Nun zu einer Zeit war eine große Gruppe der westlichen Gruppe-Von-Sechs Bhikkhus in einem Land, dessen Führung das Heilige Leben nicht zuläßt verweilend. Sie leben in unpassendem Verhältnis mit Laien und Nonnen, hatten alle Anzeichen von Haushältern angenommen und unterhielten ihren Lebensunterhalt mit allerlei verschiedenen Dienstleistungen für Laien, Ritualle, Politik, Dhamma-Handel.
Die Laien berichteten, kritisierten und verbreiteten darüber: "Wie können die Sakyan Söhne, in einem Land... Gerade so wie die Anhänger anderer Sekten."
Die gut ausübenden und bescheidenen Mönche berichteten und verbreiteten darüber: "Wie können diese Mönche in einem Land, dessen Führung das Heilige Leben nicht zuläßt verweilen. Sie leben in unpassendem Verhältnis mit Laien und Nonnen, hatten alle Anzeichen von Haushältern angenommen und unterhielten ihren Lebensunterhalt mit allerlei verschiedenen Dienstleistungen für Laien, Ritualle, Politik, Dhamma-Handel. Hat der Erhabene hierfür nich Sanghadisesa 13 festgelegt?"
Sie berichteten die Angelegenheit dem Befreiten.
Der Befreite frage sie: "Ist es war, so wie sie es sagen, daß Ihr in einem Land, dessen Führung das Heilige Leben nicht zuläßt verweilt. In unpassendem Verhältnis mit Laien und Nonnen lebt, alle Anzeichen von Haushältern angenommen habt und Euren Lebensunterhalt mit allerlei verschiedenen Dienstleistungen für Laien, Ritualle, Politik, Dhamma-Handel unterhaltet. Habe ich hierfür nicht Sanghadisesa 13 festgelegt?"
Die Bhikkhus antworteten: "Es ist wahr, Oh Herr."
Der Befreite: "Ihr wertlosen Personen, weder fördert die Vertrauen in Vertrauenslosen noch stärkt es Vertrauen in jenen, die gewisses Vertrauen gewonnen haben."
Ihnen eine Lehrrede über das Dhamma gegeben haben, "sprach" der Befreite: "Bhikkhus, Ihr solltet nicht in einem Land leben, wo die Führung Euch nicht in anerkennung Eures Hauslosenstatus und dem Dhamma-Vinaya, eingeladen hat. Wer immer so lebt: ein Vergehen des einleitende und folgende Zusammenkunft der Sangha nach sich zieht."
Die Bhikkhus machten sich in diesem Land auf die Suche nach einer Gemeinschaft, um sich aus den Vergehen heben zu können, konnten aber keine Mönche ohne selben Vergehen finden.
Sie berichteten die Angelegenheit dem Befreiten... und merken, das dieser in den kleinsten Vergehen der Vinaya und sonst nicht mehr, zu finden ist...