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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: May 19, 2015, 07:52:48 PM »

Posted by: Samana Johann
« on: May 16, 2015, 02:12:25 PM »

quotes sind nicht richtig, und beige ist wohl besser braun, pardon
Posted by: Samana Johann
« on: May 16, 2015, 02:10:53 PM »

 *sgift*
Quote
Rechte Entschlossenheit: samma sankappo

inkl. "Berichtigung" in Englisch und Deutsch, von:

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Gegenbetrachten der eigenen Taten

Wenn immer Ihr eine körperliche Tat vollziehen wollt, solltet Ihr diese gegenbetrachten: 'Diese körperliche Tat, die ich vollziehen will - würde sie zu Selbst-Leid führen, zum Leid für andere oder zu beidem? Ist sie eine ungeschickte körperliche Tat, mit schmerzvollen Nachwirkungen, schmerzvollen Ergebnissen?' Wenn Ihr mit dem Gegenbetrachten wißt, daß sie zu Selbst-Leid, zu Leid für andere oder zu beidem führen würde; sie eine ungeschickte körperliche Tat wäre, mit schmerzvollen Nachwirkungen, schmerzvollen Ergebnissen, dann ist jede körperlichen Tat von dieser Art völlig unpassend für Euch zu tun. Aber wenn Ihr mit dem Gegenbetrachten wißt, daß sie kein Leiden verursacht... sie eine geschickte körperliche Tat mit wohlen Nachwirkungen, wohlen Ergebnissen wäre, dann ist jede körperlichen Tat von dieser Art, für Euch passend zu tun.

"Während Ihr eine körperliche Tat vollzieht, solltet Ihr diese gegenbetrachten: 'Diese körperliche Tat, die ich vollziehe - führt sie zu Selbst-Leid, zum Leid für andere oder zu beidem? Ist sie eine ungeschickte körperliche Tat, mit schmerzvollen Nachwirkungen, schmerzvollen Ergebnissen?' Wenn Ihr mit dem Gegenbetrachten wißt, daß sie zu Selbst-Leid, zu Leid für andere oder zu beidem führt... solltet Ihr sie aufgeben. Aber wenn Ihr mit dem Gegenbetrachten wißt, daß diese nicht... mögt Ihr damit fortsetzten.

"Eine körperliche Tat vollzogen, solltet Ihr diese gegenbetrachten... Wenn Ihr mit dem Gegenbetrachten wißt, daß sie zu Selbst-Leid, zum Leid anderer oder zu beidem geführt hat, dann solltet Ihr sie gestehen, aufdecken, sie vor Eurem Lehrer oder wissensfähigen Gefährten im heiligen Leben offen legen. Sie gestanden... solltet Ihr Beherrschung für die Zukunft üben. Aber wenn Ihr mit dem Gegenbetrachten wißt, daß sie nicht zu Leiden geführt hat... sie eine geschickte körperliche Tat mit wohlen Nachwirkungen, wohlen Ergebnissen war, dann solltet Ihr geistig erquickt und freudvoll bleiben, Tag und Nacht in geschickten geistigen Qualitäten übend.

...[gleich für sprachliche Taten, und geistige Taten geistige Taten unterscheiden sich für Vergangenes in diesem:]...

"Eine geistige Tat vollzogen, solltet Ihr diese Gegenbetrachten... Wenn Ihr mit der Gegenbetrachtung wißt, daß sie zu Selbst-Leid, zum Leid anderer, oder beidem geführt hat, dann solltet Ihr bestürzt, beschämt und angewidert darüber sein. Bestützt, beschämt und angewidert davon, solltet Ihr Beherrschung für die Zukunft üben. Aber wenn Ihr mit der Gegenbetrachtung wißt, daß sie nicht zu Leiden geführt hat... sie eine geschickte geistige Tat mit wohlen Nachwirkungen, wohlen Ergebnissen war, dann solltet Ihr geistig erquickt und freudvoll verbleiben, Tag und Nacht in geschickten geistigen Qualitäten übend.

"Deshalb, Rahula, solltet Ihr Euch selbst üben: 'Ich werde meine körperlichen Taten durch wiederholende Gegenbetrachtung reinigen. Ich werde meine verbalen Taten durch wiederholende Gegenbetrachtung reinigen. Ich werde meine geistigen Taten durch wiederholende Gegenbetrachtung reinigen."


— MN 61

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

...[similarly for verbal ...and mental acts, mental acts they are different to handle, in regard to previous deeds:...]...

"Having done a mental action, you should reflect on it: 'This mental action I have done — did it lead to self-affliction, to the affliction of others, or to both? Was it an unskillful mental action, with painful consequences, painful results?' If, on reflection, you know that it led to self-affliction, to the affliction of others, or to both; it was an unskillful mental action with painful consequences, painful results, then you should feel distressed, ashamed, & disgusted with it. Feeling distressed, ashamed, & disgusted with it, you should exercise restraint in the future. But if on reflection you know that it did not lead to affliction... it was a skillful mental action with pleasant consequences, pleasant results, then you should stay mentally refreshed & joyful, training day & night in skillful mental qualities.
Wie Bescheidgeben:

Quote from: Atma an John Bullitt, ATI

-------- Forwarded Message --------
Subject:    Re: important mistake?
Date:    Sat, 16 May 2015 12:51:26 +0700
From:    Johann Brucker <johann.brucker@sangham.net>
To:    JT Bullitt <john@jtbullitt.com>, Jt <jt@jtbullitt.com>


forgot to link the mistake, pardon (even good thought, delight): http://accesstoinsight.eu/ptf/dhamma/sacca/sacca4/samma-sankappo/index_en.html
Quote
On 5/16/2015 12:48 PM, Johann Brucker wrote:
> Valued Upasaka John Bullitt,
>
> Attma has always work to do, to explain that bodily actions and verbal actions should be confessed, but there is no need to do that for mental actions. As people usually only to that for mental actions, if they do, he tries to provide them another way.
>
> Even people who read the advices to Rahula do so and I was really wondering.
>
> Just found a maybe mistake and if so, maybe Valued Upasaka John Bullitt likes to correct it as well. If not, Attma is welcoming the correction. If a deeper explaining is wished, please let Attma know.
>
>     

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

...[similarly for verbal ...and mental acts, they are different to handle in regard to previous deeds:...]...
>
>     "Having done a mental action, you should reflect on it: 'This mental action I have done — did it lead to self-affliction, to the affliction of others, or to both? Was it an unskillful mental action, with painful consequences, painful results?' If, on reflection, you know that it led to self-affliction, to the affliction of others, or to both; it was an unskillful mental action with painful consequences, painful results, then you should feel distressed, ashamed, & disgusted with it. Feeling distressed, ashamed, & disgusted with it, you should exercise restraint in the future. But if on reflection you know that it did not lead to affliction... it was a skillful mental action with pleasant consequences, pleasant results, then you should stay mentally refreshed & joyful, training day & night in skillful mental qualities.
>
> as he just translated and edited and worked on you previous deed. Sadhu! And Mudita in advanced! Very practical, very practical in and of it self.
>
> metta & mudita
> Samana Johann

Weil:

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Für einen selbst und für andere

"Von zwei Leuten, die sich im Einklang mit dem Dhamma, im Dhamma üben, einen Sinn für Dhamma habend, einen Sinn über die Bedeutung, ist jener, welcher für beider Vorteil, seinen eigenen Vorteil und den der anderen, und jener, der für seinen eigenen Vorteil, aber nicht für den Vorteil anderer übt, ist jener, der für seinen Vorteil, nicht aber dessen anderer übt, aus diesem Grund zu kritisieren, der jene, der für beider, seinem eigenen Vorteil und den der anderen übt, aus diesem Grund zu loben."

— AN 7.64

Oder gleichzeitig "Zensur...  " ?
Posted by: Samana Johann
« on: May 15, 2015, 05:49:38 PM »

Posted by: Dhammañāṇa
« on: October 03, 2013, 06:57:40 PM »

 *sgift*

Dhamma dhamma

Eine Stufenweise Übung

 Eine Stufenweise Übung Das Dhamma, die Wahrheit gelehrt von Buddha, ist unübersehbar ansteigend, durch ausdauernde Übung, gezeichnet. Buddha machte viele Male klar, das Erwachen nicht einfach wie ein Schuß ins Blaue, für einen ungeübten und unvorbereiteten Geist, passiert. Vielmehr spitz sich eine lange Reise über vielen Stufen zu: [1]

  So wie der Ozean einen verlaufenden Festlandssockel, eine allmählichen Böschung, einen abgestuften Hang, mit einem plötzlichen Absturz erst nach einer langen Strecke hat: in selber Weise hat diese Dhamma & Vinaya (Lehre und Verhalten) ein verlaufendes Training, eine allmähliche Darstellung, eine gestufte Übung, mit einem Durchbruch zur Erkenntnis erst nach einer langen Strecke.
Ud 5.5

   Bhikkhus, ich sage nicht, daß das Erlangen der Erkenntnis auf einmal ist. Vielmehr ist das Erlangen von Erkenntnis nach einem stufenweisen Training, schrittweiser Handlung, schrittweiser Übung. Und wie ist da das Erlangen der Erkenntnis nach einem stufenweisen Training, schrittweiser Handlung, schrittweiser Übung? Das ist der Fall, nachdem Überzeugung aufgekommen ist, einer [einen Lehrer] aufsucht. Besucht, kommt einer näher. Näher gekommen, leiht einer ein Ohr. Ein Ohr geliehen, hört einer das Dhamma. Das Dhamma gehört, erinnert einer sich. Erinnernd, durchdringt einer die Bedeutung der Lehren. Die Bedeutung durchdringend, kommt einer zu Übereinstimmungen durch grübeln über die Lehren. Da ein Übereinstimmen durch grübeln über die Lehre seiend, kommt Begierde auf. Wenn Begierde auf kommt, ist einer gewillt. Wenn einer gewillt ist, besinnt er. Besinnt, unternimmt einer eine Anstrengung. Eine Anstrengung getan, realisiert einer mit dem Körper die ultimative Wahrheit und sie mit Einsicht durchdrungen, sieht er sie.
MN 70

  Buddhas Lehren sind durchzogen von Begriffen der schrittweisen Entwicklung. Seine Methode der "stufenweisen Einführung" (anupubbi-katha), welche in verschiedenen Formen in unzähligen Suttas aufscheint, folgt stets dem selben Muster: der führt Neuankommende von den ersten Grundlagen durch stets zunehmende und fortgeschrittenere Lehren, den gesamten weg bis zur Erfüllung der Vier Edlen Wahheiten und der völligen Verwicklichung von nibbana :

  Dann, mit seinem Wesen das Wesen der gesamten Versammlung umschlungen, fragte sich der Befreite: "Nun, wer hier ist fähig das Dhamma zu verstehen?" Er sah Suppabuddha, den Aussätzigen, in der Versammlung sitzen und ihn sehend, kam der Gedanke in ihm auf: "Diese Person ist fähig das Dhamma zu verstehen." So, auf Suppabuddha, den Aussätzigen, abzielend, , d.h., er verkündete eine Rede über Großzügigkeit , über Tugend , über Himmel ; er legte die Nachteile , Degeneration und die Korruption der Sinnlichkeit und den Lohn der Entsagung dar. Dann als der Befreite wußte, das Suppabuddhas, des Aussätzigen Geist, bereit war, biegsam, frei von Hindernissen, erhoben und klar, gab er eine besondere Dhamma-Rede an Erwachte, d.h. Streß, Ursprung, Beendigung und Pfad .  so wie ein reiner Stoff, frei von Makel, ordentlich das Färbemittel aufnehmen würde, in selber Weise, wie Suppabuddha, der Aussätzige eben da saß, kam das staublose, makellose Dhamma-Auge in ihm auf: "Was immer einem Ursprung unterliegt, ist alles Gegenstand der Beendigung."
Ud 5.3

  Auf jeder Ebene dieses "stufenweisen Trainings" (Anupubbi-Sikkha), entdeckt der Übende neue und wichtige Dimmensionen der Gesetzmäßigkeit von Ursache-und-Wirkung, kamma , dem Eckstein von Rechter Ansicht . Es ist daher nützlich ein Bezugsrahmnenwerk zu organisieren, in dem man die gesamten Lehren Buddhas betrachtet.

Die stufenweise Ausbildung beginnt mit der Übung in Großzügigkeit , welches hilft den langsamen Ablauf des Schwächens der gewöhnlichen Neigungen eines unerwachten Übenden, am Festhalten an Sichtweisen, an Sinnlichkeiten und ungeschickten Gedanken und Verhalten, zu beginnen. Dies ist gefolgt von der Entwicklung von Tugend , der grundlegenden Ebene von Sinnesbeherrschung, welches dem Übenden hilft einen gesunden und vertrauenswürdigen Sinn von Selbst zu entwickeln. Der Friede im Geist, geboren aus dieser Ebene des Selbstrespekts, versorgt mit dem Fundament für die weitere Abwicklung entlang des Pfades. Der Übende versteht nun, daß gewisse Arten des Glücks, tiefer und zuverlässiger sind, als irgend eine Sinnesbefriedigung auch geben mag. Das Glück aus Großzügigkeit und Tugend kann selbst zu einer Wiedergeburt in die Himmelsreiche , ob nun im wörtlichen oder metaphorischen Sinn, führen. Doch unter Umständen merkt der Übende die unabwendbaren Nachteile jeder Art des Glückes: so gut eine Wiedergeburt in einem heilvollen Zustand auch sein mag, ist diese Art des Glückes kein wahres und bleibendes, denn es hängt von Bedingungen ab, über die man keine absolute Kontrolle hat. Dies zeichnet einen kritischen Punkt in der Übung aus, an dem der Übende bemerkt, das wahres Glück niemals in den Ebenen der physischen und sinnlichen Welten zu finden ist. Die einzige mögliche Route zu einem unbedingten Glück, liegt in der Entsagung , im Abwenden von den sinnlichen Ebenen, im Eintauschen von gewohnten, niedrigeren Formen des Glückes, für etwas viel nützlicheres und edleres. Nun, hier am Schluß, ist der Übende reif die Lehren über die Vier Edlen Wahrheiten zu empfangen, welche den Kurs für das erforderliche mentale Training, zum Verwicklichen des höchsten Glücks, Nibbana , aussprechen.

Viele Westler treffen über Meditations-Retreats auf die Lehren Buddhas, welche üblicher Weise mit Einführungen im Entwickeln von geschickten Qualitäten wie Rechte Achtsamkeit und Rechte Konzentration beginnen. Es ist wert zu bemerken, daß so wertvoll diese Qualitäten auchsind, Buddhas sie am Ende seines Stufentrainingskürses plaziert hatte. Die Bedeutung ist klar: um den größten Nutzen aus der Meditationspraxis zu ziehen, um die volle Reife aller, für das Erwachen erforderlicher Qualitäten, zu entwickeln, darf man die fundamentale Basisarbeit nicht übersehen. Es gibt keinen Abschneider in diesem Ablauf.

Hier ist Buddhas sechsstufige Ausbildung in etwas mehr Einzelheiten:

    

Anmerkungen 1 .Unzählige Schüler haben über die Jahrhunderte ihre Zeit und Energie darin investiert, sich mit der Frage "Ist Erleuchtung 'plötzlich' oder ist es 'stufenweise'?", auseinander gesetzt. Diese und andere Abschnitte aus dem Kanon machen Buddhas eigene Sichtweise über diese Sache eigenlich recht klar: Der Geist entwickelt sich Schrittweise, bis er reif ist einen plötzlichen Schwung zum Erwachen zu machen.   

Siehe auch: Zuflucht: Eine Einleitung zu Buddha, Dhamma und Sangha von Thanissaro Bhikkhu.
 
Posted by: Dhammañāṇa
« on: October 02, 2013, 06:14:59 PM »

 *sgift*

Der Pfad zur Freiheit
Eine geführte Reise durch die Lehren Buddhas


Dies Seiten laden Sie ein, einiger der grundlegenden Lehren Buddhas, so wie sie im Pali-Kanon präsentiert werden, zu erkunden. Jede Seite dieses Bereiches enthält eine Sammlung von kurzen Auszügen aus den Suttas (Lehrreden oder Zeremonien; siehe Sutta im Wörterverzeichnis) welche verschiedene Aspekte des einzelnen Themas vorstellen bzw. beschreiben. Wenn sie auch einen einzelnen bedeutenden Text oder eine interessante Passage stoßen, können Sie in den meisten Fällen, über den Link am Ende des jeweiligen Abschnittes folgend, zum vollständigen Text oder Sutta gelangen. Viele dieser Textabschnittes sind quer verweisend zu anderen Seiten und erlauben Ihnen jeden Thema, wie immer tief sie Ihr Interesse anlegen wollen, zu verfolgen.

Dies ist nicht wirklich ein erschöpfender Gesamtkurs. Eine Anzahl von Themen hier, werden tiefer in den Studienführern erkundet. Das Generelle Verzeichnis beinhaltet ebenfalls viele Referenzen und zusätzlichen Lesestoff zu den entsprechnden Themen.

Beginnen Sie ihre Reise mit einer Erkundung der Dreifachen Zuflucht (Die Drei Juwelen):
 
  • Der Buddha : Eine Übersicht über das Leben Buddhas , basierend auf Auszügen aus den Suttas.
  • Das Dhamma : Ein Auszug aus Buddhas Lehren , zusammengestellt entsprechnd der Methode der "Stufenweisen Einführung" (Anupubbi-Katha). Buddha nutze diesen Bezugsrahmen immer wieder, um seine Schüler von den ersten Grundsätzen durch immer mehr fortgeschrittene Lehren zu führen, den gesamten Weg bis zur Erfüllung der Vier Edlen Wahrheiten und der Verwirklichung von Nibbana.
  • Die Sangha : Beschreibungen der Sangha — die Gemeinschaft der Personen, die zumindest zu einem gewissen Grad das Erwachen erreicht haben (Ariya-Sangha) und die Gemeinschaft der eingeweihten Mönche und Nonnen (Bhikkhu-Sangha und Bhikkhuni-Sangha).


    Weiteres Lesematerial:
     

Posted by: Dhammañāṇa
« on: October 02, 2013, 04:37:42 PM »



    The Buddha  : A sketch of the Buddha's life

    The Dhamma  : An outline of the Buddha's teachings


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