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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: June 26, 2018, 11:24:25 PM »

Oh ja...

Quote from: Eine Rückmeldung dort
Good place to visit, to walk . Just walking distance from Kandy City to Udawatta Kale. It has many kinds of birds and more things for the nature lovers.

 :)

Hier vielleicht Zugang zu Tieferem: ... oder zur Klarheit, ... dann gleich über Dhammahandel und  Nyanatusita Bhikkhu, wiki für Produktion und Konsum folgend stoßend... sogar passender Titel: A Sanctuary (d.h. die Juwelen) Destroyed From Within

Der Buddha hatte andere Vorstellungen über den Nutzen von Waldeinsiedelei, nicht Konsum und weltlicher "sozial" Aktivismus, Nyom Mohan Gnanathilake .

Würde der Mönch statt anziehendem weltlichen Aktivismus, praktizieren und nicht die Gaben im Vertrauen dazu aufbrauchen, der Welt und nicht höherem zu dienen, würde er nur Dhamma lehren, den es ist Sinnesbegehren, das die Lebewesen einander schaden, vor und zurück. Besser diese Naturliebhaber wurden in der Stadt bleiben, und sich um rechte Sichtweise zuerst kümmern und sich im Entsagen von Sinnesvergnügen üben, zumindest 8 Silas ernsthaft einhalten. Das würde die anderen Lebensräume schützen, ohne daran konsumieren zu wollen.

Sind Sie wirklich ein Naturliebhaber, oder wollen Sie sie nur mit den Sinnen auffressen?

Eine Frage die sich Liebhaber stellen sollten. Warum sind die Wälder für baldiges Verschwinden abgesehen? Weil die Ursache ignoriert wird und man von Konsumenten gut leben, konsumieren kann.

Kein Wunder, daß man an der Natur der Zerstörung besonders leidet, wenn man tief darin im Bücherhandeln (Holzwirtschaft und Abwasser belastung) verwickelt ist.

So beisen sich die Haustiere, die Katzen selbst in den Schwanz, wenn angetan.

"Sozialnationalismus"... darauf ist Sri Lanka schon eingestimmt worden, zum "zurück in die Wälder", an die Khmer Rouge und tieferen marxistischen Beweggründe denkend: Produktion und Konsum.

Welche Art von Mönche wird man in einem Stadtnahen Vergnügungspark, so aufgezogen, wohl treffen!

Atma vermutet mal den Helden , von Bücherhändlern gelobt.

Mögen alle gute Abgeschiedenheit nach Gewinn rechter Ansicht und rechtem Samadhi finden können, und sich nicht in "deer/dear parks" ( danke an Upāsikā Kaethi hier für die gute Doppeldeutungsaufzeige seiner Zeit ) verirren.

Oder täuscht sich meine Person wieder gewaltig, Bhante Hiriko , was er sich stets wünscht, nicht ohne Schuhwerk zu kennend, einhersprechend.
Posted by: Mohan Gnanathilake
« on: June 26, 2018, 10:53:56 PM »


 Im Internet kann man Informationen über diesen wunderschönen kleinen Wald in Kandy, Sri Lanka finden.


Hier kann man sich einen Ort , wo man eine deutsche Eremitage in diesem Wald finden kann, ansehen. Der Link ist auf Englisch.

https://www.tripadvisor.com/LocationPhotoDirectLink-g304138-d2534649-i178198640-Udawattekele_Sanctuary-Kandy_Kandy_District_Central_Province.html

Posted by: Dhammañāṇa
« on: March 23, 2017, 07:15:16 AM »

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

31. "Bhikkhus, seeing two good reasons I abide in jungle forests and the out skirts of the forest. What are the two? For my pleasant abiding here and now and out of compassion for the future generation. Bhikkhus, seeing these two good reasons I abide in jungle forests and the out skirts of the forest."

31. "Bhikkhus, zwei gute Gründe sehend, verweile ich im dichten Wald und an Waldränden. Welche sind die zwei? Für meinen angenehmen Aufenthalt, hier und jetzt, und aus Mitgefühl fü zukünftige Generationen. Bikkhus, diese zwei gute Gründe sehend, verweile ich im dichten Wald und an Waldrändern."
Posted by: Mohan Gnanathilake
« on: February 12, 2017, 09:05:49 AM »



Der  Gauthama Buddha und die Bäume

„ Der Wald ist ein besonderes Wesen, von unbeschränkter Güte und Zuneigung, das keine Forderungen stellt  und großzügig die Erzeugnisse seines Lebenswerks weitergibt; allen Geschöpfen bietet er Schutz    und spendet Schatten selbst dem Holzfäller, der ihn zerstört.“ – Der Gauthama Buddha   

www.wat-lao.org/PDFs/Bibliothek/Werner Liegl/Werner Liegl – Buddha und Baeume.pdf


Ich bin selbst ein Naturliebhaber. Ich bin am 10. Mai 1975 in Kandy , Sri Lanka geboren , wo viele buddhistische Klöster sich in der Natur und im Landesinnen  befinden. Aus diesem Grund habe ich mich dafür entschieden , diesen Beitrag einzureichen.

Bezüglich dieses Themas würde ich gern hier einen wunderschönen kleinen Wald in Kandy, Sri Lanka vorstellen. Dieser wunderschöne kleine Wald in Kandy, Sri Lanka heißt Udawattakele. Im Internet kann man Informationen über diesen wunderschönen kleinen Wald in Kandy, Sri Lanka finden. Ein buddhistisches Kloster befindet sich in diesem wunderschönen kleinen Wald in Kandy, Sri Lanka.

Nach meiner Meinung betont die Waldtradition am stärksten die meditative Praxis und die Verwirklichung der Erleuchtung als Mittelpunkt des klösterlichen Lebens.

Die Führung eines Leben der Strenge ermöglicht den Waldmönchen, um den Geist zu vereinfachen und verfeinern.

In Sri Lanka leben die Waldmönche in ihrem täglichen Umgang mit der erweiterten Gemeinschaft und hängen von der erweiterten Gemeinschaft ab.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: February 10, 2017, 08:17:21 PM »

* Johann teil offtopic Njom Mohan Gnanathilake ,

Sie könne gerne im Unterforum Dhamma Teamwork - [Dhamma Gemeinschaftsarbeit] ein Thema neu gestallten, in dem Sie den Wald und Kloster vorstellen (gib dort ein paar, wenn auch nicht so besondere Beispiele)
Nehmen Sie sich Zeit dafür und folgen sie nicht der Unart Leuten etwas geben zu wollen, was Sie selbst noch nicht haben und sie auf Google zu verweisen. Das ist die Art der Leute, die sich in Foren treffen um sich Fressplätze zu empfehlen und andere die Arbeit tun lassen und damit gemeinsam immer mehr Schulden anhäufen.
Jemand der es versteht Dana zu tun sagt nicht: "Dort kannst du dir was zu essen holen." sondern richtet es selbst her und besorgt auch noch Teller und Löffel denkend: "Soll er/sie kein Hindernis haben die Gabe zu empfangen und auch verwenden zu können" Bedacht, Gebefreudig und nicht wie die Waldtradition im Internet: Jäger und Sammler, Holzfäller1 Räuber und Diebe, die sich gelegentlich treffen, um sich zu erzählen, wo man sich etwas Schuldenfrei (glauben sie) hohlen könnte.

Folgen Sie nicht dieser dummen und geizigen Unart, nur um präsent sein zu können, sich Anteilnahme verschaffen ohne wirklich etwas geben zu wollen. Sie tun sich nichts Gutes, verlocken andere dazu sich bei Unternehmen ohne noble Gedanken mehr und mehr zu verschulden und gemeinsam sind und gleiben Sie damit Sklaven. Ohne Arbeit, Geben und Opfer gibt es keine Freiheit, weder in dieser, der nächsten Welt oder darüber hinaus. Speziell wenn Sie erkennen, wie wenig Sie tatsächlich selber haben, und im Vertrauen, dass Buddha mit der Ursache von Armut nicht unrecht hat, gerade deshalb sollten Sie im eigenen Interesse sehr viel Anstrengung tun, um ihre Knausrigkeit zu überwinden.
Denken Sie nicht, dass sie nur annähernd in der Situation sind, sich in Samma Samadi zu üben.
Großzügigkeit, Zuvorkommenheit, Tugend... verkörpert die Lehre Buddhas, nicht Geizhälse die sich im Wald (Internet) alles zusammensuchen und sich in Haushältergleichmut üben.

Also, versuchen Sie, ob Sie die nīvaraṇās überhaupt auf solch einer rauen Stufe überwinden können und glauben Sie nicht, wenn ihnen Lehrer, die die Juwelen zum Lebensunterhalt nutzen, jemals ehrlich zu ihnen waren. Wissend oder unwissend, könnten diese das nicht sein.

Auch zu Buddhas Zeiten, waren die Wälder "voll" mit meditativen Scharlatanen (Betrüger) und Kloster in Wälder, die solche Dinge wie Waldeinsiedler imitieren wollen, kann man meist gut mit Touristenatraktionen vergleichen. Die Leute (so Weltlinge) kaufen solche Dinge gerne.

Wenn Sie es nicht schaffen sich zu überwinden hier großzügig etwas zusammenzustellen, einen guten hingebungsvollen Betrag zu machen, dann wissen Sie, dass ihre Lehrer nicht ehrlich waren. Den selbst das erste Jhana, wie könnte das möglich sein wenn da noch Knausrigkeit wäre.

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

"Ohne dem Stilllegen dieser fünf Eigenschaften, ist man unfähig des Eintritts und des Verweilens im ersten Jhana. Welcher fünf? Knausrigkeit im Bezug auf das eigene Kloster [Unterkunft], Knausrigkeit im Bezug auf die eigene Familie [von Unterstützern], Knausrigkeit im Bezug auf die eigenen Errungenschaften, Knausrigkeit im Bezug auf den eigenen Status und Undankbarkeit. Ohne dem Stilllegen dieser fünf Eigenschaften, ist man unfähig des Eintritts und des Verweilens im ersten Jhana.

"Mit dem Stilllegen dieser fünf Eigenschaften, ist man fähig des Eintritts und des Verweilens im ersten Jhana..."

Freut Atma übrigens, Njom Mohan hier wieder anzutreffen. Atma hat sich die letzten Tage vermehrt "Sorgen" um Sie gemacht, da man (da sind nur wenige Ausnahmen) in den diversen "buddhistischen" Freß-Foren entweder schnell verkommt, oder bald vorhandenes Vertrauen in das gute Dhamma verliert, seine alten Verdienste als Junky verbraucht.

Atma vertraut, daß Sie den wie immer sehr direkten und rau wirkenden Rat annehmen können. Einzig Ihre Gelegenheit.

Zum Thema Knausrigkeit und dem Sutta, verstehen nur wenige, ein paar Erklärungen, die Sie vielleicht auch beschämen werden hier: Knausrigkeit - Geiz und Neid  
Posted by: Mohan Gnanathilake
« on: February 10, 2017, 07:00:48 PM »



Der  Gauthama Buddha und die Bäume

„ Der Wald ist ein besonderes Wesen, von unbeschränkter Güte und Zuneigung, das keine Forderungen stellt  und großzügig die Erzeugnisse seines Lebenswerks weitergibt; allen Geschöpfen bietet er Schutz    und spendet Schatten selbst dem Holzfäller, der ihn zerstört.“ – Der Gauthama Buddha   

www.wat-lao.org/PDFs/Bibliothek/Werner Liegl/Werner Liegl – Buddha und Baeume.pdf


Ich bin selbst ein Naturliebhaber. Ich bin am 10. Mai 1975 in Kandy , Sri Lanka geboren , wo viele buddhistische Klöster sich in der Natur und im Landesinnen  befinden. Aus diesem Grund habe ich mich dafür entschieden , diesen Beitrag einzureichen.

Bezüglich dieses Themas würde ich gern hier einen wunderschönen kleinen Wald in Kandy, Sri Lanka vorstellen. Dieser wunderschöne kleine Wald in Kandy, Sri Lanka heißt Udawattakele. Im Internet kann man Informationen über diesen wunderschönen kleinen Wald in Kandy, Sri Lanka finden. Ein buddhistisches Kloster befindet sich in diesem wunderschönen kleinen Wald in Kandy, Sri Lanka.

Nach meiner Meinung betont die Waldtradition am stärksten die meditative Praxis und die Verwirklichung der Erleuchtung als Mittelpunkt des klösterlichen Lebens.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: December 13, 2016, 01:09:55 AM »

Das ist in der Mitte übrigens ein heimischer Bodhibaum, in der Schlingvariante, der zufällig hier, selten, wächst.



Da Theravadins oft und aus angewohnheit glauben, dass Pflanzen keine Lebewesen sind und ausserhalb von Samsara werden, altern, sterben und damit leiden, hier vielleich noch ein Buch dazu: Plants in Early Buddhism and the Far Eastern Idea of the Buddha-Nature of Grasses and Trees
Posted by: Dhammañāṇa
« on: December 13, 2016, 12:32:09 AM »

Ein paar Bilder aus der Höhle im Wald und von den Millionen Mitbewohnern, die Ameisenwasserschalen gerade eingerichtet unter den Füssen der Liege. Heute auch ein Termitenvolk auf der flucht vor dem Nass, das sind dann neben den Gottesläusen ca. 2mio und den Leichensuchenden Ameisen, etwa 500.000 etwa 5mio auf 10 M2 heute.
Mag kein Lebewesen dem anderen etwas zu leide tun.

Termiten im Anhang, mehr zu GötterLäuse hier im Link . Und ein paar bilder aus dem wald, auch hier im anhang.
Posted by: Mohan Gnanathilake
« on: November 28, 2016, 06:54:59 PM »

Wenn im unberuehrten Wald kann gut und gerne auch ein schwerer alter Ast herunter fallen... Dad steigert den Willen ungemein, seine Zeit nicht mit Sinnesvergnuegen und Traeumerei zu verschwenden. Gerne sendet Atma Upasaka Mohan ein paar Bilder von Aesten...

Sehr ehrwürdiger Samanera Johann,

für Ihre Antwort im Thema„Der Gauthama Buddha und die Bäume“ bin ich sehr dankbar. Ihre Antwort enthält  wertvolle Informationen.

Dhamma Grüβe an Sie aus Sri Lanka!

Mohan Barathi Gnanathilake


Posted by: Dhammañāṇa
« on: November 28, 2016, 06:31:15 PM »

Wenn im unberuehrten Wald kann gut und gerne auch ein schwerer alter Ast herunter fallen... Dad steigert den Willen ungemein, seine Zeit nicht mit Sinnesvergnuegen und Traeumerei zu verschwenden. Gerne sendet Atma Upasaka Mohan ein paar Bilder von Aesten...
Posted by: Mohan Gnanathilake
« on: November 24, 2016, 04:13:57 PM »

Der  Gauthama Buddha und die Bäume

„ Der Wald ist ein besonderes Wesen, von unbeschränkter Güte und Zuneigung, das keine Forderungen stellt  und großzügig die Erzeugnisse seines Lebenswerks weitergibt; allen Geschöpfen bietet er Schutz    und spendet Schatten selbst dem Holzfäller, der ihn zerstört.“ – Der Gauthama Buddha   

www.wat-lao.org/PDFs/Bibliothek/Werner Liegl/Werner Liegl – Buddha und Baeume.pdf


Ich bin selbst ein Naturliebhaber. Ich bin am 10. Mai 1975 in Kandy , Sri Lanka geboren , wo viele buddhistische Klöster sich in der Natur und im Landesinnen  befinden. Aus diesem Grund habe ich mich dafür entschieden , diesen Beitrag einzureichen.

Wenn man unter einem geeigneten Baum meditiert, kann man frische Luft einatmen. Das führt zu einem gesunden Leben.
Posted by: Mohan Gnanathilake
« on: November 24, 2016, 04:11:47 PM »

Sehr ehrwürdiger Samanera  Johann und Sehr werter Harry,

ich bedanke mich bei Ihnen für Ihre bisherigen wertvollen Antworten und Einzelheiten  im Thema „Der  Gauthama Buddha und die Bäume“.

Dhamma Grüβe an Sie aus Sri Lanka!

Mohan Barathi Gnanathilake
Posted by: Harry
« on: November 22, 2016, 01:28:06 AM »

 _/\_ _/\_ _/\_

Sadhu!
Posted by: Dhammañāṇa
« on: November 17, 2016, 07:55:36 PM »

 Keinen Grund mehr geben, Teil des Leidens zu sein. Da wird der Wald dann zur zuflucht, den Tiere und Planzen sind relative wenig an Menschen interesiert, solange sie keine Angst haben muessen. Also nicht so wie wenn man unter vielen menscchen weilt. Aber nochmal, einfach nicht mehr moegen ist zu wenig, den pfad muss man tun. Samveg hilft feuer unter dem hinter zu machen.
Posted by: Harry
« on: November 17, 2016, 08:49:32 AM »

 _/\_ _/\_ _/\_

Quote from: Samana Johann:
Wenn man weniger Buddhist ist und sich mehr um das Dhamme des Buddhas kuemmert, weniger einer Auslegungstradition, wird man sogar erkennen, dass Leben und Samsara bei Samen und Gras beginnt. Was die falsche Romantik und das Sinnesvergnuegen um den Wald betrifft, so ist es, unnaive ein Reich der Gefahren, Entbehrung und Spielplatz von Wesen der Reich in denen keine Berdienste, ausser von einsichtigen Menschen und Devas gemach werden koennen, wie auch, und viel oefter, respektlose Vergehen aus Sinnesvergnuegen, das verschwindende Reich der aller Arahata aller Zeiten. Seien Sie nicht naive und verliebt und angemessen furchtsam aufmerksam und einfach nur respektlos. Atma dort lebend, vermutet viel Unsinn in den Arbeiten, raga als Mittel aufrufend.
Der Buddha empfiehlt nur an die Praxis zu glauben, und da helfen die Devas, sich micht unbeobachtet im Wald zu fuehlen. Wie es dann wirklich ist sehen Sie nach guter Arbeit in Sila, Samadhi, Panja. Und die Unfriedlichkeit des Waldes, wenn sie verstehen, dass sie Teil des Masakers, beginnend mit Samen und Pflanzrn um den Streit um Sein, sind. Ein Platz fuer das Entwickeln und dann ueberwinden von Samvega, umd keine Erholungsorte im Sinnesvergnuegen.
Atma kann sich ja wie immer auch taeschen...
   

Gerade vor ein paar Tagen ging ich im Wald. Zuerst dacht ich : "Schön!".  Dann sah ich zwei Katzen die sich um ein anderes totes Tier stritten. Zwei Ego´s treffen aufeinander und kämpften um ihre Existenz. Das Leben ist Leid sagen sie, sagt der Buddha.
Das Leben drückt sich durch das Ego aus. Wie beim Tier so auch beim Menschen, im Groben wie im Feinen, im Subtilsten. Das Leben ist ein Kampf sagen manche. Ja, das ist es. Das Leben ist leid. Ich glaube nicht mehr an eine friedliche Welt oder an einem schönen friedlichen Wald oder das jemals auf Erden friede sein wird. Das Leben ist leid. Das Tier und der Mensch ja selbst die Pflanzen kämpfen um ihre Existenz. Jeder will Fressen. Jeder Will Existieren. Der Mensch kann wohl nicht anders. Ich hab auch gekämpft. Ich mag nicht mehr. Ich bin dem ganzen müde. Egal wo, ich sehe das Leid in jeder Ritze dieses Waldes oder anders dieser Welt. Selbst in der Freude, im Schönen liegt das Leid. Und das schöne ist doch nur schön weil man damit irgendeine Anhaftung verbindet.
Was ist den Schön?! Schön ist Leid. Hinter allem steckt das Leid. Ich legte meine Waffen ab. Ich kann nur noch dem Dhamma folgen. Mal schaun wie lang es noch dauert bis auch ich in den Wald geh wo Ein Platz fuer das Entwickeln und dann ueberwinden von Samvega ist.  Wahrlich , da ist nichts zu Romantisieren. Massaker um den Streit um Sein, wo man hinschaut.
Liebe , sagen sie und Friede. Für wen? Was ist Liebe wenn nicht anderes als Anhaftung und Kampf ums Sein. Mitgefühl aber ist was anderes, doch das ist selten. Freundschaft, Was ist das? Jemand der freundlich ist weil er was von dir will und wenn er es nicht bekommt, Was dann? Der tägliche Kampf, ich sehe ihn in den Augen derer vor mir. Jeden Tag wird getötet und ein Massaker angerichtet um das Sein. Wahrlich, die Welt, der Wald ist kein schöner Ort. Und man selbst bin ist beteiligt. Ich mag nicht mehr. Ich weiss oder ich Ahne was Buddha meint. Ich mag nicht mehr. Das Leben ist Leid.

""

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Bhikkhus, es ist durch Nichtverwirklichen, durch Nichtdurchdringen, der Vier Edelen Wahrheiten, daß dieser lange Kurs von Geburt und Tod weiter getragen und durchlebt von mir, wie auch von Euch, wurde. Was sind diese vier? Da ist die edle Wahrheit über das Leiden; die edle Wahrheit über die Entsteheung des Leidens; die edle Wahrheit über die Beendigung von Leiden; und die edle Wahrheit über den Weg zur Beendigung des Leidens. Aber nun, Bhikkhus, so diese verwirklicht und durchdrungen wurden, das Verlangen nach Existenz, abgeschnitten ist, zerstört ist das, was zu neuerlichem Werden führt, und da ist keine frisches Werden mehr." 
   

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Die eigenen Pflichten in Bezug auf jede der Vier Edlen Wahrheiten


[Der Buddha spricht von seinem Erwachen:]

"Vision kam auf, Erkenntnis kam auf, Einsicht kam auf, Wissen kam auf, Strahlen kam in mir auf, im Bezug auf Dinge, niemals zuvor gehört: 'Dieses ist die edle Wahrheit von Streß.' Vision kam auf, Erkenntnis kam auf, Einsicht kam auf, Wissen kam auf, Strahlen kam in mir auf, im Bezug auf Dinge, niemals zuvor gehört: 'Diese edle Wahrheit von Streß, ist zu verstehen'... 'Diese edle Wahrheit von Streß ist verstanden worden'...

"Vision kam auf, Erkenntnis kam auf, Einsicht kam auf, Wissen kam auf, Strahlen kam in mir auf, im Bezug auf Dinge, niemals zuvor gehört: 'Dieses ist die edle Wahrheit vom Ursprung von Streß'... 'Diese edle Wahrheit vom Ursprung von Streß, ist abzulegen'... 'Diese Edle Wahrheit vom Ursprung von Streß, ist abgelegt worden.'

"Vision kam auf, Erkenntnis kam auf, Einsicht kam auf, Wissen kam auf, Strahlen kam in mir auf, im Bezug auf Dinge, niemals zuvor gehört: 'Dieses ist die edle Wahrheit von der Beendigung von Streß'... 'Diese noble Wahrheit, von der Beendigung von Streß, ist direkt zu erfahren'... 'Diese noble Wahrheit, von der Beendigung von Streß, ist direkt erfahren worden.'

"Vision kam auf, Erkenntnis kam auf, Einsicht kam auf, Wissen kam auf, Strahlen kam in mir auf, im Bezug auf Dinge, niemals zuvor gehört: 'Diese ist die edle Wahrheit des Weges der Ausübung, zur Beendigung von Streß'... 'Diese edle Wahrheit, des Weges der Ausübung, der zur Beendigung von Streß führt, ist zu entwickeln'... 'Diese edle Wahrheit, des Weges der Ausübung, der zur Beendigung von Streß fürht, ist entwickelt worden.'

"Und, Bhikkhus, solange wie dieses, mein dreirundiges, zwölfumsetzendes Wissen und Vision, betreffend dieser vier edlen Wahrheiten, so wie sie entstehen, nicht rein war, behauptete ich nicht, direkt zum rechten Selbst-Erwachen erwacht zu sein, unübertroffen im Kosmos, mit seinen Gottheiten, Maras und Brahmas, mit seinen Besinnlichen und Brahmanen, seiner Adelschaft und gemeinem Volk. Aber sobald dieses, mein dreirundiges, zwölfumsetztendes Wissen und Vision, betreffend dieser vier edlen Wahrheiten, so wie sie entstehen, wahrlich rein war, behauptete ich, direkt zum rechten Selbst-Erwachen erwacht zu sein, unübertroffen im Kosmos, mit seinen Gottheiten, Maras und Brahmas, mit seinen Besinnlichen und Brahmanen, seiner Adelschaft und gemeinem Volk. Wissen und Vision kam in mir auf: 'Unerschütterlich ist meine Befreiung. Dies ist die letzte Geburt. Da ist kein weiteres Werden.'"



Unendliche Dankbarkeit wenn ich Buddha, Dhamma und Sangha sehe.
 _/\_ _/\_ _/\_