Nyom
Sophorn , für alle, die an der Auseinander-setzung zum Klären, hier anteilnehmen wollen, nicht um einzelne Personen bloß zu kritisieren, wie stets:
Da sind sie wieder, die "Mitfühl-Streichel-Trübungen": Sterben ist dhammata und ein zielstrebiger keine Last sonder Geschenk (Feld der Verdienste) für alle herum. (so wie auf weltlicher Ebene es ein Geschenk für Kinder ist, sich um die bedürftigen Eltern annehmen zu können: am besten damit sie zu Dana, Sila, Konzentration und Einsicht fördern)
Und wäre man als Haushälter weniger Last? Da würde man ungegeben in Anspruch nehmen, sorgar selbst Silas brechen, um den Körper zu erhalten.
Nicht zu Sprechen vom der Tatsache, das auch Überversicherte und Billiadäre schell krank werden können, und trotz besster Versorgung sterben.
Dieser Marazug ist schnell durchschaut.
Also, bleiben Nyom beim Wesen der Khema: "lieber zu entsagen und weniger eine Bürde zu sein".
Ist das hier richtig gerückt, Nyom Sophorn?
Nicht ist da Entsagen vom Heiligen Leben, entsagen von der Ausübung gemeint, und gerade deshalb wird/wurde gepflegt im Alter aus dem Haus zu Ziehen.
So wie der Buddha sagte: "In der Jugend nicht zu Wohlstand gekommen, selbst im Alter (+40) nicht Entsagt: eine nutzlos vergeudete menschliche Geburt."
Darum flinkt, wirklich Hinderliche Krankheit/Behinderung, die Einweihen nicht mehr möglich macht, kann schon Morgen da sein. Einmal wirklich Fortgezogen, ist Altern, Krankheit, Tod dann wirklich nur dhammata und kein Budh Sowang-Spruch eines Haushälters (jemandem der die 6 Sinne und Gegenstände für ecjt annimmt).
Bis zum Strom ist's Schwer zu verstehen, was man bis dort hin erhalten "muß", ab dann für andere Thema für Spekulationen, oder einfach nur gesegneter Gelegenheiten.
Das gilt nicht nur für Entbinden von den Juwelen, sondern auch für Ermutigung zum Binden an die Juwelen.
1:1.000.000.000 das jemand im Laienleben, nach entbinden, bessere Chancen nach oben hat, Strom zu gewinnen, Pfade und Früchte.
Mag sein, wenn jemand in die Obhut von Noblen fällt, die wohlhabend sind.
"Susan beware or Maras Tricks", singt ein "Gospel", und wieder schnell leicht Misszuverstehen.
Also solange Nyom den Eltern ein Leben wie im Kloster geben kann gut... sonst um vieles besser sie "einzupacken" und klösterlich zu leben.
Sehr wichtig: "zur selben Zeit beides, keine schlechte Ausübung und die Ausübung von Verdiensten, zu tun vermag", sonst dem Hinderlichen entsagen, fortziehen.
"Wovon sollten wir nur etwas gewissenhafte Wachsamkeit erlangen, Meister? - wenn Eltern zu unterstützen sind, Frau und Kinder zu unterstützen sind, Sklaven und Arbeiter zu unterstützen sind, Freund-und-Gefährtenpflichten für Freunde und Gefährten zu erfüllen sind, Angehörige-und-Verwandtenpflichten für Angehörige und Verwandte zu erfüllen sind, Gastpflichten für Gäste, Verstorbene-Ahnenpflichten für verstorbene Ahnen, Devata-Pflichten für Devatas, Königspflichten für den König und auch dieser Körper muß erfrischt und genährt werden."
"Was denkt Ihr Dhanañjani? Da ist der Fall, in dem eine gewisse Person, für seine Mutter und seinen Vater, Unrechtes tut, Unstimmiges tut. Dann, aufgrund dieses unrechten, unstimmigen Verhaltens, zerren ihn die Höllenwächter in die Hölle. Würde er irgend etwas erreichen wenn er sagt: "Ich tat was unrecht ist, ich tat was unstimmig ist, für meine Mutter und meinen Vater. [Werft] mich nicht in die Hölle, Höllenwärter!' Oder würde seine Mutter oder sein Vater irgend etwas für ihn erreichen, wenn sie sagen: 'Er tat was unrecht ist, was unstimmig ist, für uns. [Werft] ihn nicht in die Hölle, Höllenwärter!'?"
"Nein, Meister Sariputta. Noch während er jammern würde, würden sie ihn in die Hölle werfen."
"Was denkt Ihr Dhanañjani? Da ist der Fall, in dem eine gewisse Person, für seine Frau und seine Kinder... seine Sklaven und Arbeiter... seine Freunde und Gefährten... seine Angehörigen und Verwandten... seine Gäste... seine verstorbenen Ahnen... die Devatas... den König, Unrechtes tut, Unstimmiges tut. Dann, aufgrund dieses unrechten, unstimmigen Verhaltens, zerren ihn die Höllenwächter in die Hölle. Würde er irgend etwas erreichen, wenn er sagt: "Ich tat was unrecht ist, ich tat was unstimmig ist, für den König. [Werft] mich nicht in die Hölle, Höllenwärter!' Oder würde der König irgend etwas für ihn erreichen, wenn er sagt: 'Er tat was unrecht ist, was unstimmig ist, für uns. [Werft] ihn nicht in die Hölle, Höllenwärter!'?"
"Nein, Meister Sariputta. Noch während er jammern würde, würden sie ihn in die Hölle werfen."
"Was denkt Ihr Dhanañjani? Da ist der Fall, in dem eine gewisse Person, für das Erfrischen und Ernähren seines Körpers, Unrechtes tut, Unstimmiges tut. Dann, aufgrund dieses unrechten, unstimmigen Verhaltens, zerren ihn die Höllenwächter in die Hölle. Würde er irgend etwas erreichen wenn er sagt: "Ich tat was unrecht ist, ich tat was unstimmig ist, für das Erfrischen und Ernähren meines Körpers. [Werft] mich nicht in die Hölle, Höllenwärter!' Oder würde andere irgend etwas für ihn erreichen, wenn sie sagen: 'Er tat was unrecht ist, was unstimmig ist, für für das Erfrischen und Ernähren seines Körpers. [Werft] ihn nicht in die Hölle, Höllenwärter!'?"
"Nein, Meister Sariputta. Noch während er jammern würde, würden sie ihn in die Hölle werfen."
"Nun was denkt Ihr, Dhanañjani? Was ist das Bessere: Einer der für seine Mutter und seinen Vater etwas unrechtes tun würde, etwas unstimmiges tun würde; oder einer der für seine Mutter und seinen Vater etwas rechtes tut würde, etwas stimmiges tun würde?
"Meister Sariputta, einer der für seine Mutter und seinen Vater Unrechtes tun würde, Unstimmiges tun würde, ist nicht der Bessere. Jener, der für seine Mutter und seinen Vater Rechtes tun würde, tun würde was stimmig ist, wäre hier der Bessere. Rechtes Verhalten, stimmiges Verhalten ist besser als unrechtes Verhalten, unstimmiges Verhalten.[2]
"Dhanañjani, da sind andere Handlungen, angemessen, rechtens, mit welchen man seine Mutter und seinen Vater unterstützen kann und zur selben Zeit beides, keine schlechte Ausübung und die Ausübung von Verdiensten, zu tun vermag.
"Was denkt Ihr, Dhanañjani: Welches ist das Bessere: einer der für seine seine Frau und seine Kinder... seine Sklaven und Arbeiter... seine Freunde und Gefährten... seine Angehörigen und Verwandten... seine Gäste... seine verstorbenen Ahnen... die Devatas... den König... Erfrischen und Ernährung seines Körpers, Unrechtes tun würde, Unstimmiges tun würde; oder einer, der für das Erfrischen und Nähren seines Körpers etwas Rechtes tun würde, etwas das stimmig ist?
"Meister Sariputta, einer der für die Erfrischung und Ernährung seines Körpers Unrechtes tun würde, tun würde was unstimmig ist, ist nicht der Bessere. Jener, der für das Erfrischen und das Ernähren seines Körper Rechtes tun würde, tun würde was stimmig ist, wäre hier der Bessere. Rechtes Verhalten, stimmiges Verhalten ist besser als unrechtes Verhalten, unstimmiges Verhalten.[3]
"Dhanañjani, da sind andere Handlungen, angemessen, rechtens, mit welchen man seinen Körper erfrischen und nähren kann und zur selben Zeit beides, keine schlechte Ausübung und die Ausübung von Verdiensten, zu tun vermag."