Werte Dhammafreunde,
zwar bin ich eigentlich viel zu voll mit anderen Dingen und Baustellen hier, aber da ist etwas, das mir wiederholt auffällt und ich aus Erfahrung weiß, daß sich viele da nicht vorstellen können.
Bin gerade wieder über diesen Teil "Dann stand dieser Mönch, zurechtgewiesen durch eine Zurechtweisung vom Erhabenen, von seinem Platz auf und verbeugte sich vor dem Erhabenen,
lief im Kreis um ihn herum, während er ihn zu seiner rechten Seite hielt, und ging.", gestolpert und dieses ist für viele nicht so verständlich und wird denke ich auch oft falsch verstanden oder übersetzt.
Ich möchte dazu etwas ausholen.
Wie wir wissen, ist Respekt erweisen (Apacayana), eine der 10 heilvollen, verdienstvollen Handlungen und da sind ja schon einige Themen dazu im Forum.
Vielleicht zur Wiederholung und zum Verständnis, dient jede heilsame Handlung dazu, Gier, Haß und Verblendung aufzuweichen und zu trainieren diese zu schwächen. Alle diese Handlungen haben einen wesentlichen Kern, der sie zu heilsamen macht, und das ist loslassen von der Personlichkeit in einer gesunden Weise. Wenn wir etwas schenken, dann müßen wir von "mein" loslassen. Wenn wir Respekt erweisen, müßen wir von unserem "Ich" oder Stolz loslassen.
Respekt erweisen, hat aber wie alle guten Handlungen auch einen sehr großen Gesellschaftlichen Einfluß, da sich Personen, die sich an anderen Orientieren und nicht all zu viel Weisheit besitzen diesen bedienen und daher ist es auch ein Gesellschaftliches Instrument (Stichwort Lob und Tadel, dessen Auswirkung auf das eigene Gewissen und dessen Auswirkung auf die Stellung in guter oder schlechter Gesellschaft).
Wie wir alle wissen, spielen sich Handlungen auf drei Ebenen ab. In der Denkweise, im Wort und im physischen Ausdruck, wobei der physische, die körperlichen Handlungen, der gröbste Bereich sind und der wo man gewöhnlich (im Vertrauen) zu trainieren beginnt.
So, nun ist das was man Respekt erweisen mit dem Körper nennt, in der modernen Welt schon so gut wie ausgestorben und daher nicht leicht wiederherzustellen und sich anzueignen, aber dennoch möglich.
Wir alle kennen es, daß wir all Kinder, so mal wir aus "gutem" Haus sind, gelernt haben uns zu verbeugen, die Hand zum Gruß zu geben und andere Dinge. In Asien, ist das Thema Respekt noch immer sehr ausgeprägt, wenn auch schon schnell am verschwinden und der westliche Einfuß des lässig seins tut da nichts gutes dazu.
So möchte ich hier ein übliche paar Dinge ansprechen, die man vielleicht zuerst als Rituale annehmen man, möchte aber auch das Verständnis dazu geben, um es auch leichter zum eigenen zu machen und es natürlich werden zu lassen.
Vielleicht zuvor noch einmal eine Wiederholung, wer dem Respekt würdig ist.
Für Laien, jeder ältere, jeder der zuerst da war, jeder der einem an Wissen, oder Tugend, oder Weisheit übertrifft. Sinnesverstrickte Personen sind auch meist wenig als zu respektieren auszuweisen (denke an den stets betrunkenen alten Nachbar)
Für Mönche gilt grundsätzlich das "wer zu erst da war (Anzahl der Vassas)" aber auch "rechtsschaffenheit". So darf man z.B. einen Mönch der sich gerade in einem Disziplinarverfahren befindet, nicht gleich oder höher stellen und auch der jene, der sich eines Vergehens schuldig gemacht hat, sollte sich in so einer Weise ausdrücken, daß es nicht von anderen in seinem gegenwärtigen Zustand als Vorbild zu sehen ist. Jeder Gewissenhafte kennt die natürliche Demut, selbst gegenüber einem Kind wenn man erwachsen ist, wenn einem diese Person überlegen ist und man druckt das gewöhnlich auch aus.
Viele Mönche denken gerne wie Brahmanen und erweisen Asketen oder anderen die nicht direkt in der Gemeinschaft sind, keinen passenden Respekt, auch wenn sie diese Person in vielerlei Hinsicht übertrifft. Grundsätzlich sollte ein Mönch danach trachten, das er nie in so eine Verlegenheit kommt. Krasses beschämendes Beispiel ist z.B. das Gegenteilige Verhalten, wo sich Mönche (vielleicht wohl wissentlich und hinnehmend, das ihre Tugenden nicht gut sind) sich vor weiblichen Laien verneigen und sie anbeten. Das ist eine sehr schlechte Sache für das Ansehen der Sangha, auch wenn es für die Einzelperson vielleicht angemessen ist, nicht aber für einen Mönch der sich gut an Vinaya hält.
Schlechtes Beispiel für das Ansehen der Sangha, die sich in ihren Tugenden damit disqualifiziert, auch wenn es vielleicht angemessen für die Einzelperson ist:
Luangta Maha Bua passes away Hier kommen wir auch gleich zu den falschen Arten Respekt zu erweisen. Wenn man all dies aus Angst (z.B. vor einem mächtige), oder aus Gier (in Erwartung und zum Einschmeicheln), oder aus Hass (um jemanden zum Zweck der Vergeltung anderer zu Heben), oder Verblendung (im Glauben "das ist ein Heiliger", als Kultobjekt z.B.) macht, haben diese Rituale wenig wert und sind eher als weltliche Politik, Machtgerange und Gewinnsicht zu sehen und damit oft unheilsam und verlostbringend im Sinne des Dhammas.
An der Haustüre:Schuhe ausziehen:Dies hat im Wesentlichen die Bedeutung, seinen Schutz den man von der Straße mitnimmt, nicht in andere Häuser zu tragen. Man kann auch sagen, seine eigenen Probleme draußen lassen und damit anderer Bereiche nicht zu verunreinigen.
Für den Gastgeber empfiehlt es sich eine Waschstelle für die Füße einzurichten. Zum einen, daß sich er Gast den Schmutz der Straße abwaschen kann, zum anderen um zum Beispiel Leuten die keine Schuhe tragen, die Möglichkeit zu geben, einzutreten ohne das Haus schmutzig zu machen. Manche, bescheidene, würden das Haus eines anderen auf die Gefahr hinauf es zu beschmutzen, nicht betreten.
In kalten Gebieten ist hier das geben von Hausschuhen vielleicht als Vergleich heranzuziehen.
Dieses Ritual ist sehr gut, um die Dinge auch mental abzustreifen, ganz besonders wenn man ein Kloster betritt.
Nicht mit Waffen oder Aufdringlichen Dingen den Raum eines anderen Betreten:Vielleicht kennen einige die Tradition von Indianer, die jemanden, der auf einem Pferd in ihr Dorf reiten würde, sofort töten würden, um hier ein krasses Beispiel zu bringen.
Dies betrifft zum Beispiel Fahrzeuge, die man außerhalb der Sphäre eines anderen stehen läßt und das Grundstück zu Fuß und "demütig" betritt und nur, wenn überhaupt, auf eine konkrete Einladung hinauf, das Eigne in den Bereich des anderen zu postieren.
Diese Ethik wird zum Beispiel in Mitteleuropa oft noch verfolgt, da dort Fahrzeuge langsam gewachsten sind. In Südostasien, da eine sehr starke Bindung zu den Fahrzeugen besteht, ist es heute die Unart, sogar bis ins Haus mit dem Moped vorzudringen.
Ich denke, daß mit den Waffen und anderen Dingen, die Angst machen oder Bedrohlich wirken, ist nicht weiter notwendig zu erklären.
Beide Dinge finden sich auch als Anzeichen für Mönche, nicht lehren zu dürfen, wenn diese äußeren Erscheinungen auftreten, in den Patimokkharegeln wieder.
Deutsches Sprichwort ist hier: Von deinem hohen Roß herunter steigen.
Begrüßen generell:Vielleicht kennen manche noch die Gepflogenheit, einen Lehrer im Schulgebäude, wenn er an einem vorbei geht, durch eine kurze Kopfneigung Respekt zu erweisen. Eine sehr schöne und wichtige Tradition und auch nicht aufdringlich. Aber mehr zu diesem passiven Begrüßen, vielleicht später.
In Asien ist es üblich die Hände zu falten und je nach Status vor der Brust (gleiche Ebene), vor der Stirn (gegenüber ältere und gehobeneren Personen) und über dem Kopf, für Mönche und sehr hochgestellte Personen.
Hände schütteln ist sehr unüblich, wenn es auch zu nimmt, da es einerseits schnell zum Sinnesvergnügen wird, andererseits kaum eine gesunde Distanz darstellt und zu letzt auch ganz praktisch, eine hygienischen Grund hat. Es ist dies eher ein Ausdruck der Verbündung und weniger ein Ausdruck von gesundem Respekt.
Man grüßt immer, sollange man sich als Weltling und in weltlichen Angelegenheiten bewegt. Lässiges Nichtgrüßen oder der Glaube schon darüber zu stehen, ist in der modernen Welt sehr üblich aber nicht gut. Wenn man sich auf einem Retreat befindet oder andere nicht stören möchte, dient es sich, vorsichtige Gesten, wie eben das Kopf neigen zu verwenden. Das coole kollektive Nichtgrüßen speziell unter Weltlingen ist eine Unart und nicht gut, rechte Sichtweise zu entwickeln. Auch wenn andere es vielleicht als Aufdringlich sehen, jemanden zu grüßen ist nie schlecht.
Eintreten:Wenn eine Person den Raum oder den Bereich betritt, die des Respektes würdig ist, dann steht man auf und bleibt nicht lässig sitzen. Man kümmert sich um die Person und ist ihr zuträglich und zuvorkommen. Sitzplatz anbieten, Wasser anbieten, bewußt herein beten, Gewand abnehmen...
Als Besuchender oder Aufwartender, wartet man auch auf eine bewußte Einladung. Man steht nicht mitten im Eingangsportal oder schreitet aufdringlich hinein. Wenn man an der Glocke klingelt dann steht man seitlich an der Türe und nicht wie ein Inspektor mit breiten Schultern, genervt, daß etwas dem Willen entgegen steht.
Tugendhafte Menschen sind zuvorkommend, umsichtig und Anteil nehmend und hegen nicht den Gedanken "wir sich schon rühren, wenn er was will" oder "jeder hat das Recht" sondern geht davon aus, daß sich bescheidenen Menschen nicht aufdränge, schüchtern und schamvoll sind und nimmt ihnen Bürden ab.
Jemand der eine "alle haben das Recht" und "jeder darf sich nehmen" Einstellung hat, braucht sich nicht wundern, daß er von Schnorrern nicht aber von tugendhaften Menschen umgeben ist. Ein Tugendhafter Mensch kann in solch einem Umfeld nicht erscheinen, oder muß seine Tugend für etwas anderes opfern.
Aufwarten, Vorübergehen, und Berühren:Man durchschneidet keine Gespräche oder Verbindungen zwischen Leuten, weder in Wort noch körperlich. So würde man niemals zwischen zwei sich gegenüber sitzenden Personen durchschreiten, wenn man dies Umgehen kann. Wenn man das nicht umgehen kann, schreitet man so durch, daß man eine gebückten (ich habe Respekt vor eurer Verbindung) Haltung und nicht störend wirkt. Das würde die Konzentration stören, wie auch unrespektvoll sein.
An einer Person die des Respektes würdig ist, geht man immer in gebückter Haltung vorbei.
Man vermeidet direkt es vor den Füßen einer anderen Person zu kreuzen. Z.b. direkt über die Füße eines andere zu steigen, wie es oft üblich ist, ist sehr Respekt los. Wie es auch respektlos ist, die Fuße nicht auf die Seite zu tun, wenn man merkt, daß sich jemand den Weg bahnen möchte. All dies ist immer auch auf beiden Seiten mit Beachtung versehen.
Man dreht auch niemanden den Rücken oder die "kalte Schulter" zu (siehe Zitat oben, ihm auf der rechten behaltend).
Grundsätzlich trachtet man danach, wenn man eine Bindung, ein Gespräch, durchkreuzt sich tiefer zu halten als die Köpfe der anderen.
Die Warme und die Kalte SchulterIn den Suttas kommt es oft vor, daß man den anderen gewürdigten auf der Rechten behält. Gut ist, wenn man das selbst ausprobiert und seine Körperhaltung beobachtet. So hat ein Boxer zum Beispiel die Schlagschulter (die linke, in der Regel) immer hinten, sprich man hat den anderen auf der Linken Seite (gleichzeitig die Personlichkeit, das Herz, nach vorne drückend).
Ergeben und demütig, hat man keine Abwehr oder Angriffshaltung und wendet die rechte (Schulter) zu.
Das Beispiel mit dem Umringen, halte ich für eine falsche Übersetzung oder ein übertriebenes Ritual. Mit umringen ist gemeint, eben nicht zu kreuzen, sondern die Sphäre zu umgehen, und dabei den anderen auf der Rechten zu halten. Selber bewußt ausprobieren, sehr gute Übung und Erfahrung.
Einer Person, die zu respektieren ist, wendet man nicht die kalte Schulter zu (die stets durch die Robe bedeckte), sprichwörtlich und sehr tiefenpsychologisch.
Verlassen:Wenn man jemanden verläßt, dreht man ihm nicht den Rücken zu und hält ihm die rechte Schult entgegen. Gebückt und seitlich nach hinten gehen, bis man die Sphäre (den Bereich des Eindringens) des anderen verlassen hat, ist angebracht.
Auch verabschiedet man sich und läßt den anderen wissen, wenn man sich entfernt, da man als Gast immer das Verantwortungsbewußtsein des tugendhaften Gastgebers genießt und ihn nicht in Sorge hinterlassen möchte. So bleibt seine Sache in seinem Überblick und man erschwert ihm dadurch nichts.
Das heißt aber nicht, daß man mit so etwas zum Beispiel eine Atmosphäre stören muß, das kann man auch dezent machen oder sich bei dritten Entschuldigen (aufbrechen zu müssen), denn für den Gastgeber ist man unter Umständen noch immer da.
Anbieten:Wie schon oft erwähnt, wartet man nicht darauf, daß jemand bittet sondern ist zuvorkommend.
Wenn man etwas anbietet, dann von Unten nach Oben und nicht umgekehrt.
Wenn man Leute z.B. zum Essen einladet, und diese höher oder geachteter Stellung sind, sollte man sie nicht kompromittieren mit einem mitzuessen, sondern ihnen einen gesonderten Platz anbieten und sie essen lassen, bevor man selber ist.
Mönche oder tugendhafte Menschen werden kaum mitessen und auch gegenüber dem Bettler ist es mehr als respektvoll und heilsam, ihm zu essen zu geben bevor man selber ist.
"Du kannst dir nehmen was du willst", oder "Bitte gib Bescheid, wenn du was brauchst", sind Ausdrücke die nicht passend sind. Sie haben entweder die Einstellung "jeder hat ein Recht" oder sind ein Zeichen von "ich mag mich nicht ständig um dich kümmern" und damit nicht als zuvorkommend anzusehen. Ganz bewußt geben und es ist auch nichts schlechtes dann nur das zu essen, was ein andere über läßt.
Sitzplatz:Wie schon erwähnt, ist es angebracht sich zu erheben, wenn ein gleichgestellter oder höherer den Raum betritt.
Auch bietet man stets höhere und bessere Sitzgelegenheiten an. Auch hier spielt das höher und gleich stellen ein große Rolle.
Auch wenn es heute oft so ist, daß sich "Mönche" als gleich ausgeben, ist es ihnen sogar verboten anzunehmen und zu lehren, wenn sie gleich oder niedriger angesehen werden.
Von der alten Dame, die in die U-Bahn einsteigt, brauche ich hoffentlich nicht zu sprechen. Kinder sitzen selten in der Gegenwart von Erwachsenen, auch wenn das heute vielleicht eine Unart ist.
Kopfbedeckung:Wenn man an einer höher gestellten Person vorbei geht, nimmt man den Hut ab, zum Gruß, aber auch aus Respekt (muß nicht gemerkt werden, man macht die Dinge hauptsächlich für sich und nicht um anderen zu gefallen). Auch betritt man keine Haus oder den Raum eines anderen mit einer Kopfbedeckung.
Wie alle anderen Dinge hier, sind sie auch Gründe, warum eine tugendhafte Person sich nicht eingeladen fühlt.
Ansprache:Auch wenn heute die Ikea-Sprache weit verbreitet ist und selbst Mönche sich dem anpassen, ist dies nicht gut für die Entwicklung von rechter Sichtweise. So sollte man Du-tsen vermeiden, es sei den man hat wirklich ein Naheverhältnis, auch im Bezug auf Würdigungskriterien. So nett das "alle sind gleich" auch wirken mag, ist es nicht anderes als ein Verbünden zum gemeinsamen Essen (wer auch immer das Gegenstück, die Nahrung ist).
Eine Person, die nicht das Du-Wort angeboten (gegeben hat) sollte man nicht Du-tsen, vor allem nicht, wenn sie eine höher gestellte Person (hier zumeist Alter) ist.
All diese Dinge erscheinen vielleicht Alienhaft, aber sind sehr wichtig und auch wenn es keiner macht, sollte man es tun.
Den Verlust von untugendhaften Leuten, wird man unter Umständen in Kauf nehmen müssen, aber man öffnet damit die Möglichkeit mit tugendhaften Menschen mehr Verbindung aufzubauen und ihnen die Türen zu öffnen.
Bei all dem ist natürlich wie immer die eigene Handlungsweise wichtig und man muß immer sehr achtsam sein, daß man nicht des weltlichen Nutzens wegen bückelt, sondern aus Einsicht und Demut. Oder sich aus weltlichem Nutzen hebt oder Dinge beansprucht und nicht zum Zwecke der Orientierung für andere.
Fokus ist immer auch die eigenen Handlung, obgleich man sich an der Körperhaltung gut orientieren kann und selbst Leute in der Ferne unverzüglich in ihrer Reife einschätzen kann.
Das Thema Körpersprache ist auch ein Instrument um Fehler in der Geisteshaltung zu erkennen und zu korrigieren. Vielleicht nur am Rande oder zum Interesse erwähnt, arbeiten die Analysen der Familienaufstellung eben genau auf dieser sehr feinen Ebenen und sind gar nichts mystisches. Es ist da schnell und leicht zu erkennen, wo die Schachstellen, Unausgeglichenheit, Reibungspunkte und "Schulden" liegen. Wenn ich z.B. Hellinger her nehme, nur weil ich da ein paar Dinge gelesen habe, so nützt er seine "Heilungsmethode" sehr ähnlich, wie es Buddha in seinen Regeln im Bezug auf Harmonie und Gewissensfreimachung im Patimokkha vorgesehen hat.
Das selbe System, vielleicht nicht bewußt, aber sehr effektiv, auch wenn sich viele nicht dessen annehmen wollen, und nicht die angemessene Stellung einnehmen wollen und diese Dinge korrigieren.
Aber das nur am Rande und nicht so wichtig.
Gerne führe ich zu all diesen Dingen oben, zum Theme Körpersprache und Respekt auch noch mehr aus, es gibt auch zahlreiche Suttas (mudita) die all dies erklären.
Also bitte nicht scheuen, wenn da irgend etwas komisch vor kommt. Die meisten Dinge finden wir auch in unserer älteren Kultur wieder und es bedarf da gar keiner Übernahme etwas fremden, sondern nur eines "In Erinnerung rufens" bzw. eines Erläuterns dessen was noch da ist.
* Johann entschuldigt sich, wenn da etwas Unausgewogenheit enthalten ist und wird versuchen sich wieder etwas mehr frei zu machen.