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Topic Summary

Posted by: Dhammañāṇa
« on: October 10, 2015, 08:10:36 AM »

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Kamma Sutta: Handlung
"Bhikkhus, ich werde Euch neues und altes Kamma lehren, die Beendigung von Kamma, und den Pfad der Ausübung, zur Beendigung von Kamma. Hört zu und gebt gut acht. Ich werde sprechen.

"Nun was, Bhikkhus, ist altes Kamma? Das Auge, ist als altes Kamma anzusehen, gestaltet und gewollt und fähig gefühlt zu werden. Das Ohr... Die Nase... Die Zunge... Der Körper... Der Verstand, ist als altes Kamma anzusehen, gestaltet und gewollt, fähig gefühlt zu werden. Dieses wird altes Kamma genannt.

"Und was ist neues Kamma? Welches Kamma jemand auch tut, mit dem Körper, mit der Sprache, mit dem Verstand: Dieses wird neues Kamma genannt.

"Und was ist die Beendigung von Kamma? Wer immer die Befreiung berührt, die von der Beendigung von körperlichen Jamma, sprachlichem Kamma, geistigem Kamma, kommt: Dieses wird die Beendigung von Kamma genannt.

" ist der Pfad der Pfad der Ausübung, der zur Beendigung von Kamma führt? Eben dieser noble achtfache Pfad: rechte Ansicht, rechte Entschlossenheit, rechte Sprache, rechte Handlung, rechter Lebensunterhalt, rechte Anstrengung, rechte Achtsamkeit, rechte Konzentration. Dieses wird der Pfad der Ausübung genannt, der zur Beendigung von Kamma führt, genannt.

"So, Bhikkhus, ich habe Euch neues und altes Kamma gelehrt, die Beendigung von Kamma, und den Pfad der Ausübung, der zur Beendigung von Kamma führt. Was immer ein Lehrer tun sollte, das Wohlergehen seine Schüler suchend, aus Anteilnahme für diese, daß habe ich für Euch getan. Dort sind die Füße von Bäumen; dort sind leere Bleiben. Übt Jhana, Bhikkhus. Seid nicht Gewissenlos. Fallt nicht später ins Bedauern. Dieses ist unsere Botschaft an Euch."



   Siehe auch: MN 101 ; "Kamma und das Beenden von Kamma " aus dem Buch Flügel für das Erwachen.
 
Posted by: Dhammañāṇa
« on: October 27, 2014, 09:53:52 AM »

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- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

Adittapariyaya Sutta: The Fire Sermon
Adittapariyaya Sutta: Die Feuerpredikt


I have heard that on one occasion the Blessed One was staying in Gaya, at Gaya Head, with 1,000 monks. There he addressed the monks:

Ich habe gehört, daß der Befreite zu einem Anlaß in Gaga, am Gaya-Haupt, mit 1.000 Bhikkhus verweilte. Dort richtete er sich an die Bhikkhus:

"Monks, the All is aflame. What All is aflame? The eye is aflame. Forms are aflame. Consciousness at the eye is aflame. Contact at the eye is aflame. And whatever there is that arises in dependence on contact at the eye — experienced as pleasure, pain or neither-pleasure-nor-pain — that too is aflame. Aflame with what? Aflame with the fire of passion, the fire of aversion, the fire of delusion. Aflame, I tell you, with birth, aging & death, with sorrows, lamentations, pains, distresses, & despairs.

"Bhikkhus, das Alles steht in Flammen. Welches Alles steht in Flammen? Das Auge steht in Flammen. Formen stehen in Flammen. Bewußtsein am Auge steht in Flammen. Kontakt am Auge steht in Flammen. Und was auch immer da in Abhängigkeit mit Kontakt am Auge aufkommt, als Wohl, Weh, oder Weder-Wohl-noch-Weh wahrgenommen, auch das steht in Flammen. Steht in Flammen mit was? Steht in Flammen mit dem Feuer von Begierde, dem Feuer der Ablehnung, dem Feuer der Verwirrung. Ich sage Euch, mit Geburt, Altern und Tod, mit Kummer, Klage, Schmerz, Bedrängnis und Verzweiflung.

"The ear is aflame. Sounds are aflame...

"The nose is aflame. Aromas are aflame...

"The tongue is aflame. Flavors are aflame...

"The body is aflame. Tactile sensations are aflame...


"Das Ohr steht in Flammen. Klänge stehen in Flammen...

"Die Nase steht in Flammen. Gerüche stehen in Flammen...

"Die Zunge steht in Flammen. Geschmäcker stehen in Flammen...

"Der Körper steht in Flammen. Berührungsempfindungen stehen in Flammen...


"The intellect is aflame. Ideas are aflame. Consciousness at the intellect is aflame. Contact at the intellect is aflame. And whatever there is that arises in dependence on contact at the intellect — experienced as pleasure, pain or neither-pleasure-nor-pain — that too is aflame. Aflame with what? Aflame with the fire of passion, the fire of aversion, the fire of delusion. Aflame, I say, with birth, aging & death, with sorrows, lamentations, pains, distresses, & despairs.

"Der Verstand steht in Flammen. Gedanken stehen in Flammen. Bewußtsein am Verstand steht in Flammen. Kontakt am Verstand steht in Flammen. Und was auch immer da in Abhängigkeit mit Kontakt am Verstand aufkommen mag, als Wohl, Weh, oder Weder-Wohl-Noch-Weh wahrgenommen, auch das steht in Flammen. Steht in Flammen mit was? Steht in Flammen mit dem Feuer von Begierde, dem Feuer der Ablehnung, dem Feuer der Verwirrung. Ich sage Euch, mit Geburt, Altern und Tod, mit Kummer, Klage, Schmerz, Bedrängnis und Verzweiflung.

"Seeing thus, the well-instructed disciple of the noble ones grows disenchanted with the eye, disenchanted with forms, disenchanted with consciousness at the eye, disenchanted with contact at the eye. And whatever there is that arises in dependence on cfreeontact at the eye, experienced as pleasure, pain eor neither-pleasure-nor-pain: With that, too, he grows disenchanted.

"Dies sehend, wächst der gut-unterrichtete Schüler der Noblen gestättigt gegenüber dem Auge, gestättigt gegenüber Formen, gestättigt gegenüber Bewußtsein am Auge, gestättigt gegenüber Kontakt am Auge. Und was auch immer in Abhängigkeit mit Kontakt am Auge aufkommen mag, als Wohl, Weh, oder Weder-Wohl-Noch-Weh wahrgenommen: Auch dem gegenüber wächst er entzaubert.

"He grows disenchanted with the ear...

"He grows disenchanted with the nose...

"He grows disenchanted with the tongue...

"He grows disenchanted with the body...


"Er wächst entzaubert gegenüber dem Ohr...

"Er wächst entzaubert gegenüber der Nase...

"Er wächst entzaubert gegenüber der Zunge...

"Er wächst entzaubert gegenüber dem Körper...


"He grows disenchanted with the intellect, disenchanted with ideas, disenchanted with consciousness at the intellect, disenchanted with contact at the intellect. And whatever there is that arises in dependence on contact at the intellect, experienced as pleasure, pain or neither-pleasure-nor-pain: He grows disenchanted with that too. Disenchanted, he becomes dispassionate. Through dispassion, he is fully released. With full release, there is the knowledge, 'Fully released.' He discerns that 'Birth is ended, the holy life fulfilled, the task done. There is nothing further for this world.'"

"Er wächst entzaubert gegenüber dem Verstand, entzaubert gegenüber Gedanken, entzaubert gegenüber Bewußtsein am Verstand, entzaubert gegenüber Kontakt am Verstand. Und was auch immer in Abhängigkeit mit Kontakt am Verstand aufkommen mag, als Wohl, Weh, oder Weder-Wohl-Noch-Weh wahrgenommen: Auch dem gegenüber wächst er entzaubert. Entzaubert, wird er Begierdelos. Durch Begierdelosigkeit, ist er völlig befreit. Mit völliger Befreiung ist da das Wissen 'völlig befreit'. Er erkennt, das: 'Geburt ist beendet, das heilige Leben vollfüllt, die Aufgabe getan. Da ist nichts mehr weiter für diese Welt.'"

That is what the Blessed One said. Gratified, the monks delighted at his words. And while this explanation was being given, the hearts of the 1,000 monks, through no clinging (not being sustained), were fully released from fermentation/effluents.

Das ist was der Befreite sagte. Befriedet erfreuten sich die Bhikkhus an seinen Worten. Und während diese Erklärung gegeben wurde, wurden die Herzen der 1.000 Bhikkhus, durch Nichtanhaften (ohne unterhalten zu sein), völlig befreit von Gärungen/Ausflüssen.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: October 26, 2014, 06:09:21 PM »

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- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

Pahanaya Sutta: To Be Abandoned
Pahanaya Sutta: Abzulegendes


"Monks, I will teach you the All as a phenomenon to be abandoned. Listen & pay close attention. I will speak."

"Bhikkhus, ich werde Euch das Alles als ein Phänomen, daß abzulegen ist lehren. Hört zu und paßt gut auf. Ich werde sprechen."

"As you say, lord," the monks responded.

"Wie Ihr sagt, Herr", erwiderten die Bhikkhus.

The Blessed One said, "And which All is a phenomenon to be abandoned? The eye is to be abandoned. [1] Forms are to be abandoned. Consciousness at the eye is to be abandoned. Contact at the eye is to be abandoned. And whatever there is that arises in dependence on contact at the eye — experienced as pleasure, pain or neither-pleasure-nor-pain — that too is to be abandoned.

Der Befreite sprach: "Und welches Alles, ist ein Phänomen, daß abzulegen ist? Auge ist abzulegen. [1] Formen sind abzulegen. Bewußtsein am Auge ist abzulegen. Kontakt am Auge ist abzulegen. Und was immer da ist, daß in Abhängigkeit mit Kontakt am Auge aufkommt, als Wohl, Weh oder weder-Wohl-noch-Weh wahrgenommen, auch dies ist abzulegen.

"The ear is to be abandoned. Sounds are to be abandoned...

"Das Ohr ist abzulegen. Klänge sind abzulegen...

"The nose is to be abandoned. Aromas are to be abandoned...

"Die Nase ist abzulegen. Gerüche sind abzulegen...

"The tongue is to be abandoned. Flavors are to be abandoned...

"Die Zunge ist abzulegen. Geschmäcker sind abzulegen...

"The body is to be abandoned. Tactile sensations are to be abandoned...

"Der Körper ist abzulegen. Berührungsempfindungen sind abzulegen...

"The intellect is to be abandoned. Ideas are to be abandoned. Consciousness at the intellect isabzulegen. to be abandoned. Contact at the intellect is to be abandoned. And whatever there is that arises in dependence on contact at the intellect — experienced as pleasure, pain or neither-pleasure-nor-pain — that too is to be abandoned.

"Der Verstand ist abzulegen. Gedanken sind abzulegen. Bewußtsein am Verstand ist abzulegen. Kontakt am Verstand ist abzulegen. Und was immer da ist, daß in Abhängigkeit von Berührung am Verstand aufkommt, als Wohl, Weh, oder weder-Wohl-noch-Weh wahrgenommen, auch dies ist abzulegen.

"This is called the All as a phenomenon to be abandoned."

"Dies wird das Alles, als ein Phänomen, daß abzulegen ist, genannt."





Note

1. To abandon the eye, etc., here means to abandon passion and desire for these things.

See also: SN 35.23


Anmerkung

1. Das Auge ablegen, usw. bedeutet hier, Begehren und Gier gegenüber diesen Dingen.

Siehe auch: SN 35.23
Posted by: Dhammañāṇa
« on: October 22, 2014, 12:41:57 PM »

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

Yavakalapi Sutta

"Suppose, monks, that a sheaf of barley were thrown down at a large four-way intersection, and six men were to come along with flails in their hands. They would thrash the sheaf of barley with their six flails. Thus the sheaf of barley would be thoroughly thrashed with the six flails. Then a seventh man would come along with a flail in his hand. He would thrash the sheaf of barley with a seventh flail. Thus the sheaf of barley would be even more thoroughly thrashed with the seventh flail.

"Angenommen, Bhikkhus, ein Bündel Gerste wäre an einer vierwegingen Kreuzung niedergeworfen und sechs Männer mit Dreschflegel in deren Händen würden einherkommen. Sie würden das Bündel Gerste mit den sechs Dreschflegeln schlagen. So wurde die Gerste gründlich gedroschen werden. Dann würde ein siebender Mann, mit einem Dreschflegel in seiner Hand, einherkommen. Er würde das Bündel Gerste mit einem siebenten Dreschflegel schlagen. So würde das Bündel Gerste mit dem siebenden Dreschflegel noch gründlicher gedroschen werden.

"In the same way, the uninstructed run-of-the-mill person is thrashed in the eye by charming & pleasurable forms... thrashed in the ear by charming & pleasurable sounds... thrashed in the nose by charming & pleasurable aromas... thrashed in the tongue by charming & pleasurable flavors... thrashed in the body by charming & pleasurable tactile sensations... thrashed in the intellect by charming & pleasurable ideas. And if that uninstructed run-of-the-mill person forms intentions for the sake of further becoming in the future, then he — that foolish person — is even more thoroughly thrashed, just like the sheaf of barley thrashed with the seventh flail.

"In selber Weise ist die ununterrichtete Allerweltsperson, durch anziehende und angenehme Formen, in das Auge gedroschen... durch anziehende und angenehme Klänge, in das Ohr gedroschen... durch anziehende und angenehme Gerüche, in die Nase gedroschen... durch anziehende und angenehme Geschmäcker, in die Zunge gedroschen... durch anziehende und angenehme Berührungen, in den Körper gedroschen... durch anziehende und angenehme Gedanken, in den Verstand gedroschen. Und wenn diese ununterrichtete Allerweltsperson, Ansichten zum Zwecke des weiteren Werdens in der Zukunft formt, dann ist sie, diese dumme Person, noch gründlicher gedroschen, gerade so wie das Bündel Gerste mit den sieben Dreschflegel.

"Once, monks, the devas & asuras were arrayed for battle. Then Vepacitti, the lord of the asuras, addressed the asuras: 'If, dear sirs, in the battle of the devas arrayed against the asuras, the asuras win and the devas are defeated, bind Sakka, the lord of the devas, neck, hand, & foot and bring him before me in the city of the asuras.'

Einst, Bhikkhus, formierten sich Devas und Asuras für den Kampf. Damm richtete sich Vepacitti, der Herr der Asuras, an die Asuras: 'Wenn, werte Herren, im Kampfe der Devas, formiert gegen die Asuras, die Asuras gewinnen, und die Devas verlieren, fesselt Sakkas, des Herren der Devas  Nacken, Hand und Fuß und führt ihn mir, in der Stadt der Asuras, vor.'

"As for Sakka, lord of the devas, he addressed the devas of the Thirty-three: 'If dear sirs, in the battle of the devas arrayed against the asuras, the devas win and the asuras are defeated, bind Vepacitti, the lord of the asuras, neck, hand, & foot and bring him before me in the righteous assembly of the devas.'

"Was Sakka, den Herr der Devas, angeht, richtete er sich an die Devas der Dreiunddreißig: 'Wenn, werte Herren, im Kampfe der Asuras, formiert gegen die Devas, die Devas gewinnen, und die Asuras verlieren, fesselt Vepacitti, des Herren der Asuras Nacken, Hand und Fuß und führt ihn mir, in der Rechten Versammlung der Devas, vor.'

"Now, in that battle the devas won. So the devas of the Thirty-three bound Vepacitti, the lord of the asuras, neck, hand, & foot and brought him before Sakka in the righteous assembly of the devas.

"Nun, in diesem Kampf gewannen die Devas. So fesselten die Devas der Dreiunddreißig Vepacitta, des Herren der Asuras Nacken, Hand und Fuß und führten ihn Sakka, in der Rechten Versammlung der Devas, vor.

"So there was Vepacitti, the lord of the asuras, bound neck, hand, & foot. When the thought occurred to him, 'The devas are in the right and the asuras are in the wrong. I'm now going over to the city of the devas,' then he viewed himself as freed from that fivefold bond. He was fully provided with the fivefold strings of heavenly sensuality. But when the thought occurred to him, 'The asuras are in the right and the devas are in the wrong. I will go over to the city of the asuras,' then he viewed himself as bound with that fivefold bond, deprived of the fivefold strings of heavenly sensuality. That's how subtle the bonds of Vepacitti were. But the bonds of Mara are even more subtle. Anyone who construes is bound by Mara. Anyone who doesn't construe is freed from the Evil One.

"Da war er nun, der Herr der Asuras, Nacken, Hand und Fuß gefesselt. Als der Gedanke in ihm aufkam: 'Die Devas sind im Recht und die Asuras liegen falsch. Ich laufe nun in die Stadt der Devas über', sah er sich danach, wie von den fünffachen Fesseln befreit. Er war vollkommen mit den fünffachen Stricken der himmlischen Sinnlichkeit bedient. Aber als der der Gedanke in ihm aufkam: 'Die Asuras sind im Recht und die Devas liegen falsch. Ich laufe nun in die Stadt der Asuras über', sah er sich dannach wie gefesselt von dieser fünfachen Fessel, den fünffachen Strick der himmlischen Sinnlichkeit entzogen. So subtil waren die Fesseln von Vepacitti. Doch die Fesseln von Mara sind noch subiler. Jeder der zusammenkonstruiert, ist von Mara gebunden. Jeder der nicht zusammenkonstruiert, ist von dem Böseneinen befreit.

"'I am' is a construing. 'I am this' is a construing. 'I shall be' is a construing. 'I shall not be'...'I shall be possessed of form'... 'I shall not be possessed of form'... 'I shall be percipient'... 'I shall not be percipient'... 'I shall be neither percipient nor non-percipient' is a construing. Construing is a disease, construing is a cancer, construing is an arrow. Therefore, monks, you should train yourselves: 'We will dwell with an awareness free of construings'

"'Ich bin', ist ein Konstrukt. 'Ich bin dies', ist ein Konstrukt. 'Ich soll sein', ist ein Konstrukt. 'Ich soll nicht sein'... 'Ich sollte Form besitzend sein'... 'Ich sollte keine Form besitzend sein'... 'Ich sollte wahrnehmend sein'... 'Ich sollte nicht wahrnehmend sein'... 'Ich sollte weder wahrnehmend, noch nichtwahrnehmend sein', ist ein Konstrukt. Zusammenkonstruiertes ist eine Krankheit, Zusammenkonstruiertes ist ein Krebs, Zusammenkonstruiertes ist ein Pfeil. Daher, Bhikkhus, solltet Ihr Euch selbst üben: 'Wir werden mit einem Wesen, frei von Konstrukten verweilen.'

"'I am' is a perturbation. 'I am this' is a perturbation. 'I shall be' is a perturbation. 'I shall not be'... 'I shall be possessed of form'... 'I shall not be possessed of form'... 'I shall be percipient'... 'I shall not be percipient'... 'I shall be neither percipient nor non-percipient' is a perturbation. Perturbation is a disease, perturbation is a cancer, perturbation is an arrow. Therefore, monks, you should train yourselves: 'We will dwell with an awareness free of perturbations.'

"'Ich bin', ist eine Störung . 'Ich bin dies', ist eine Störung. 'Ich soll sein', ist eine Störung. 'Ich soll nicht sein'... 'Ich sollte Form besitzend sein'... 'Ich sollte keine Form besitzend sein'... 'Ich sollte wahrnehmend sein'... 'Ich sollte nicht wahrnehmend sein'... 'Ich sollte weder wahrnehmend, noch nichtwahrnehmend sein', ist eine Störung. Störung ist eine Krankheit, Störung ist ein Krebs, Störung ist ein Pfeil. Daher, Bhikkhus, solltet Ihr Euch selbst üben: 'Wir werden mit einem Wesen, frei von Störungen verweilen.'

"'I am' is a wavering. 'I am this' is a wavering. 'I shall be' is a wavering. 'I shall not be'... 'I shall be possessed of form'... 'I shall not be possessed of form'... 'I shall be percipient'... 'I shall not be percipient'... 'I shall be neither percipient nor non-percipient' is a wavering. Wavering is a disease, wavering is a cancer, wavering is an arrow. Therefore, monks, you should train yourselves: 'We will dwell with an awareness free of waverings.'

"'Ich bin', ist ein Flattern . 'Ich bin dies', ist ein Flattern. 'Ich soll sein', ist ein Flattern. 'Ich soll nicht sein'... 'Ich sollte Form besitzend sein'... 'Ich sollte keine Form besitzend sein'... 'Ich sollte wahrnehmend sein'... 'Ich sollte nicht wahrnehmend sein'... 'Ich sollte weder Wahrnehmend, noch nichtwahrnehmend sein', ist ein Flattern. Flattern ist eine Krankheit, Flattern ist ein Krebs, Flattern ist ein Pfeil. Daher, Bhikkhus, solltet Ihr Euch selbst üben: 'Wir werden mit einem Wesen, frei von Flattern verweilen.'

"'I am' is a objectification. 'I am this' is a objectification. 'I shall be' is a objectification. 'I shall not be'... 'I shall be possessed of form'... 'I shall not be possessed of form'... 'I shall be percipient'... 'I shall not be percipient'... 'I shall be neither percipient nor non-percipient' is a objectification. Objectification is a disease, objectification is a cancer, objectification is an arrow. Therefore, monks, you should train yourselves: 'We will dwell with an awareness free of objectifications.'

"'Ich bin', ist eine Versachlichung . 'Ich bin dies', ist eine Versachlichung. 'Ich soll sein', ist eine Versachlichung. 'Ich soll nicht sein'... 'Ich sollte Form besitzend sein'... 'Ich sollte keine Form besitzend sein'... 'Ich sollte wahrnehmend sein'... 'Ich sollte nicht wahrnehmend sein'... 'Ich sollte weder Wahrnehmend, noch nichtwahrnehmend sein', ist eine Versachlichung. Versachlichung ist eine Krankheit, Versachlichung ist ein Krebs, Versachlichung ist ein Pfeil. Daher, Bhikkhus, solltet Ihr Euch selbst üben: 'Wir werden mit einem Wesen, frei von Versachlichungen verweilen.'

"'I am' is an act of conceit. 'I am this' is an act of conceit. 'I shall be' is an act of conceit. 'I shall not be'... 'I shall be possessed of form'... 'I shall not be possessed of form'... 'I shall be percipient'... 'I shall not be percipient'... 'I shall be neither percipient nor non-percipient' is an act of conceit. An act of conceit is a disease, an act of conceit is a cancer, an act of conceit is an arrow. Therefore, monks, you should train yourselves: 'We will dwell with an awareness free of acts of conceit.'"

"'Ich bin', ist ein Akt des Stolzes . 'Ich bin dies', ist ein Akt des Stolzes. 'Ich soll sein', ist ein Akt des Stolzes. 'Ich soll nicht sein'... 'Ich sollte Form besitzend sein'... 'Ich sollte keine Form besitzend sein'... 'Ich sollte wahrnehmend sein'... 'Ich sollte nicht wahrnehmend sein'... 'Ich sollte weder wahrnehmend, noch nichtwahrnehmend sein', ist ein Akt des Stolzes. Ein Akt des Stolzes ist eine Krankheit, Ein Akt des Stolzes ist ein Krebs, Ein Akt des Stolzes ist ein Pfeil. Daher, Bhikkhus, solltet Ihr Euch selbst üben: 'Wir werden mit einem Wesen, frei von Akten des Stolzes verweilen.'"
Posted by: Dhammañāṇa
« on: December 13, 2013, 11:48:21 PM »

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

Punna Sutta: An Punna

Anmerkung des Übersetzers: In der folgenden Übersetzung ist die, in den geschwungenen Klammern {} angeführte Passage, in der thailändischen Ausgabe des Pali Kanons enthalten, nicht aber in der PTS-Ausgabe.


Da ging der Ehrw. Punna zum Befreiten und mit Ankunft, vor dem Befreiten verneigt, setzte er sich an eine Seite. Als er dort saß, sagte er zum Befreiten: "Es wäre gut, wenn der Befreite mich das Dhamma in Kurze lehren würde, sodaß ich, das Dhamma vom Befreiten gehört, alleine in Zurückgezogenheit verweilen kann: gewissenhaft, begeistert und entschlossen."

"Da sind, Punna, Formen mittels des Auges wahrnehmbar, annehmbar, angenehm, bezaubernd, reizend, Begierde fördernd, verführerisch. Wenn ein Bhikkhu diese genießt, sie willkommen heißt und an ihnen festgeschnürt verbleibt, dann kommt in ihm, sie genießend, sie willkommen heißend, festgeschnürt an ihnen verbleibend, Entzücken auf. Aus der Ursache von Entzücken, sage ich Euch, kommt die Ursache von Leiden und Streß.

"Da sind Klänge, wahrnehmbar mittels des Ohres... Gerüche, wahrnehmbar mittels der Nase... Geschmäcker, wahrnehmbar mittels der Zunge... Tastempfindungen, wahrnehmbar mittels des Körpers...

"Da sind Gedanken wahrnehmbar mit dem Verstand, annehmbar, angenehm, bezaubernd, reizend, Begierde fördernd, verführerisch. Wenn ein Bhikkhu diese genießt, sie willkommen heißt und an ihnen festgeschnürt verbleibt, dann kommt in ihm, sie genießend, sie willkommen heißend, festgeschnürt an ihnen verbleibend, Entzücken auf. Aus der Ursache von Entzücken, sage ich Euch, kommt die Ursache von Leiden und Streß.

"Da sind Formen mittels des Auges wahrnehmbar, annehmbar, angenehm, bezaubernd, reizend, Begierde fördernd, verführerisch. Wenn ein Bhikkhu diese nicht genießt, sie nicht willkommen heißt und nicht an ihnen festgeschnürt verbleibt, dann kommt in ihm, sie nicht genießend, sie nicht willkommen heißend, nicht festgeschnürt an ihnen verbleibend, kein Entzücken auf. Aus der Beendigung von Entzücken, sage ich Euch, kommt die Beendigung von Leiden und Streß.

"Da sind Klänge, wahrnehmbar mittels des Ohres... Gerüche, wahrnehmbar mittels der Nase... Geschmäcker, wahrnehmbar mittels der Zunge... Tastempfindungen, wahrnehmbar mittels des Körpers...

"Da sind Gedanken wahrnehmbar mit dem Verstand, annehmbar, angenehm, bezaubernd, reizend, Begierde fördernd, verführerisch. Wenn ein Bhikkhu diese nicht genießt, sie nicht willkommen heißt und nicht an ihnen festgeschnürt verbleibt, dann kommt in ihm, sie nicht genießend, sie nicht willkommen heißend, nicht festgeschnürt an ihnen verbleibend, kein Entzücken auf. Aus der Beendigung von Entzücken, sage ich Euch, kommt die Beendigung von Leiden und Streß. {Mit diesem, Punna, seid Ihr nicht weit von dieses Lehre und Disziplin entfernt."

Als dies gesagt war, sprach ein bestimmter Bhikkhu zum Befreiten: "Hier ist es, wo ich mich unbehaglich fühle, Herr, da ich nicht unterscheide, wie diese wirklich in der Gegenwart sind: der Ursprung, das Vergehen, die Verlockung, die Nachteile und das Entfliehen von den sechs Sphären des Kontakts."

"Sodann, was denkt Ihr, Bhikkhu. Seit Ihr der Auffassung: 'Das Auge ist nicht mein. Es ist nicht mein Selbst. Es ist nicht was ich bin'?"

"Ja, Herr."

"Sehr gut, Bhikkhu. Wenn dieses von Euch mit rechter Einsicht gutgesehen ist: 'Das Auge ist nicht mein. Es ist nicht mein Selbst. Es ist nicht was ich bin', dann wird die erste Sphäre von Kontakt durch Euch, zum Zwecke keines weiteren Werdens in der Zukunft, abgelegt.

"Seit Ihr der Auffassung: 'Das Auge ist nicht mein... Die Nase nicht mein... Die Zunge nicht mein... Der Körper nicht mein...

"Seit Ihr der Auffassung: 'Der Verstand ist nicht mein. Er ist nicht mein Selbst. Er ist nicht was ich bin'?"

"Ja, Herr."

"Sehr gut, Bhikkhu. Wenn dieses von Euch mit rechter Einsicht gutgesehen ist: 'Der Verstand ist nicht mein. Er ist nicht mein Selbst. Er ist nicht was ich bin', dann wird die sechste Sphäre von Kontakt durch Euch, zum Zwecke keines weiteren Werdens in der Zukunft, abgelegt.}

"Gut so, Punna. So ich Euch nun mit einer kurzen Unterweisung eingewiesen habe, in welches Land werden Ihr euch zu leben begeben?"

"Herr, da ist ein Land Sunaparanta genannt. Ich werde mich zu leben dort hin begeben"

"Punna, die Sunaparanta Leute sind wild. Sie sind rau. Wenn sie Euch beleidigen und verhöhnen, was werdet Ihr denken?"

"Wenn sie mich beleidigen und verhöhnen, werde ich denken: 'Diese Sunaparanta Leute sind zivilisiert, indem Sie mich nicht mit ihren Händen schlagen.' Das ist was ich denken werden, Oh Befreiter. Das ist was ich denken werde, Oh Gut-Fortgeschrittener."

"Aber wenn sie Euch mit deren Händen schlagen, was werdet Ihr denken?"

"...dann werde ich denken: 'Diese Sunaparanta Leute sind zivilisiert, indem Sie mich nicht mit einer Erdscholle schlagen.'..."

"Aber wenn sie euch mit einer Erdscholle schlagen...?"

"...dann werde ich denken: 'Diese Sunaparanta Leute sind zivilisiert, indem Sie mich nicht mit einem Stock schlagen.'..."

"Aber wenn sie euch mit einem Stock schlagen...?"

"...dann werde ich denken: 'Diese Sunaparanta Leute sind zivilisiert, indem Sie mich nicht mit einem Messer schlagen.'..."

"Aber wenn sie euch mit einem Messer schlagen...?"

"...dann werde ich denken: 'Diese Sunaparanta Leute sind zivilisiert, indem Sie mich nicht mit einem scharfen Messer schlagen.'..."

"Aber wenn sie euch mit einem scharfen Messer schlagen...?"

"Wenn sie mein Leben mit einem scharfen Messer nehmen, werde ich denken: 'Da sind Schüler des Befreiten, welche - entsetzt, gedemütigt und angeekelt vom Körper und vom Leben - Bestreben nach einen Meuchler haben, doch hier habe ich meinen Meuchler ohne ihm zu suchen gefunden.' [1] Das ist was ich denken werde, Oh Befreiter. Das ist was ich denken werde, Oh Gut-Fortgeschrittener."

"Gut, Punna, sehr gut. Im Besitz von solch einer Ruhe und Selbstkontrolle, seid Ihr tauglich unter den Sunaparantans zu verweilen. Nun ist es Zeit für Euch, zu tun, wofür Ihr euch gerüstet fühlt."

Dann, entzückend und erfreuend an den Worten des Befreiten, sich von seinem Sitz erhebend, verneigte sich Punna vor dem Befreiten und verließ ihn, während er ihn zu seiner rechten Seite behielt. Seine Bleibe in Ordnung bringend und seine Robe und Schüssel nehmend, zog er in das Sunaparanta-Land hinaus und nach wandern in Abschnitten, kam er dort an. Dort lebte er. Während dieses Regenrückzugs, festigte er fünfhundert männliche und fünfhundert weibliche Laienanhänger in der Ausübung, während er die drei Wissen realisierte und dann die völlige (letztliche) Ungebundenheit erreichte.

Dann ging eine große Zahl an Bhikkhus zum Befreiten und mit Ankunft, sich vor ihm verneigt, setzten sie sich an eine Seite. Als sie dort saßen, sagten sie zu ihm: "Herr, der Stammeszugehörige namens Punna, dem der Befreite mit einer kurzen Unterweisung anwies, ist gestorben. Was ist sein Bestimmungsort? Was ist sein zukünftiger Zustand?"

"Bhikkhus, der Stammeszugehörige Punna war weise. Er übte das Dhamma im Einklang mit dem Dhamma aus und belästigte mich nicht in Angelegenheiten über das Dhamma. Der Stammeszugehörige Punna, ist völlig ungebunden."


Anmerkung

1. In der Ursprungsgeschichte zu Parajika 3 , suchte eine Gruppe von Bhikkhus nach einem Meuchler, nachdem sie angeekelt, indem sie das Unschöne des Körpers als ihr Meditationsthema nahmen, von ihren Körpern waren. Buddha, als er darüber unterrichtet wurde, lud die verbleibenden Bhikkhus vor und empfahl ihnen, wenn sie solche ungeschickten und ablehnenden Haltungen in ihrer Meditation aufkommend finden, sie zum Atem als ihr Thema umsteigen sollten. So scheint es, entgegen so mancher Auslegungen dieser Lehrrede, sehr unwahrscheinlich, daß Punna hier den Akt nach der Suche nach einen Meuchler, als einen geschickte Aufwartung dem Tod entgegen, lobt. Anstelle dessen ist die Kernaussage seiner Aussage, daß, wenn er unter den beschriebenen Umständen sterben sollte, der Tod ihn ohne ein Bestreben durch Ablehnung danach, erreicht hätte. Dies wäre in Übereinstimmung mit der Haltung gegenüber dem Tod, welches das Theragatha wiederholt Arahants zuspricht: 

Nicht erfreue ich mich am Tod,
nicht erfreue ich mich im Leben.
Ich erwarte meine Zeit
wie ein Arbeiter seinen Lohn.
Nicht erfreue ich mich am Tod,
nicht erfreue ich mich im Leben.
Ich erwarte meine Zeit,
achtsam und wach.
Thag 14.1

  Das mag vielleicht nicht sehr lebensbejahend im amerikanischen Sinn der Wörter sein, aber es bejaht, daß die Arahants zu einer Befreiung erwacht sind, die über Leben und Tod hinaus geht. Und das ist alles warum es in der Dhammapraxis geht. Wenn da nichts wichtiger als das Leben wäre, dann wäre das Leben selbst sinnlos.
   
Posted by: Dhammañāṇa
« on: December 13, 2013, 12:21:36 PM »

- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

Migajala Sutta: An Migajala

In Savatthi. Da ging der Ehrw. Migajala zum Befreiten und mit Ankunft, sich vor ihm verneigt, setzte er sich an eine Seite. Als er dort saß, sagte er zum Befreiten: "'Eine Person alleine lebend. Eine Person alleine lebend', so wird es gesagt. In welchem Ausmaß, Herr, lebt eine Person alleine und in welchem Ausmaß lebt eine Person mit einem Gefährten?"

"Migajala, da sind Formen mittels des Auges wahrnehmbar, annehmbar, angenehm, bezaubernd, reizend, Begierde fördernd, verführerisch, und ein Bhikkhu genießt diese, heißt sie willkommen und verbleibt festgeschnürt an ihnen. So er sie genießt, sie willkommen heißt, festgeschnürt an ihnen verbleibt, kommt Entzücken auf. Dann entzückt, ist er begehrlich. Begehrlich, ist er gefesselt. Ein Bhikkhu mit der Fessel des Entzückens wird eine Person, die mit einem Gefährten lebt, genannt.

"Da sind Klänge, wahrnehmbar mittels des Ohres... Gerüche, wahrnehmbar mittels der Nase... Geschmäcker, wahrnehmbar mittels der Zunge... Tastempfindungen, wahrnehmbar mittels des Körpers... Gedanken wahrnehmbar mit dem Verstand, annehmbar, angenehm, bezaubernd, reizend, Begierde fördernd, verführerisch, und ein Bhikkhu genießt diese, heißt sie willkommen und verbleibt festgeschnürt an ihnen. So er sie genießt, sie willkommen heißt, festgeschnürt an ihnen verbleibt, kommt Entzücken auf. Dann entzückt, ist er begehrlich. Begehrlich, ist er gefesselt. Ein Bhikkhu mit den Fesseln des Entzückens wird eine Person, die mit einem Gefährten lebt, genannt.

"Eine Person in dieser Weise lebend, selbst wenn sie abgelegene Wälder und Wildnisherbergen aufsucht, mit einer unbevölkerten Atmosphäre, fernab von Menschenheit liegend, passend für Zurückgezogenheit, wird immer noch eine Person, die mit einem Gefährten lebt, genannt. Warum ist dies? Weil Begierde ihr Gefährte ist und dieser von ihr nicht abgelegt wurde. Deshalb wird sie eine Person, die mit einem Gefährten lebt, genannt.

"Nun, da sind Formen mittels des Auges wahrnehmbar, annehmbar, angenehm, bezaubernd, reizend, Begierde fördernd, verführerisch, und ein Bhikkhu genießt diese nicht, heißt sie nicht willkommen und verbleibt nicht festgeschnürt an ihnen. So er sie nicht genießt, willkommen heißt, festgeschnürt an ihnen verbleibt, endet Entzücken. Dann nicht entzückt, ist er nicht begehrlich. Nicht Begehrlich, ist er nicht gefesselt. Ein Bhikkhu entbunden von der Fessel des Entzückens wird eine Person, die alleine lebt, genannt.

"Da sind Klänge, wahrnehmbar mittels des Ohres... Gerüche, wahrnehmbar mittels der Nase... Geschmäcker, wahrnehmbar mittels der Zunge... Tastempfindungen, wahrnehmbar mittels des Körpers... Gedanken wahrnehmbar mit dem Verstand, annehmbar, angenehm, bezaubernd, reizend, Begierde fördernd, verführerisch, und ein Bhikkhu genießt diese nicht, heißt sie nicht willkommen und verbleibt nicht festgeschnürt an ihnen. So er sie nicht genießt, willkommen heißt, festgeschnürt an ihnen verbleibt, endet Entzücken. Dann nicht entzückt, ist er nicht begehrlich. Nicht Begehrlich, ist er nicht gefesselt. Ein Bhikkhu entbunden von der Fessel des Entzückens wird eine Person, die alleine lebt, genannt.

"Eine Person in dieser Weise lebend, selbst wenn sie nahe von Dörfern lebt, sich mit Bhikkhus und Bhikkhunis, mit männlichen und weiblichen Laienanhängern, mit Königen und königlichen Ministern, mit Sektenanhängern und deren Schülern abgibt, wird immer noch, eine Person die alleine lebt, genannt. Eine Person die alleine lebt, wird ein Bhikkhu genannt. Warum ist dies? Weil Begierde ihr Gefährte ist und dieser von ihr abgelegt wurde. Deshalb wird sie eine Person, die alleine lebt, genannt."
Posted by: Dhammañāṇa
« on: December 12, 2013, 05:43:08 PM »

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- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

Sabba Sutta: Das All(es)

"Bhikkhus, ich werde Euch das All(es) lehren. Hört zu und gebt gut acht. Ich werde sprechen."

"Wie Ihr Sagt, Herr", erwiderten die Bhikkhus.

Der Befreite sagte: "Was ist das All(es)? Schlicht das Auge und Formen, Ohr und Klänge, Nase und Gerüche, Zunge und Geschmäcker, Körper und Tastempfindungen, Verstand und Gedanken. Dies, Bhikkhus, wird das All(es) genannt. [1] Jeder der sagen wurde: "Dieses All(es) zurückweisend, werde ich es anders beschreiben", wenn gefragt, was genau die Grundlage für seine Behauptung ist, würde unfähig sein zu erklären und weiters in Kummer geraten. Warum? Weil es außer Reichweite liegt."



  Anmerkung

1. Die Behandlung in den Kommentaren dieser Lehrrede ist sehr außergewöhnlich. Um damit zu beginnen, beschreiben die Kommentare drei andere "All(es)" als Ergänzung zu dem einen hier definierten. Einer dieser unterstellt eine weiter Reichweite als dieser hier: Die Allheit von Buddhas Allwissenheit (wörtlich, All-wissendheit). Dieses beleidigt in Wahrheit den Umstand der Lehrrede, daß eine Beschreibung dessen, außer jeder Reichweite liegt.

Zweitens, inkludiert der Kommentar hier Nibbana (Ungebundenheit) innerhalb der Reichweite des hier beschriebenen All(es), als ein Dhamma, oder ein Objekt des Verstandes, wohingegen in vielen anderen Lehrreden im Kanon spezifisch angeführt wird, daß Nibbana hinter der Reichweite der sechs Sinne und deren Objekten liegt. Zum Beispiel zeigt Sn 5.6 auf, daß eine Person, die Nibbana erreicht hat, über alle Phänomene (sabbe dhamma) hinaus gegangen ist und daher nicht beschrieben werden kann. MN 49 bespricht ein "Bewußtsein ohne Merkmale" (viññanam anidassanam), das nicht an der "Allheit des All(es)" teilnimmt. Weiters sagt die folgende Lehrrede (SN 35.24 ), daß das "All(es)" abzulegen ist. An keiner Stelle des Kanons wird gesagt, das Nibbana abzulegen ist. Nibbana folgt auf Beendigung (nirodha), welches zu realisieren ist. Einmal Nibbana realisiert, ist keine weitere Aufgabe mehr zu tun.

Daher scheint es, daß der Lehrrede Diskussion über "All(es)" gedacht ist, den Nutzen des Wortes "All(es)" in den Lehren Buddhas auf die Sechssinnessphäre und deren Objekte zu limitieren. Wie die folgende Lehrrede zeigt, würde dies das Bewußtsein, Kontakt und Gefühle, in Verbindung mit der Sinnessphäre und deren Objekte, beinhalten. Nibbana würde außerhalb des Wortes, "All(es)" liegen. Dies wurde mit einigen anderen Punkten, die mehrmals im Kanon vorkommen, zusammen passen: Das Begierdelosigkeit, das höchste aller Dhammas (Iti 90 ), während der Arahant selbst über Begierdelosigkeit hinaus gegangen ist (Sn 4.6 , Sn 4.10 ).

Dies erhebt die Frage: Wenn das Wort "All(es)" Nibbana nicht beinhaltet, würde dies, abgeleitet von der Aussage, "Alle Phänomene ist Nicht-Selbst", bedeuten, daß Nibbana das Selbst ist? Die Antwort ist Nein. So wie AN 4.174 anführt, ist selbst zu fragen, ob etwas verbleibt, oder nicht verbleibt (oder beides, oder weder noch), nach der Beendigung der Sechssinnessphäre, ein Unterscheiden, von etwas sei, daß von Natur aus nicht zu unterscheiden ist (oder das Unsachliche zu Versachlichen, siehe die Einleitung zu MN 18 ). Die Reichweite der Unterscheidung reicht nur so weit das "All(es)" reicht. Vorstellungen von Selbst oder Nicht-Selbst, die als Unterscheidungen zählen würden, würden nicht über das "All(es)" hinaus passen. Wenn die Beendigung des "All(es)" erfahren wird, ist jede Differenzierung gestillt.

Anmerkung des Übersetzers (jb): Das im Englischen als "the All" (Alles) bezeichnete, habe ich hier mit der anspielenden Erinnerung an "das All" im Sinne der Sinneswelt, als nützliches deutsches Wort durch die selbst wählbare Unterscheidung von Alles oder das All, mit der "doppeldeutigen" Darstellung "das All(es)" belassen.



   Siehe auch: SN 35.24
Posted by: Dhammañāṇa
« on: December 12, 2013, 02:43:39 PM »


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- Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa -

Daruka-khandha Sutta: Der Baumstamm


Zu einem Anlaß verweilte der Befreite in Ajjheya, am Ufer des Flusses Ganges. Er sah wie ein großer Baumstamm, nahe dem Ufer des Flusses Ganges die Strömung entlang getragen wurde, und dieses sehend, sagte er zu den Bhikkhus: "Bhikkhus, seht Ihr wie der große Baumstamm, die Strömung des Flusses Ganges entlang getragen wird?"

"Ja, Herr"

"Bhikkhus, wenn der Baumstamm nicht gegen das nahe Ufer ausschert, nicht gegen das ferne Ufer ausschert, nicht in der Mitte sinkt, nicht an Untiefen angeschwemmt wird, nicht durch menschliche Lebewesen erfaßt wird, nicht durch nichtmenschliche Wesen erfaßt wird, nicht in einem Strudel erfaßt wird und Innen nicht verrotten, wird er dem Ozean entgegen streben, bis zum Ozean, dem Ozean zugeneigt.

"In selber Weise, Bhikkhus, wenn Ihr nicht gegen das nahe Ufer ausschert, nicht gegen das ferne Ufer ausschert, nicht in der Mitte sinkt, nicht an Untiefen angeschwemmt werdet, nicht durch menschliche Lebewesen erfaßt werdet, nicht durch nichtmenschliche Wesen erfaßt werdet, nicht in einem Strudel erfaßt werdet und Innen nicht verrottet, werdet Ihr der Ungebundenheit entgegen streben, bis zur Ungebundenheit, der Ungebundenheit zugeneigt. Warum ist dem so? Weil rechte Sichtweise der Ungebundenheit entgegen strebt, bis zur Ungebundenheit, der Ungebundenheit zugeneigt."

Als dies gesagt war, wartete ein bestimmter Bhikkhu den Befreiten auf: "Was, Herr, ist das nahe Ufer? Was ist das ferne Ufer? Was ist sinken in der Mitte? Was ist an Untiefen angeschwemmt werden? Was ist von menschlichen Wesen erfaßt werden? Was ist von nichtmenschlichen Wesen erfaßt werden? Was ist in einem Strudel erfaßt werden? Was ist Innen verrotten?"

"'Das nahe Ufer', Bhikkhus, steht für die sechs inneren Sinnesträger. 'Das ferne Ufer', steht für die sechs äußeren Sinnesträger. 'In der Mitte sinken', steht für Begierde und Erfreuen. 'An Untiefen angeschwemmt werden', steht für den Dünkel 'Ich bin'.

"Und was, Bhikkhus, ist erfaßt von menschlichen Lebewesen zu sein? Da ist der Fall, daß ein bestimmter Bhikkhu, verstrickt mit Haushältern lebt, sich mit ihnen erfreut und mit ihnen trauert, glücklich, wenn diese glücklich, schmerzerfüllt, wenn diese schmerzerfüllt, sich Ihrer Angelegenheiten als seine eigene Aufgaben annimmt. Dies wird erfaßt von menschlichen Lebewesen genannt.

"Und was, Bhikkhus, ist erfaßt von nichtmenschlichen Lebewesen zu sein? Da ist der Fall, daß ein bestimmter Bhikkhu das heilige Leben in der Hoffnung auf eine bestimmte Gesellschaft von Devas lebt [, denkend]:'Mit den Mitteln dieser Tugend, oder Ausübung, oder Entbehrung, oder heiligem Leben, werde ich eine Art von Deva, oder eine andere, werden'. Dies wird erfaßt von nichtmenschlichen Lebewesen genannt.

"'In einem Strudel erfaßt werden', seht für die fünf Stränge der Sinnlichkeit.

"Und was, Bhikkhus, ist Innen verrotten? Da ist der Fall, daß ein bestimmter Bhikkhu gesinnungslos, schlecht, unrein und verdächtig in seinen Unternehmungen ist, seine Handlungen verbirgt, kein Besinnlicher ist, aber behauptet einer zu sein, nicht das heilige Leben führt, aber behauptet es zu führen, innerlich verrottet, triefend vor Begierde, schmutzig von Natur. Dies wird Innen verrotten genannt."

Nun zu diesem Zeitpunkt stand Nanda, der Kuhhirte nicht weit vom Befreiten. Dann sagte er zum Befreiten: "Herr, ich schere nicht gegen das nahe Ufer aus, ich schere nicht gegen das ferne Ufer aus, ich würde nicht ich in der Mitte sinken, ich würde nicht an Untiefen angeschwemmt werden, ich würde nicht durch menschliche Lebewesen erfaßt werden, ich würde nicht durch nichtmenschliche Wesen erfaßt werden, ich würde nicht in einem Strudel erfaßt werden und ich würde Innen nicht verrottet. Es wäre gut, Herr, wenn ich das Fortschreiten erhalten könnte, wenn ich die volle Anerkennung (als Bhikkhu) erhalten könnte."

"In diesem Fall, Nanda, leitet die Kühe zurück zu deren Besitzern."

"Die Kühe werden zurück gehen, Herr, aus Anhaftung an ihren Kälbern."

"Leitet die Kühe zurück zu deren Besitzern, Nanda."

Dann, die Kühe zurück zu deren Besitzern geleitet, ging Nanda, der Kuhhirte zum Befreiten und, angekommen, erzählte er ihn: "Die Kühe, Herr, würden zurück zu deren Besitzern geleitet. Laßt mich das Fortschreiten in der Gegenwart des Befreiten erhalten! Laßt mich die volle Anerkennung erhalten!"

So erhielt Nanda das Fortschreiten in der Gegenwart des Befreiten, er erhielt die volle Anerkennung. Und nicht lange nach seiner vollen Anerkennung, alleine lagernd, zurückgezogen, aufmerksam, begeistert und entschlossen, erreichte er, nach nicht langer Zeit das unübertreffliche Ziel, für welches Stammesmitglieder rechtschaffend aus dem Hause in die Hauslosigkeit ziehen, und verweilte darin, es für sich selbst wissend und verwirklicht im Hier und Jetzt. Er wußte: "Geburt ist beendet, das heilige Leben erfüllt, die Aufgabe getan. Da ist nichts weiter für diese Welt." Und so wurde der Ehrw. Nanda ein weiterer der Arahants.
Posted by: Dhammañāṇa
« on: December 12, 2013, 02:31:32 PM »

Quote
35. Salayatana-samyutta — The six senses

 
 

       
    • SN 35.23: Sabba Sutta — Das All(es) {S iv 15; CDB ii 1140} [Thanissaro (Übers. von Laien für ZzE )].
      Was ist das "All(es)"?
    • SN 35.24: Pahanaya Sutta — Abzulegendes {S iv 15; CDB ii 1140} [Thanissaro (Übersetzung sangham )].
      Was genau ist das, von dem wir loslassen müssen?
    • SN 35.28: Adittapariyaya Sutta — Die Feuerpredikt {S iv 19; CDB ii 1143} [Ñanamoli | Thanissaro (Übersetzung sangham )].
      Ein paar Monate nach seinem Erwachen, gab der Buddha diese Predigt an eine Zuhörereschaft von 1.000 Feuerverehrende Asketen. Der Buddha benutzte die Metapher Feuer, um die Natur des Anhaftens herauszuzeichnen. Mit dem hören der Predikt erlangte die gesamte Zuhörereschaft das Erwachen.
    • SN 35.63: Migajala Sutta/Migajaalena Sutta — An Migajala /Migajaala {S iv 35; CDB ii 1150} [Thanissaro | Walshe ].
      Warum ist wahre Zurückgezogenheit so schwer zu finden? Buddha erklärt, warum die meist ärgerlichen Gefährten stets auf den Fersen sind, ganz egal wohin man geht. 
    • SN 35.69: Upasena Sutta — Upasena {S iv 35; CDB ii 1150} [Thanissaro].
      Ven. Upasena, mortally wounded by a venomous snake, remains perfectly composed as he utters his dying words to Ven. Sariputta.
    • SN 35.74: Gilana Sutta — Ill (1) {S iv 46; CDB ii 1157} [Thanissaro].
      An ailing monk attains stream-entry when the Buddha engages him in a dialogue about not-self.
    • SN 35.75: Gilana Sutta — Ill (2) {S iv 47; CDB ii 1159} [Thanissaro].
      An ailing monk attains arahatship when the Buddha engages him in a dialogue about not-self.
    • SN 35.80: Avijja Sutta — Ignorance {S iv 50; CDB ii 1161} [Thanissaro].
      What one thing must be abandoned in order to overcome ignorance?
    • SN 35.82: Loka Sutta — The World {S iv 52; CDB ii 1162} [Thanissaro].
      The Buddha explains how all things in the world share one inevitable and unfortunate characteristic. Do you want to remain bound to a world like this?
    • SN 35.85: Suñña Sutta — Empty {S iv 54; CDB ii 1163} [Thanissaro].
      The Buddha explains to Ven. Ananda in what way the world is devoid of anything that can rightly be called "self."
    • SN 35.88: Punna Sutta — An Punna {S iv 60; CDB ii 1167} [Thanissaro (Übersetzt von Laien für ZzE )].
      Was würden Sie mit ihrem Geist machen, während sie geschlagen und erdolcht werden würden? Bedenken Sie den Rat Buddhas an Punna. 
    • SN 35.93: Dvaya Sutta — A Pair {S iv 69; CDB ii 1172} [Thanissaro].
      On the arising of sense-consciousness.
    • SN 35.95: Malunkyaputta Sutta/Maalunkyaputta Sutta — An Malunkyaputta/Maalunkyaputta {S iv 72; CDB ii 1175} [Thanissaro (Übers. sangham ) | Walshe ].
      An aging Ven. Malunkyaputta receives from the Buddha a short teaching regarding dispassion towards the senses ("In reference to the seen, there will be only the seen..."), and soon thereafter becomes an arahant.
    • SN 35.97: Pamadaviharin Sutta — Dwelling in Heedlessness {S iv 79; CDB ii 1179} [Thanissaro].
      The benefits of living with heedfulness (appamada).
    • SN 35.99: Samadhi Sutta — Concentration {S iv 80; CDB ii 1181} [Thanissaro].
      The Buddha recommends concentration practice as a way to develop discernment.
    • SN 35.101: Na Tumhaka Sutta — Not Yours {S iv 81; CDB ii 1181} [Thanissaro].
      Do you usually think of "grass" or "leaves" as being "you"? Of course not. In the same way, the sense of "self" cannot be found anywhere within the realm of the senses.
    • SN 35.115: Marapasa Sutta — Mara's Power {S iv 93; CDB ii 1188} [Thanissaro].
      The Buddha explains that once one is completely freed from chasing after sense pleasures, one is then finally safe from Mara.
    • SN 35.120: Sariputto Sutta — Sariputta {S iv 103; CDB ii 1193} [Walshe].
      Ven. Sariputta's advice on how to guard the sense-doors, be moderate in eating, and remain steadfast in heedfulness.
    • SN 35.127: Bharadvaja Sutta/Bhaaradvaajo Sutta — About Bharadvaja/Bhaaradvaaja Instructs a King {S iv 110; CDB ii 1197} [Thanissaro | Walshe ].
      Ven. Pindola Bharadvaja explains to a king how to maintain one' s resolve towards celibacy.
    • SN 35.132: Lohicco Sutta — Lohicca {S iv 116; CDB ii 1201} [Walshe].
      Ven. Mahakaccana's advice on guarding the sense doors.
    • SN 35.133: Verahaccaani Sutta — Verahaccaani {S iv 121; CDB ii 1204} [Walshe].
      For one withholding respect for the Dhamma, Ven. Udayi withholds a Dhamma teaching.
    • SN 35.135: Khana Sutta — The Opportunity {S iv 126; CDB ii 1207} [Thanissaro].
      This human realm — neither too pleasurable nor too painful — is the best place to practice Dhamma.
    • SN 35.145: Kamma Sutta/Kamma.m Sutta — Handlung/Kamma {S iv 132; CDB ii 1211 (corresponds to CDB SN 35.146)} [Thanissaro (Übersetzung sangham )| Walshe ].
      The Buddha explains how the results of "old" kamma (the actions we performed in the past) and "new" kamma (the ones we perform now) are both experienced in the present.
    • SN 35.152: Atthinukhopariyaayo Sutta — Is There a Criterion? {S iv 138; CDB ii 1214 (corresponds to CDB 35.153)} [Walshe].
      The Buddha offers a method for ascertaining whether one has attained enlightenment.
    • SN 35.153: Indriya Sutta — Faculties {S iv 140; CDB ii 1216 (corresponds to CDB 35.154)} [Thanissaro].
      A monk asks the Buddha: "What does it mean to be ' consummate in faculties'"?
    • SN 35.187: Samuddo (1) Sutta — The Ocean (1) {S iv 157; CDB ii 1226 (corresponds to CDB 35.228)} [Walshe].
      What does it mean to cross over the ocean of the six senses?
    • SN 35.189: Balisika Sutta — The Fisherman {S iv 158; CDB ii 1228 (corresponds to CDB 35.230)} [Thanissaro].
      How to avoid getting caught, like a fish, on Mara' s hooks.
    • SN 35.191: Kotthita Sutta/Ko.t.thiko Sutta — To Kotthita/Ko.t.thika {S iv 162; CDB ii 1230 (corresponds to CDB SN 35.232)} [Thanissaro | Walshe ].
      Ven. Sariputta explains to Ven. Maha Kotthita that our problem lies neither in the senses themselves nor in the objects to which the senses cling. Suffering comes from the passion that arises in dependence on both.
    • SN 35.193: Udayin Sutta — With Udayin {S iv 166; CDB ii 1232 (corresponds to CDB 35.234)} [Thanissaro].
      Since none of the five aggregates can arise on their own, independent of their objects, how can we identify any one of them as "self"?
    • SN 35.197: Asivisa Sutta — Vipers {S iv 172; CDB ii 1237 (corresponds to CDB 35.238)} [Thanissaro].
      The Buddha uses some vivid imagery to illustrate the life-and-death urgency of Dhamma practice.
    • SN 35.199: Kumma Sutta — The Tortoise {S iv 177; CDB ii 1240 (corresponds to CDB 35.240)} [Thanissaro].
      If we guard the senses wisely, as a tortoise guards against attack by withdrawing into the safety of its shell, we are safely out of Mara' s reach.
    • SN 35.200: Daruka-khandha Sutta — Der Baumstamm {S iv 179; CDB ii 1241 (corresponds to CDB 35.241)} [Thanissaro (Übers. Laien für ZzE )].
      Ein bescheidener Kuhhirte hörte der Ansprache Buddhas, über die vielen Risiken die auf dem Strom zu Nibbana lauern, zu. Er nahm es sich zu Herzen und nach nicht langer Zeit erreichte er das Ziel.
    • SN 35.202: Avassuta Sutta — Soggy {S iv 182; CDB ii 1244 (corresponds to CDB 35.243)} [Thanissaro].
      How to guard your concentration against Mara's onslaughts.
    • SN 35.203: Dukkhadhammaa Sutta — Things Productive of Suffering {S iv 188; CDB ii 1248 (corresponds to CDB SN 35.244)} [Walshe (excerpt)].
      One practiced in sense restraint dispels evil states just as water drops evaporate from a hot iron pot.
    • SN 35.204: Kimsuka Sutta/Ki.msukaa Sutta — The Riddle Tree/The 'What's It' Tree (Ki.msuka) {S iv 191; CDB ii 1251 (corresponds to CDB SN 35.245)} [Thanissaro | Walshe ].
      The Buddha explains how tranquillity (samatha) and insight (vipassana) function together as a "swift pair of messengers" to guide the meditator onwards to Nibbana.
    • SN 35.205: Vina Sutta/Vii.naa Sutta — The Lute {S iv 195; CDB ii 1253 (corresponds to CDB SN 35.246)} [Thanissaro | Walshe (excerpt) ].
      The heart of insight (vipassana): When you take apart a lute in search of its music, what do you find? When you take apart the five aggregates in search of "self," what do you find?
    • SN 35.206: Chappana Sutta/Chapaa.na Sutta — The Six Animals {S iv 198; CDB ii 1255 (corresponds to CDB SN 35.247)} [Thanissaro | Walshe (excerpt) ].
      The Buddha explains how training the mind is like keeping six unruly animals tied together on a leash.
    • SN 35.207: Yavakalapi Sutta — Das Bündel Gerste {S iv 201; CDB ii 1257 (corresponds to CDB 35.248)} [Thanissaro (sangham )].
      This sutta, though disjointed, offers some fine similes to illustrate the mind' s tendency to create suffering for itself.



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