicht. Im Gegenteil. Dennoch bevorzugen es viele sich höherem, darüber Hinaus, zuzuneigen.
Die Monotheisten sagen, dass Buddhismus niedrig(er) ist.
Wirtshausspekulanten. Gebundene, wenn einen Befreiten treffend, würden, auch wenn sie an einem Brahma hängen, soetwa nicht sagen. Für jemanden, der Bindung um jeden Preis erlangen will, ist das Höchste. Diese Gewisse erlangt, dennoch nicht gestillt.
Und dem Weg zur Ungebundenheit verbunden, kommt man am Pfad bei allen vorbei.
Also, möchen Sie Zirkelargumentieren, oder sich überlegen, ob da Alternativen, die Alternative, nicht bessere wäre: Freiheit von Angst .
Aber dann muss ich als bestimmt annehmen, dass Buddhismus die richtige Religion ist.
Das Loslassen, Geben, das richtige ist, dazu muß man es zuerst ausüben. Sie
müssen garnichts annehmen, und können auch noch ein paar Felsbrocken zusätzlich, vielleicht um die Hüfte binden, mit sich tragen. Einfach ausprobieren, ob Buddhismus, d.h. Aufwachismus, Befrei-ismus, Entbind-ismus, ... leichter macht.
Debattierende, ob nun im Wirtshaus im Dorf, oder in religiösen Foren, bestellen werder Felder für ihren Lebensunterhalt, noch Felder der Verdienste, haben schnell und gerne Arbeiten und Hingeben verlernt.
Man arbeitet, und soweit man sieht, wird man so lange arbeiten, bis man vor Erschöpfung stirbt, und das war es dann, was man "Leben" nennt ...
Nichts tun, Falsches tun, Viel tun, Geschicktes tun... das ist alles Leben. Geschicktes, dem Nicht-Unbeständigem Gewidmet, es nicht werder als Junger nicht zu Wohlstand gebracht, als Alter nicht entsagt, keine Verdienste getan, ist vergeudetes seltene Art der Existenz.
Da kommt man auf den Gedanken, "Das kann's doch nicht sein, es muss mehr geben".
Früher oder später wird man des Arbeitens um des Arbeitens Willen überdrüssig, und da beginnt man sich zu fragen, "Wozu? Wozu alle diese Arbeit, wozu sich bemühen? Um Geld zu verdienen, um Rechnungen zu bezahlen, und so bis man stirbt, und das ist dann alles??" Wenn das alles ist, dann wäre es doch besser, schnell ein Ende zu nehmen.
Beenden von Zirkeln im Rad von Nehmen und Schuld, kann man nehmen.
Um Freiheit von Schuld zu erlangen, ist geschickte Arbeit nötigt. Nur dann, hölt einem Schuld nicht ein, führt nicht in den Kerker durch Nehmen.
Gearbeitet habend, nicht bloß auf Massig Verdienste ausruhend, Star-Frust-Verleitet, weiß man, daß ohne Arbeit und mit Aufhören, ohne Schuldenfrei zu sein, es nur schlimmer wird.
Anana und verfeinertes loslassen von
Ina .
Nur mit Restlosem Ablegen von Verlangen nach Sinnlichkeit, Verlangen nach Werden/Sein, Verlangen nach Nichtwerden/Nichtsein, ist Schuld/Bindung überwunden, Arbeit getan.
Sich Nibbana/Schuldenfreiheit/Verlangenfreiheit als Vorstellung Vorne anzustellen ist gutes Werkzeug, wenn in Faulheit und Trägheit und Hinnahme von Umständen hängend, so wie Vorstellung von Lieblingsspeise um weltliche Felder zu bestellen.
Besser als herumspekulieren ist einfach gutes und Hingebungsvolles zu tun,
Solange man eben bei Kräften ist. Es ist nur Frage der Zeit, wann man keine Kraft und keinen Willen mehr hat.
Wissend, das je länger man wartet, desto großer die Hindernisse, treiben Weise an, was immer Geschicktes aufkommt, Verdienste, nie aufzuschieben, nur so verliert man nicht imer wieder aufs neue:
Sieg! Kurz zögern, und Sie haben so gut wie immer verloren... dabei, bei der Ausübung nach guter Doktrine, kommt Einsicht durch Ersehen auf.
Aber welche ist "die gute Doktrine"?!
Wie kann man das wissen??
Medizin richtig genommen habend, weiß man ob deren Wirkung. Ohne Hingabe von Vorne herein, kein Wissen, nur Spekulationen.
Medizin
... Es ist, als ob ein Arzt einem Patienten mit Fieber eine Flasche Medizin reicht. Auf der Außenseite der Flasche ist eine Etikette, welche die verschiedenen Krankheiten, die jene Medizin heilen kann, aufführt. Was die Medizin betrifft, die heilen kann, so befindet die sich in der Flasche. Wenn der Patient all seine Zeit vergeudet, die Etikette zu lesen, selbst wenn er sie hundert mal, tausend mal liest, wird es mit seinem Tod enden und er wird keinen Vorteil aus der Medizin ziehen. Er wird dann herum gehen und einen riesigen Ärger machen, erklären: der Arzt sei schlecht, die Medizin könne die Krankheiten wie beschrieben nicht heilen. Das, obwohl er niemals den Verschluss der Flasche geöffnet hat, um die Medizin zu probieren.
Feuerstäbe reiben
Die Praxis ist, wie wenn ein Mann Stäbe zum Feuer machen aneinander reibt. Er hat Leute sagen hören: „Nimm zwei Stücke Bambus und reibe sie aneinander und du bekommst Feuer.“ So nimmt er zwei Stücke Bambus und reibt sie aneinander. Aber sein Herz ist ungeduldig. Nachdem er sie etwas aneinander gerieben hat, will er, dass da Feuer ist. Sein Herz verlangt, dass da so schnell wie möglich Feuer ist, aber es kommt nicht auf. Er beginnt, faul zu werden, und stoppt für eine Pause. Dann versucht er wieder ein bisschen, die Stäbe aneinander zu reiben, und stoppt wieder für eine Pause. Wann immer da auch Wärme war, sie ist weg, da die Wärme nicht durchgehend in Gang gehalten wird.
Wenn er dann immer so weiter macht: stoppt, wann immer er müde wird - wobei einfach müde werden nicht so schlimm ist: mischt sich seine Faulheit dazu, so geht das Ganze in die Brüche. Er entscheidet dann, dass da kein Feuer ist, er mag auch gar kein Feuer mehr und er gibt auf. Er stoppt. Er würde niemals wieder die Stäbe aneinander reiben. Dann geht er daran, dies zu verbreiten: „Da ist kein Feuer. In dieser Weise bekommst du keines. Da ist kein Feuer. Ich hab‘s schon probiert.“
108 Dhamma-Gleichnisse in slowenisch anlegen "Lai lavn losn", mögen selbst Bauern oft einherreden.
lai – nur (lai lafn losn – nur laufen lassen) (von slow. le – nur) Also "Ned uma-tschentsch'n"
[1]: und dem
Meistern zuhören, wenn sprechend , nachmal sehr tiefsinnig, sinnlich verpackt.
zwialn
[2] & zwüln
[3]...