An diesem Punkt fällt mir ein, gibt es ein deutschsprachiges Bhikkhuni Regelwerk ähnlich der Zusammenstellung vom Ehrwürdigen Thanissaro Bhikkhu oder wie es dieses im Khmer gibt?
Ist das, sind diese, zugänglich?
In Art einer Aufzählung wie Thanissaro Bhikkhu es macht, in deutscher Sprache leider nicht. Nur in Englisch.
Die Bhikkhuniregeln sind aber die gleichen wie die der Bhikkhus. Sie sind ein wenig anders unterteilt.
Das Buch schlechthin für Nonnen in deutscher Sprache (aber keine leichte Kost ;D) ist:
Die Vorschriften für die buddhistische Nonnengemeinde im Vinaya-Pitaka der Theravadin
von Ute Hüsken
Gebundene Ausgabe: 519 Seiten
Verlag: Reimer, B. (1997)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3496026324
ISBN-13: 978-3496026327
Kosten: 74 Euro
Dort werden die Nonnenregeln den Mönchsregeln (227 die eigentlich die selben sind) gegenübergestellt und es wird auf die speziellen Bhikkhuniregeln eingegangen.
Dieses Buch gibt eine Menge Hintergrundwissen über die einzelnen Regeln.
:-*
Zum kaufen (https://forum.sangham.net/Smileys/brothered_sangham_sw.gif) das ist nicht gut...
(https://forum.sangham.net/Smileys/sadhu_sangham_sw.gif)
(5) Gaben an sich zu nehmen, die für das dreifache Juwel bestimmt sind
Diese Übertretung besteht im Stehlen oder Unterschlagen - persönlich oder durch Anweisung an einen anderen - von etwas, was den Buddhas, dem Dharma oder dem Sangha dargebracht wurde oder ihnen gehört, und danach diese Dinge als unsere anzusehen. Sangha bezieht sich in diesem Zusammenhang auf eine beliebige Gruppe von vier oder mehr Ordinierten. Beispiele sind unter anderem das Unterschlagen von Geldern, die für den Bau buddhistischer Monumente, das Drucken von Dharma-Büchern oder die Ernährung einer Gruppe von Mönchen oder Nonnen gespendet wurden.
) Gaben an sich zu nehmen, die für das dreifache Juwel bestimmt sind
Diese Übertretung besteht im Stehlen oder Unterschlagen - persönlich oder durch Anweisung an einen anderen - von etwas, was den Buddhas, dem Dharma oder dem Sangha dargebracht wurde oder ihnen gehört, und danach diese Dinge als unsere anzusehen. Sangha bezieht sich in diesem Zusammenhang auf eine beliebige Gruppe von vier oder mehr Ordinierten. Beispiele sind unter anderem das Unterschlagen von Geldern, die für den Bau buddhistischer Monumente, das Drucken von Dharma-Büchern oder die Ernährung einer Gruppe von Mönchen oder Nonnen gespendet wurden.
Ich hoffe es ist dir recht, wenn ich das hier zu einem eignen, für viel unagenehmen Thema mache.
Quote) Gaben an sich zu nehmen, die für das dreifache Juwel bestimmt sind
Diese Übertretung besteht im Stehlen oder Unterschlagen - persönlich oder durch Anweisung an einen anderen - von etwas, was den Buddhas, dem Dharma oder dem Sangha dargebracht wurde oder ihnen gehört, und danach diese Dinge als unsere anzusehen. Sangha bezieht sich in diesem Zusammenhang auf eine beliebige Gruppe von vier oder mehr Ordinierten. Beispiele sind unter anderem das Unterschlagen von Geldern, die für den Bau buddhistischer Monumente, das Drucken von Dharma-Büchern oder die Ernährung einer Gruppe von Mönchen oder Nonnen gespendet wurden.
Wo siehst Du "Unterschlagung"?
Es ist durchaus üblich Dhammadana zu verkaufen, um Pagoden und andere Dinge, Lebensunterhalt... zu finanzieren und Mönche sind da von oben bis ganz unten schwer involviert.
Dana heißt loslassen und nicht etwas so gestalten wie man es gerne hätte oder für gut hält.
Meinst du, daß wäre auch so, wenn sich das Dhamma in den Händen der rechtschaffenden und nicht der Händler befände? Was glaubst du, wie schnell es in Deutschland wirkliche Klöster geben würde, wäre da nicht dieser illegale Dhammamarkt...QuoteEs ist durchaus üblich Dhammadana zu verkaufen, um Pagoden und andere Dinge, Lebensunterhalt... zu finanzieren und Mönche sind da von oben bis ganz unten schwer involviert.
Ok., ok., dies kenne ich auch. :(
"Verkaufen" bedeutet aber auch "Umgang mit Geld". Insofern aus meiner Sicht keine Buddha-Mönche.
An die habe ich aber jetzt gar nicht gedacht, sondern eher an deutsche Übersetzungen.
Darum ging es ja ursprünglich.
Deutschland ist halt kein Danaland. Als Deutscher in Deutschland ordiniert zu sein ist Luxus und der Unterhalt ruht meist auf wenigen Schultern.
Was ich weiß ist, das die ganze Dhammadana Sache in Deutschland ziemlich traumatisiert ist und das die Leute offensichtlich Dana nicht wirklich verstehen und es noch nicht wirklich praktiziert haben. Ich habe keine Ahnung wie man ihnen beibringen kann, daß sie Freude an ihrer Arbeit haben sollen und ihre Gemütstiefen etwas vernachlässigen sollten.
Sehr löblich und nur weiter so!!!QuoteWas ich weiß ist, das die ganze Dhammadana Sache in Deutschland ziemlich traumatisiert ist und das die Leute offensichtlich Dana nicht wirklich verstehen und es noch nicht wirklich praktiziert haben. Ich habe keine Ahnung wie man ihnen beibringen kann, daß sie Freude an ihrer Arbeit haben sollen und ihre Gemütstiefen etwas vernachlässigen sollten.
Auch ich bin immer wieder hin und her gerissen was diese Dana-Sache in Deutschland betrifft und habe da auch keinen richtigen Lösungsansatz.
Ich bevorzuge ja immer noch das vorleben.
Alles kostenlos (ohne etwas zu fragen) anbieten usw.
Das mache ich nun seit vielen Jahren.
Angenommen wird dies auch gerne ...... aber .......
Die Angelegenheit ist und bleibt mehr oder weniger einseitig.
Man möchte Preise haben. Dann fühlt man sich sicher.
Folgendes habe ich auch schon gehört: "Ich gehe lieber da und da hin, die sagen einem was es kostet und da fühle ich mich dann sicher."Klar. In den gewohnten Strukturen fühlt man sich sicher. Und das Thema habe ich versucht in "Geben, nehmen und die „neue“ Welt – „Arbeit macht frei!?“ (http://forum.sangham.net/index.php?page=Dankbarkeit,-Gro%C3%9Fz%C3%BCgigkeit,-gratitude,-generosity) genauer zu behandeln. Da stiehlt man gemeinsam und dann teilt man es gemeinsam nach gewissen regeln auf. Das ist Handel und das Produkt haben wir dort oder da gestohlen. Deshalb heißt es ja auch, daß man mit der Befreiung zum ersten mal wirklich etwas geben kann, was das eigene ist.
Dann hat sich mittlerweile eine richtige Internet-Sangha gebildet.Für hungrige Geister haben die Dhammika immer etwas übrig und werden das immer verstehen. Sie können so und so nichts damit anfangen, auch wenn man ihnen das noch so wünscht und aufbereitet.
Da kann man alles kostenlos abgreifen, sich (halb) bilden, ein wenig sitzen und mitreden, z.B. in Foren wie z.B. Buddhaland.de
Wo bleibt da die Dhamma-Ausbildung, der Rückzug? Wie soll sich da ein Verständnis für die Dinge entwickeln?Deshalb ist es ja so, daß der Dhammika und verständige Laie versucht andere mit den Bhikkhus und Bhikkhunis zusammen zu bringen und die Grundlagen dafür zu schaffen:
“Jivaka, wenn ein Laienanhänger selbst großartig im Vertrauen ist, und andere dazu anhält großartig im Vertrauen zu sein; wenn er selbst großartig in Freigiebigkeit ist, und andere dazu anhält großartig in Freigiebigkeit zu sein; wenn er selbst danach strebt Bhikkhus zu treffen, und andere dazu anhält Bhikkhus zu treffen; wenn er selbst begehrt das wahre Dhamma zu hören, und andere dazu anhält das wahre Dhamma zu hören; wenn er sich selbst stets an das Dhamma, daß er gehört hat, erinnert, und andere dazu anhält, sich an das gehörte Dhamma zu erinnern; wenn er selbst das Dhamma, daß er gehört hat, ergründet, und andere dazu anhält das gehörte Dhamma zu ergründen; wenn er selbst beides, daß Dhamma und seine Bedeutung kennt und sich im Einklang mit dem Dhamma übt und andere dazu anhält im Einklang mit dem Dhamma zu üben: in diesem Ausmaß ist er dann ein Laienanhänger, der in beidem, für sein eigens Wohl, als auch zum Wohle anderen übt.“Die meisten hören sich das Dhamma an, und machen dann ihren eigenen Laden auf (https://forum.sangham.net/Smileys/smile_sangham_sw.gif)
Das ist auch ein Argument, was z.B. gegen so eine virtuelle Sangha wie hier sprechen könnte.Er darf sich an Aramika und vertraute wenden und hätte auch den Kontakt zu anderen Mitgenossen die sich um ihn kümmern könnten.
Ich sehe noch nicht einmal mehr, wenn der "Mönch" "am anderen Ende der Internetleitung" verhungert.
Die Symbiose zwischen Orden und Hausleute bestand darin, dass der Orden die Lehre erhält, weiter gibt und sich selber übt und vorlebt. Dafür bekamen sie das zum Leben nötigste, die "4 Erfordernisse", was wiederum Übung im Loslassen für die Hausleute war.Ja, das Internet täuscht vor ein Wald zu sein, aus dem man ungehindert nehmen kann und die Dummen fallen darauf rein. Ich hab in Asien bisher 2 oder drei Mönche getroffen die kein Händy hatten. Die sind fast alle noch mitten im Hausleben, haben es mit der SIMkarte mitgenommen und leben fast alle mit Laien in Gemeinschaft. Das ist so wie mit dem Herrn Maier, der zur Wildsau wird, wenn er ins Auto einsteigt. Da ist viel Erziehungsarbeit notwendig, daß sie sich nicht kohlrabenschwarz verbrennen, denn so helle sind die meisten nun wirklich nicht.
In Asien klappt das auch noch teilweise. Da wo noch nicht jeder Zugang zum Internet hat.
Heute kann jeder alles zu jederzeit bekommen. Man drückt auf den AN-Schalter des Compi und alles ist da.Gar nichts haben sie, gar nichts. Leer Buchstaben (https://forum.sangham.net/Smileys/smile_sangham_sw.gif) und vielleicht ein paar Stunden Freude.
Warum also einen Orden erhalten?
Dazu kommt der Neid etwas selber nicht zu bekommen und dann kommen noch so Sprüche wie: "Sollen sie arbeiten gehen. Sind doch junge Leute. usw."
Das was keine Mühe kostet ist auch nichts wert.Das weiß man erst wenn man selbst mal gearbeitet hat oder die Schuhe getragen und das ist ja auch der Punkt. Zieh zuerst mal die Schuhe aus, wenn du was lernen willst.
Früher musste man in die Bücherei laufen, event. für ein Buch/Schriften sparen usw.Wie gesagt, der Umstand das es eine Welt voller Hungriger Geister ist, bedeutet nicht selbst einer zu werden oder zu sein und den hungrigen Geistern als erstes zu spenden wenn man eine Spende macht ist eine übliche Sache.
Aus diesem Grund wurden die Schriften schon wert geachtet.
Im Orden musste es in Bambus geritzt werden, auswendig gelernt werden usw.
Alles kostete also eigenen oftmals erheblichen Einsatz.
Heute ....... AN - schalten ..... google ..... und ...konsumieren ...
Das Lied von der Pflicht der Verwandten (http://www.palikanon.com/khuddaka/petav/pv_i-01-05.html#pv_i5)
1.
Außerhalb der Mauern stehen sie,
an Straßenkreuzungen und Plätzen,
auf den Angeln der Türen sind sie,
nachdem sie zu ihrem Hause gekommen.
2.
Obwohl reichlich Essen und Trinken,
Kuchen und (allerlei) Nahrung vorhanden,
denkt (doch) niemand an diese Wesen,
infolge ihres (früheren) Tuns.
3.
Ebenso geben (andererseits) diejenigen Verwandten,
die mitleidig sind,
ergötzliches, reichliches, zur rechten Zeit,
passendes Essen und Trinken,
(sagend): "dies soll für unsere Verwandten sein.
unsere Verwandten sollen glücklich sein."
4.
Und diese, sich dort versammelnd,
die herbei gekommenen Geister der Verstorbenen,
freuen sich aufrichtig
über das reichliche Essen und Trinken.
5.
"Lange mögen unsere Anverwandten leben,
durch die wir (Gaben) empfangen,
uns ist Verehrung erzeigt,
die Geber sind nicht unbelohnt" (so sagen sie).
6.
Nicht gibt es dort (im Jenseits) Ackerland,
nicht gibt es dort Viehzucht;
ein Handel wie hier ist dort nicht,
(kein) Kauf und Verkauf für Geld.
7.
Von dem hier Gegebenen leben
die Seelen (der Väter), die abgeschieden, dort;
wie das auf einen hohen Ort geregnete Wasser
nach unten fließt,
so auch kommt die hier gegebene
Gabe den Petas zugute.
8.
Wie die großen Ströme, die vollen,
den Ozean überströmen lassen,
so auch kommt die hier gegebene
Gabe den Petas zugute.
9.
"Es gaben mir und taten (die Werke an) mir
die Verwandten, Freunde und Gespielen,
(jeder) möge den Petas die Gabe geben,
gedenkend des früher Getanen" (so sagen die Petas).
10.
Nicht jedoch Weinen oder Grämen
oder sonstiges Wehklagen (ist von Nutzen),
nicht tun das die Verwandten
zum Vorteil für den Toten.
11.
Aber wahrlich, diese Gabe, die gegeben,
im Sañgha wohl verwendet,
wird für ewige Zeit ihm
sofort zum Heile bereitet.
12.
Dies ist die Pflicht der Verwandtschaft, hier beschrieben;
den Petas ist reichliche Verehrung erwiesen,
Kraft ist den Bhikkhus gegeben,
von euch (aber) ist keine kleine gute Gabe geleistet.
Ich weiß... "Dem nächst in ihrem Buchhandel." Ist halt nur für Reiche *schmunzel*
Kusala Dana heißt loslassen und nicht ein Recht haben. Wie soll ein Interessierter rechtschaffend dazukommen wenn es ihm nicht gegeben wird? Darum bitten (so wie ich das manchmal hier tue und mich ganz und gar nicht wohl dabei fühle)? Wenn würde oder könnte er den bitten? Am Ende noch selber Ordinieren oder Respekt dem Lehrenden gegenüber erweisen! Nö, da zahl ma lieber was und sind Schuldenfrei... ham halt nix davon ausser etwas Zeitvertreib.Ich weiß... "Dem nächst in ihrem Buchhandel." Ist halt nur für Reiche *schmunzel*
Wir sprachen schon darüber ..... nicht für Reiche, sondern für denjenigen dem es auch was wert ist.
Für Vinaya-Leute, bei ernsthaften Interesse an der Materie (nicht um die Bibliothek aus Dünkel zu füllen) auch als Dana.
Wenn alles für jeden im Netz zugänglich ist, muss man sich nicht wundern, dass Vinaya-Leute und vor allem Lehrende im Westen nicht durch Dana leben können. Es ist der Einsicht zur Notwendigkeit nicht förderlich.Das Leute die sich an Vinaya halten in ausschließlich kalten Ländern nur schwer überleben können ist eine andere Sache, jedenfalls sichern sie nicht ihr Leben durch Dhammageschäft. Das geht nicht. Entweder aus Mitgefühl oder eben nicht und damit ist auch sicher, daß gar kein Unfug weiter gegeben werden kann.
Des Weiteren wird den Halbweisheiten und dem Dünkel vorschub geleistet, da kaum noch eine praktische Ausbildung (Step by step) gewünscht oder angestrebt wird. "Man weiß ja schon alles, man hat es ja im Internet gelesen." Volle Tassen werden nur noch weiter gefüllt.Sicher, mehr. Das ist so wie mit dem Schwein vom Abt. Gib ihm mehr bis es nicht mehr gehen kann. Keine Angst die Hungrigen Geister können nichts wegessen und es ihnen nicht zu gönnen wäre Neid und/oder Anmaßung.
Auch werden Neulinge entmutigt bei solch einem großen Angebot. Wo anfangen?Diese Frage werden sich viele damit hoffentlich stellen. *schmunzel* Das hilft schon und die Argumentierer können sich nicht nur auf Adhamma ausruhen und werden sich dann auch vielleicht die Frage stellen.
Deswegen halte ich es auch für besser sich in bestimmten Punkten, zu bestimmten Themen durch gezieltes lesen, lernen, eigenes darüber nachdenken und Diskussionen anzunähern und es sich selber (gemeinsam) zu erarbeiten.Ich werde versuchen Gezielt zu fragen aber aus meiner Erfahrung bekomme ich dann selten Antworten.
Und nehme natürlich an, daß es an jene fließt, die dessen erarbeitet haben, um zumindest ein ausgeglichenes Geschäft zu machen.
Ludwig Schafft: Ein Buddha auf dem Bücherschrank Einführung in den
Buddhismus, 116 Seiten Eigenverlag Buddhayana e.V.
Genau aus diesem Grunde schrieb ich ja folgendes:
Doch auch hier ist es so, daß es einen guten Grund gab, warum man von Beginn an, eigentlich nichts niederschrieb und damit "gezwungen" war das Erbe als Ganzes zu erhalten und weiter zu führen.
Wenn alles für jeden im Netz zugänglich ist, muss man sich nicht wundern, dass Vinaya-Leute und vor allem Lehrende im Westen nicht durch Dana leben können. Es ist der Einsicht zur Notwendigkeit nicht förderlich.
Des Weiteren wird den Halbweisheiten und dem Dünkel vorschub geleistet, da kaum noch eine praktische Ausbildung (Step by step) gewünscht oder angestrebt wird. "Man weiß ja schon alles, man hat es ja im Internet gelesen." Volle Tassen werden nur noch weiter gefüllt.
Auch werden Neulinge entmutigt bei solch einem großen Angebot. Wo anfangen?
Subrahma deva
Subrahma deva was not a very sophisticated god; he delighted in sensuality, like many other devas of the sensuous sphere. He had been playing in sport with his thousand nymphs when half of them suddenly vanished. Subrahma used his deva vision to find where they had gone and he saw that they had died and been reborn in a hell realm. Anxious that he and his remaining nymphs might soon suffer the same fate, he came to the Buddha looking for a way to end his fear:
"Always frightened is this mind,
The mind is always agitated
About problems not yet arisen
And about those that have appeared.
If there exists release from fear,
Being asked, please explain it to me."
The Buddha does not offer simplistic short-term solutions to the suffering beings go through when their loved ones die; he did not console the deva. Instead, he told Subrahma that only by developing wholesome mental states through meditation and by giving up all attachments can anyone find security:
"Not apart from enlightenment and austerity,
Not apart from sense restraint,
Not apart from relinquishing all,
Do I see any safety for living beings." (KS I, 77; SN 2:17)
The deva and his remaining nymphs apparently comprehended these words, as the commentary says that at the end of this discourse they all became stream-enterers.
Eleven planes of the Sensuous Realm :
Seven Happy Sensuous Planes:
Six Deva planes:
(11) Control others' creations
(10) Rejoice in their own creations
(9) Tusita — Delightful Plane
(8 ) Yama
(7) Realm of the Thirty-three
(6) Catummaharajika — 4 Great Kings
Der Author wusste von Widmung, Gabe und Dankbarkeit
Susan Elbaum Jootla
To My Teachers
My Parents, and
My Husband
"Bhikkhus, da sind fünf Formen der Knausrigkeit. Welche fünf? Knausrigkeit im Bezug auf das eigene Kloster [Unterkunft], Knausrigkeit im Bezug auf die eigene Familie [von Unterstützern], Knausrigkeit im Bezug auf eigene Errungenschaften, Knausrigkeit im Bezug auf den eigenen Status und Knausrigkeit im Bezug auf das Dhamma. Dies sind die fünf Formen der Knausrigkeit. Und die ärmlichste dieser fünf ist: Knausrigkeit im Bezug auf Dhamma"
"Monks, there are these five forms of stinginess. Which five? Stinginess as to one's monastery [lodgings], stinginess as to one's family [of supporters], stinginess as to one's gains, stinginess as to one's status, and stinginess as to the Dhamma. These are the five forms of stinginess. And the meanest of these five is this: stinginess as to the Dhamma."
Wilde Hühner
Ich werde dir ein Beispiel geben. Es ist wie wilde Hühner. Wir alle wissen, wie wilde Hühner sind. Es gibt kaum ein Tier auf der Erde, das vorsichtiger gegenüber Menschen ist. Als ich damals in diesen Wald hier kam, lehrte ich die Hühner. Ich beobachtete sie und zog viele Lehren aus ihnen.
Zuerst kam mir eines während einer Gehmeditation über den Weg - wenn es näher kam, sah ich es nicht direkt an. Was immer ich machte, sah ich nicht in seine Richtung. Ich machte keine Bewegung welche es schrecken hätte können. Nach einer Weile versuchte ich, still zu stehen und es anzusehen. So wie meine Augen es streiften, rannte es davon. Wenn ich aufhörte, auf das Huhn zu sehen, begann es wieder im Mist zu scharren, auf der Suche nach Futter wie zuvor. Aber jedes Mal, wenn ich es ansah, rannte es fort.
Nach einer Weile beobachtete es offensichtlich, wie ruhig ich war, und legte seine Wachsamkeit ab. Sobald ich ihm jedoch etwas Reis in seine Richtung warf, rannte es weg. Aber das war mir gleich. Ich setzte fort, stets Reis für es zu streuen. Nach einer Weile kam es zurück, aber es machte keine Anstalten, den Reis zu fressen. Es wusste nicht, was es ist. Es dachte, ich plane, es umzubringen und Curry aus ihm zu machen. Aber ich nahm keine Rücksicht darauf, ob es isst oder nicht.
Nach einer Weile begann es, im Mist um den Platz hier zu scharren. Wahrscheinlich ist ihm in den Sinn gekommen, was es ist. Am nächsten Tag kam es zum selben Platz zurück und begann wieder, Reis zu fressen. Wenn der Reis aus war, streute ich mehr für es. Es rannte wieder weg. Aber als ich das wieder und wieder tat, wurde es so, dass es nur mehr ein wenig zurück wich und dann wieder kam, um weiter Reis zu fressen. Nun verstand es.
Zuerst hatte das Huhn den Reis als Feind angesehen, weil es nicht bekannt damit war. Es sah es nicht klar. Das war der Grund, warum es stets davon lief. Aber als es zahmer wurde, kam es zurück, um nachzusehen, was der Reis nun wirklich war. Das war dann der Moment, wo es wusste: „Das ist Reis. Das ist kein Feind. Es ist nicht gefährlich.“ So war es, als die wilden Hühner begannen, zum Fressen zu kommen, von diesem Tag an bis heute.
In dieser Weise lernte ich von wilden Hühnern. Wir sind genau wie sie. Bilder, Klänge, Gerüche, Geschmäcker, körperliche Berührungen und Gedanken sind Wege, um uns Wissen über das Dhamma zu vermitteln. Sie geben Lehren für jedermann, der praktiziert. Wenn wir sie klar und im Einklang mit der Wahrheit sehen, sehen wir, dass das ist, was sie sind. Wenn wir die Dinge nicht klar sehen, werden sie immer unsere Feinde sein und wir werden stets vor ihnen davon laufen.
Der König des Todes
Wir leben wie ein Huhn, das nicht weiß, was vorgeht. Am Morgen nimmt es seine Küken, um nach Futter zu scharren. Am Abend kommt es zurück, um im Hühnerstall zu schlafen. Am nächsten Morgen geht es wieder raus, um Futter zu suchen. Sein Besitzer streut jeden Tag Reis zum Fressen, aber es weiß nicht, warum sein Besitzer es füttert. Das Huhn und der Besitzer denken in völlig unterschiedlicher Weise.
Der Besitzer denkt: "Wie viel wird das Huhn wohl wiegen?" Die Gedanken des Huhns beschränken sich auf das Futter. Wenn es der Besitzer aufhebt, um es zu wiegen, denkt es, der Besitzer zeigt seine Zuneigung.
Auch wir wissen nicht, was vor sich geht: Woher wir kommen, wie viele Jahre wir leben, wohin wir gehen, wer uns dort hin bringt. Wir haben keinen blassen Schimmer.
Der König des Todes ist wie der Besitzer des Huhns. Wir wissen nicht, wann er sich unserer annimmt, da wir ganz vertieft sind - vertieft und fixiert in Form, Klang, Geruch, Geschmack, Tastempfindung und Gedanken. Wir haben kein Gespür, dass wir älter werden. Wir haben kein Gespür, was genug ist.
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
Dvejana Sutta: Zwei Menschen (1)
Bei einer Gelegenheit hielt sich der Erhabene in der Nähe von Savatthi im Jeta Hain, Anathapindikas Kloster, auf. Dann gingen zwei Brahmanen - schwache alte Männer, betagt, im fortgeschrittenen Alter, die den letzten Abschnitt des Lebens erreicht hatten, 120 Jahre alt - zum Erhabenen. Bei der Ankunft, tauschten sie höflich Grüße mit ihm aus, und nach ein Austausch von freundlichen Grüßen und Höflichkeiten, setzten sie sich auf eine Seite. Als sie da saßen, sagten sie zu ihm: "Meister Gotama, sind wir Brahmanen - schwache alte Männer, betagt, im fortgeschrittenen Alter, die den letzten Abschnitt des Lebens erreicht haben, 120 Jahre alt. Und wir haben keine vortrefflichen Taten, keine geschickten Taten, keine Taten, die unsere Ängste zerstreuen würden, vollbracht. Lehrt uns, Meister Gotama. Unterweist uns, Meister Gotama, für unseren langfristigen Nutzen und Glück."
"In der Tat, Brahmanen, ihr seid schwache alte Männer, betagt, im fortgeschrittenen Alter, die den letzten Abschnitt des Lebens erreicht haben, 120 Jahre alt. Und ihr habt keine vortrefflichen Taten, keine geschickten Taten, keine Taten, die eure Ängste zerstreuen würden, vollbracht. Diese Welt wird durch Altern, durch Krankheit, durch den Tod hinweggerissen. Da die Welt so durch Altern, Krankheit und Tod hinweggerissen wird, wird jede Zügelung des Körpers, der Rede und des Geistes, die hier ausgeübt wird, sein Obdach, seine Höhle, seine Insel und seine Zuflucht sein, nach dem Tod, in der Welt darüber hinaus."
Es wird hinweggerissen: das Leben,
seine fast nichtige Spanne.
Für einen, der durch Altern hinweggerissen wird,
ist kein Obdach vorhanden.
Bewahr den Blick auf dieser Gefahr des Todes,
und tue verdienstvolle Taten,
die Glückseligkeit bringen.
Wer immer hier gezügelt ist mit dem Körper,
Rede und Bewusstsein, der Verdienst tut,
während er noch am Leben ist:
das wird für seine Glückseligkeit nach dem Tode sein.Dvejana Sutta: Zwei Menschen (2)
Bei einer Gelegenheit hielt sich der Erhabene in der Nähe von Savatthi in Jeta Hain, Anathapindikas Kloster, auf. Dann gingen zwei Brahmanen - schwache alte Männer, betagt, im fortgeschrittenen Alter, die den letzten Abschnitt des Lebens erreicht hatten, 120 Jahre alt - zum Erhabenen. Bei der Ankunft, tauschten sie höflich Grüße mit ihm aus, und nach ein Austausch von freundlichen Grüßen und Höflichkeiten, setzten sie sich auf eine Seite. Als sie da saßen, sagten sie zu ihm: "Meister Gotama, sind wir Brahmanen - schwache alte Männer, betagt, im fortgeschrittenen Alter, die den letzten Abschnitt des Lebens erreicht haben, 120 Jahre alt. Und wir haben keine vortrefflichen Taten, keine geschickten Taten, keine Taten, die unsere Ängste zerstreuen würden, vollbracht. Lehrt uns, Meister Gotama. Unterweist uns, Meister Gotama, für unseren langfristigen Nutzen und Glück."
"In der Tat, Brahmanen, ihr seid schwache alte Männer, betagt, im fortgeschrittenen Alter, die den letzten Abschnitt des Lebens erreicht haben, 120 Jahre alt. Und ihr habt keine vortrefflichen Taten, keine geschickten Taten, keine Taten, die eure Ängste zerstreuen würden, vollbracht. Diese Welt wird durch Altern, durch Krankheit, durch den Tod hinweggerissen. Da die Welt so durch Altern, Krankheit und Tod hinweggerissen wird, wird jede Zügelung des Körpers, der Rede und des Geistes, die hier ausgeübt wird, sein Obdach, seine Höhle, seine Insel und seine Zuflucht sein, nach dem Tod, in der Welt darüber hinaus."
Wenn ein Haus brennt,
ist das Gefäß, das gerettet wird,
dasjenige, das nützlich ist,
nicht dasjenige, das dort gelassen wird,
um zu verbrennen.
Nun wenn die Welt brennt mit dem Altern und Tod,
sollte man [seinen Reichtum] retten,
indem man gibt: was gegeben wird,
ist gut gerettet.
Wer immer hier gezügelt ist mit dem Körper,
Rede und Bewusstsein, der Verdienst tut,
während er noch am Leben ist:
dies wird für seine Glückseligkeit nach dem Tode sein.
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
...
Zusammen kamen die Kaufleute
aus den verschiednen Königreichen;
sie zogen fort, um Geld zu sammeln,
und einen machten sie zum Führer.
Als sie nun an die Wildnis kamen,
die ohne Nahrung, wasserlos,
sah'n sie'nen großen Feigenbaum
mit kühlem Schatten, herzerquickend.
Dort ließen sie sich darauf nieder
im kühlen Schatten dieses Baumes
und es bedachten die Kaufleute
in ihrer Torheit, voll Verblendung:
„Voll Flüssigkeit ist dieser Baum
und auch das Wasser sieht man fließen;
auf, Kaufleute, wir wollen ihm
den Zweig abschlagen, der nach Osten.“
Der abgeschlagne sprudelt' Wasser
hervor, das rein und unbefleckt;
drin wuschen sich die Kaufleute
und tranken, soviel sie nur wünschten.
Zum zweiten dachten sie gemeinsam
in ihrer Torheit, voll Verblendung:
„Auf, Kaufleute, wir wollen ihm
den Zweig abschlagen, der nach Süden.“
Der abgeschlagne sprudelte
Reisbrei und Fleisch hervor in Menge,
Brei, der nach wenig Wasser aussah,
auch Ingwer, Bohnenbrüh' und andres.
Als nun davon genossen hatten
die Kaufleute, soviel sie wollten,
da dachten sie zum dritten Male
in ihrer Torheit, voll Verblendung:
„Auf, Kaufleute, wir wollen ihm
den Ast abhauen, der nach Westen.“
Der abgehau'ne sprudelte
hervor gar schön geschmückte Weiber,
die bunte Kleider an sich trugen,
geziert mit Edelsteinohrringen;
und jeder einzelne erhielt
von Weibern volle fünfundzwanzig.
Zusammen ließen sie sich nieder
im kühlen Schatten dieses Baumes;
und so umgeben von den Frauen,
soviel sie wollten, die Kaufleute
zum vierten Male sie bedachten
in ihrer Torheit, voll Verblendung:
„Auf, Kaufleute, wir wollen ihm
den Ast abschlagen, der nach Norden.“
Der abgeschlagne sprudelte
Perlen hervor und viel Korallen,
auch Gold und Silber eine Menge,
dazu noch kunstvolle Gewebe,
Kleider aus Kasi-Baumwolle
und mannigfaltige Gewänder.
Als die Kaufleute diese Waren,
soviel sie wollten, aufgeladen,
da dachten sie zum fünften Male
in ihrer Torheit, voll Verblendung:
„Auf, hau'n wir ihm die Wurzel ab,
vielleicht erhalten wir noch mehr.“
Da stand der Karawanenführer
auf, bittend seine Hände faltend:
„Was hat der Feigenbaum verbrochen,
ihr Kaufleute? Heil sei euch allen !
Der Zweig nach Osten gab uns Wasser,
Speise und Trank gab der nach Süden,
Frauen gab uns der Zweig nach Westen
und alle Wünsche der nach Norden.
Was hat der Feigenbaum verbrochen,
ihr Kaufleute? Heil sei euch allen!
In welches Baumes Schatten man
sich niedersetzt oder sich ausruht,
dem darf man nicht den Ast zerstören;
denn schlecht ist, wer den Freund verrät.“
Doch sie, die vielen, hörten nicht
auf dieses einen Mannes Worte:
mit wohl geschliffnen Ästen griffen
den Baum sie an der Wurzel an.“
....
Nachdem er aber diese Lehrunterweisung beschlossen hatte, fügte er hinzu: „So, ihr Laienbrüder, sind in der Vorzeit Kaufleute, die in die Gewalt der Habgier gekommen waren, in schweres Verderben gestürzt; darum darf man sich nicht in die Gewalt der Habgier begeben.“
So viel Geiz, so viel Neid, so viel Dünkel um Dana habe ich selbst unter den stolzen Dummköpfen in Südostasien nicht gesehen, die haben ja im Gegensatz zu den Leuten hier wirklich massig Kohle und massig Macht.
Aber wie man selbst Dünkel auf nicht mal materiellen Besitz in solch einer Weise aufbauen kann liegt meiner größten Phantasie fern.
dass man sich auf ihn nicht verlässt, und immer vorbereitet ist, betrogen zu werden.
A.II.36 Der Gaben würdig
Der Fragende: Anāthapindika, der Hausvater.
»Wer wohl in der Welt, o Herr, ist der Gaben würdig, und wo mag man Gaben darreichen?«
»Zwei in der Welt, o Hausvater, sind der Gaben würdig: der Schulungstüchtige und der Schulungsledige. Diese beiden sind der Gaben würdig in dieser Welt, und ihnen mag man Gaben darreichen.«
Dies sprach der Erhabene. Und nach diesen Worten sprach er, der Gesegnete, der Meister, noch dieses:
»Die sich in hoher Schulung üben
und die der Schulung ledig sind,
sie sind die Gabenwürdigen der Welt.
Die aufrecht sind in ihren Werken,
im Denken auch und ihrem Wort,
sie sind das Saatfeld für die Geber:
dort bringt die Gabe reichen Lohn.«
Es hat alles damit zu tun, wie Religion und Spiritualität üblicherweise betrieben werden. Und dass man sich dagegen schützen muss.dass man sich auf ihn nicht verlässt, und immer vorbereitet ist, betrogen zu werden.Das hat aber nicht viel mit Anhaftungsfreiem Ab-Geben, auch "Dana" genannt zu tun.
Schade, dass Du das "Werkzeug" des Ab-Gebens/Los-lassens noch nicht zu schätzen weißt.Heh, meinst Du?
Hat der Buddha-Dhamma bisher für Dich "Nutzen" gebracht?Was meinst Du mit "Nutzen"?
Denkst Du, dass man es fördern sollte, dass noch mehr Menschen Zugang zu Buddha-Dhamma haben?Es ist nicht meine Pflicht oder Aufgabe darüber nachzudenken. (Und der ist ein Tor, der eine Pflicht auf sich nimmt, die nicht die seine ist.)
Der Buddha lehrte Dhamma und Vinaya.In einer idealen Welt - ja.
Zum Vinaya gehört die Abhängigkeit der Ordinierten vom Dana der Hausleute.
Das hat/te seine guten Gründe.
Für Ordinierte und für Hausleute.
Der Buddha hat einige Lehrreden darüber gehalten, wer der Gaben würdig ist.Hat das zu heissen, dass diejenigen, die weder als schulungstüchtig noch als schulungsledig eingestuft werden, ihr Studium des Dhammas aufgeben sollen?
Ein Beispiel von viiielen:Quote from: http://www.palikanon.com/angutt/a02_022-042.htmlA.II.36 Der Gaben würdig
Der Fragende: Anāthapindika, der Hausvater.
»Wer wohl in der Welt, o Herr, ist der Gaben würdig, und wo mag man Gaben darreichen?«
Was meinst Du mit "Nutzen"?
Hat das zu heissen, dass diejenigen, die weder als schulungs-tüchtig noch als schulungsledig eingestuft werden, ihr Studium des Dhammas aufgeben sollen?
Soll ich mich vorbereiten, dass einige Buddhisten herkommen und mir meine Dhamma-Bücher wegnehmen?
in einer Welt der spirituellen Snobs, was die Welt der Spiritualität und Religion so oft ist - nein.
Dann würde man Dir ja eine (1) Grundlage weg nehmen, damit Du Dich tüchtig schulen kannst.Aus Eifersucht!
Warum sollte man dies tun?
Das Wort ist halt die Quelle von so manchen Missverständnissen. Erst recht das geschriebene Wort."Missverständnisse" entstehen oft, weill Leute ganz einfach nicht lesen, was eigentlich geschrieben ist, und weil sie einzelne Worte, Sätze und Phrasen aus ihrem Kontext nehmen, schnell schlussfolgern und dann jemanden aufgrund etwas verurteilen, dass er nicht gesagt hat.
Wenn man bedenkt, dass 70 % der Kommunikation über die nonverbale Kommunikation statt findet,
kann man sich ausrechnen was das für ein Forum bedeutet, wo man sich nicht sieht.
die Abhandlungen, die du hier zu lesen bekommst, sind zum Teil sehr harte Verdauungskost für Neulinge.Finde ich überhaupt nicht, und verstehe auch nicht, wieso diese Abhandlungen irgendwie "sehr harte Verdauungskost" sein sollten.
Leider ist der werte Johann nicht mehr persönlich vor Ort, er hätte an Dir seine Freude.Und wahrscheinlich ich an ihm.
A.II.36 Der Gaben würdig
Der Fragende: Anāthapindika, der Hausvater.
»Wer wohl in der Welt, o Herr, ist der Gaben würdig, und wo mag man Gaben darreichen?«
»Zwei in der Welt, o Hausvater, sind der Gaben würdig: der Schulungstüchtige und der Schulungsledige. Diese beiden sind der Gaben würdig in dieser Welt, und ihnen mag man Gaben darreichen.«
Dies sprach der Erhabene. Und nach diesen Worten sprach er, der Gesegnete, der Meister, noch dieses:
»Die sich in hoher Schulung üben
und die der Schulung ledig sind,
sie sind die Gabenwürdigen der Welt.
Die aufrecht sind in ihren Werken,
im Denken auch und ihrem Wort,
sie sind das Saatfeld für die Geber:
dort bringt die Gabe reichen Lohn.«
Von Herz zu Herz. Ajahn Maha Bua .
Das Buch "Von Herz zu Herz" des Ehrwürdigen Lehrmeisters Mahā Bua beinhaltet ausgewählte Lehrvorträge zur Meditationspraxis, die zugunsten der an Krebs erkrankten Laienanhängerin Frau Pow Panga Vathanakul gegeben wurden. Sie unterscheiden sie sich nur wenig von den Belehrungen, die er an seine Mönche richtete.Ajahn Maha Bua war einer der Meister der thailändischen Waldtradition und ein direkter Schüler des Begünders dieser Tradition, Ajahn Man.
Bestellung über Deutschen Buddhistischen Union (DBU): hierQuote from: BestellformularSehr geehrter Damen und Herren,
hiermit möchte ich das Buch Von Herz zu Herz von Ajahn Maha Bua
auf Spendenbasis bestellen.
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Metta & Mudita
Samanera Johann
Liebe Schildkröte,Das ist nicht gesagt, nicht unbedingt oder durch kusala bedingt. Viele ruhen sich auf ihren alten Verdiensten aus, haben vielleicht gute Erfahrungen gemacht und meinen, dieses wäre beständig und streben danach es zu erhalten. So wie sie nach und nach ihre Gute verschwenden merken sie, wie sehr sie in die Falle getreten sind, oder nicht und ändern wieder den Weg vom erhalten wollen, in einen weg des Gebens, oder werden all ihre Güte verbrauchen und nicht mehr zurück auf den Pfad finden. Da ist kein einziger Punkt am Pfad, an dem nicht loslassen desen was drückt hilfreich ist und damit ist nicht gemeint, seine Aufgabe, sein Aufgeben loszulassen. Da ist Mara zu entlarfen, selbst wenn man meint es sei Buddha, der einem dazu rät.QuoteWas meinst Du mit "Nutzen"?
Z.B. mehr eigene Dukkha-Freiheit, mehr Geistesruhe usw.QuoteHat das zu heissen, dass diejenigen, die weder als schulungs-tüchtig noch als schulungsledig eingestuft werden, ihr Studium des Dhammas aufgeben sollen?
Wenn man den Dhamma studiert und praktiziert, dann ist man doch tüchtig in der Schulung oder?
Damit faul gewordenen Leute, die sich auf etwas ausruhen, was noch nicht ihres ist, sie aber zum ihren machen wollen, wieder beginnen zu arbeiten, vielleicht? Die meisten sind tüchtig im Festhalten und Amhäufen, und wenn sie das dann noch unter die buddhistische Fahne hängen, glauben sie, dass es kein Handelsweg mehr ist. Die Sache ist jedoch die, dass man es gar nicht wegnehmen braucht, den es wird von alleine gehen, schneller als man glaubt. Helfen kann es, wenn man sich bewußt wird, das man seine Hausaufgaben noch nicht gemacht hat, jedoch am Haus undnicht an den Aufgaben festhält. Das man sich bedroht fühlt, wenn man mit den kilesas konfontiert wird, ist normal. Wir kämpfen lieber gegen andere, als uns jenen zuzuwenden, die uns die Kilesas aufzeigen um dann einfach die Hemmnise und nichts anderes zu bekämpfen. Wir sprechenhier von ganz rauen Trübungen, die man mit Dana und Sila kennen lernen beginnt.QuoteSoll ich mich vorbereiten, dass einige Buddhisten herkommen und mir meine Dhamma-Bücher wegnehmen?
Dann würde man Dir ja eine (1) Grundlage weg nehmen, damit Du Dich tüchtig schulen kannst.
Warum sollte man dies tun?
Es ging doch um Dana, um die Unterstützung der Menschen, die sich voll und ganz auf den Dhamma konzentrieren möchten und dies dann Dank der Unterstützung auch können, damit sie sich zum Wohle aller Wesen weiter entwickeln können.Das rufen "ich bin würdig, unterstütz mich, ich machs für dich, dich ganz allein" legt man besser gleich ab. Dana ist auch keinWeg des Unterstützens, dies ist vielleicht ein Nebeneffekt, wenn man es gut platziert. Dana üben heißt los lassen, geben üben. Es bedeutet nicht die Welt oder was immer durch seine Handlungen zu retten.
Zum Wohle aller Wesen, dass sie dann aus eigener Erkenntnis heraus den Dhamma weiter geben und vorleben können.
Hat er nicht, in diesem Kontex. Er hat seinen Papenheimern gesagt, was sie würdig macht und nicht. Er hat es im "wenn - dann" Kontext gesagt. Aus solchen Überlegungen, wenn diese primäre Richtpunkte werden, haben die Veruntübungen allen Spielraum sich die besten Ausreden und Trix einfallen zu lassen, um sich zu rechtfertigen. Die stelle man mal an zweite und dritte Stelle und möge mal beginnen ganz einfach geben lehren anstelle sich Ausreden zuzulassen, warum man es nicht tut. Ich kann ihnen Versichern, das ein Unreiner es nie und nimma vermag, ein reines Geschenk zu misbrauchen. Wenn er es doch achaft, dann war das Geschenk vielleicht doch nicht so rein.Quote from: Turtlein einer Welt der spirituellen Snobs, was die Welt der Spiritualität und Religion so oft ist - nein.
Dies hat und wird es immer geben. Es menschelt/e halt an jeder Ecke. Das ist Samsara.
Deswegen gab der Buddha ja Empfehlungen worauf zu achten ist, wer der Gaben auch würdig ist.
Das bedeutet, wie immer im Buddha-Dhamma, Achtsamkeit auf sich und Andere.Besser als auf sich oder gar auf ander zu achten, ist es auf die Bezugsrahmen der Achtsamkeit zu achten und weiter zu arbeiten.
Wenn ich Beiträge schreibe, so geschieht dies immer mit einem Lächeln :D
Liebe Sophorn
Danke für Deine Vermittlung, die ich sehr zu schätzen weiß.
Ist meine Art doch oft etwas nüchtern :D und kann falsch verstanden werden.
Das Wort ist halt die Quelle von so manchen Missverständnissen. Erst recht das geschriebene Wort.
Wenn man bedenkt, dass 70 % der Kommunikation über die nonverbale Kommunikation statt findet,
kann man sich ausrechnen was das für ein Forum bedeutet, wo man sich nicht sieht.
Mögen Euch alle die 3 Juwelen schützenDie stehen an allen Ecken und Enden, was hilfts, wenn man stets doch nur Mara sucht?
_/\_
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
Die Erscheinungen werden vom Herz angeführt,
vom Herz beherrscht,
vom Herz hervorgebracht.
Wenn ihr mit verdorbenem Herzen
sprecht oder handelt,
folgt euch Leid –
wie das Rad des Wagens
der Spur des Ochsen,
der ihn zieht.
Die Erscheinungen werden vom Herz angeführt,
vom Herz beherrscht,
vom Herz hervorgebracht.
Wenn ihr mit ruhigem, klarem Herzen
sprecht oder handelt,
folgt euch Glück,
wie ein Schatten,
der nie weicht.
On 5/1/2015 7:24 PM, Johann Brucker wrote:
>
> Sadhu! Sadhu! Sadhu!
>
> Ehrenwerte Samaneri Agganyani,
> Gerne teile ich Ihre Verdienste weiter.
>
>
>
> Im Bezug auf die spätere Bemerkung was das Handeln mit Dhamma betifft, möchte Attma gerne nachfragen, wer genau mit "wir" gemeint ist und auf was jene, solch eine Haltung stützen. Wo vermag der Buddha erlaubt haben, Gaben gegen Dhamma anzunehmen? Wenn Ihnen da Quellen oder Erläuterungen bekannt sind, sind sicher viele betreffend einer ev. Klärung, so alles nachvollziehbar, erfeud und wieder beruhigt und bauen den Handel um die Verbreitung des Dhammas noch mehr aus.
>
> metta & mudita
>
> Samana Johann
>
>
>
>
>Quote> Am 2015-05-01 14:15, schrieb Agganyani -Theravada:--
>> Lieber Samanera Johann,
>>
>> natürlich können Sie unsere Zusammenstellung der Titel und Anreden gerne verwenden oder verlinken. Wir haben sie vor etlichen Jahren in Zusammenarbeit mit Vertretern und Kennern der verschiedenen Theravada-Traditionen zusammengestellt, aber natürlich wird sie nicht vollständig und vollkommen sein. Nach Möglichkeit verweisen Sie bitte auf die Quelle (theravadanetz). Zum "Verkaufen" bzw. zur Nutzung zu kommerziellen Zwecken widersprechen wir jedoch ausdrücklich. Aber Ihre Webseite und das Online-Kloster sind davon ja nicht betroffen, da Sie ja auch alles als Dhamma-dana geben.
>>
>> Mit Metta,
>> Agganyani
>>
>> Ayya Agganyani
>> Theravada-AG
>> http://www.theravadanetz.deQuote>> Am 23.04.2015 um 07:30 schrieb Johann Brucker:
>>> Sehr geehrte Samaneri Agganyani,
>>>
>>> Samanera Johann würde gerne die nett begonnene Zusammenstellung von Anreden an Odinierte teilen und als Dhamma-Dana auf Webseiten und in unserem Unlinekloster und nicht nur zu privaten Zwecken (was immer das im Sinne des Dhammas bedeuten soll, oder will man damit sagen das man Dhamma auch verkauft) weiter geben und bittet hier mit um die Zustimmung ihrereseits, welche vielleicht eine generelle Änderung Ihrer Disclaimers erfordert.
>>>
>>> Pāli-Titel und Anreden im Theravāda http://www.theravadanetz.de/frameset.html?http://www.theravadanetz.de/txt_TitelAnreden.html
>>>
>>> Ehrenwerte Samaneri, es wäre gut, wenn Sie dieser Bitte nachkommen können, zum Wohle vieler.
>>>
>>> metta & mudita
>>>
>>> Johann
>>>
>>>
>>> --
>>> Please feel always welcome on sangham.net and to discover the pages of Zugang zur Einsicht
>>> *bow*
>
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> _()_ metta & mudita _()_
>
> Johann Brucker
> sangham.net
> these days to be found on: http://forum.sangham.net
> Feel welcome!
Please feel always welcome on sangham.net and to discover the pages of Zugang zur Einsicht
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Subject: Re: Anfrage um teilen von Webseiteninhalt
Date: Fri, 01 May 2015 14:36:34 +0200
From: Agganyani -Theravada <Agganyani@theravadanetz.de>
To: Johann Brucker <johann.brucker@sangham.net>
"Wir" sind die Theravada-AG der DBU.
Gaben / Spenden für den Dhamma anzunehmen ist ja was anderes und völlig ok - aber nicht verkaufen. Der Dhamma ist nicht bezahlbar und keiner soll ausgeschlossen werden, nur weil er kein Geld hat. Ich denke, da sind wir uns doch einig...
Ayya Agganyani
Theravada-AG
http://www.theravadanetz.de
Am 01.05.2015 um 14:24 schrieb Johann Brucker:
>
> Sadhu! Sadhu! Sadhu!
>
> Ehrenwerte Samaneri Agganyani,
> Gerne teile ich Ihre Verdienste weiter.
>
>
>
> Im Bezug auf die spätere Bemerkung was das Handeln mit Dhamma betifft, möchte Attma gerne nachfragen, wer genau mit "wir" gemeint ist und auf was jene, solch eine Haltung stützen. Wo vermag der Buddha erlaubt haben, Gaben gegen Dhamma anzunehmen? Wenn Ihnen da Quellen oder Erläuterungen bekannt sind, sind sicher viele betreffend einer ev. Klärung, so alles nachvollziehbar, erfeudt und wieder beruhigt und bauen den Handel um die Verbreitung des Dhammas noch mehr aus.
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>
> Am 2015-05-01 14:15, schrieb Agganyani -Theravada:
>> Lieber Samanera Johann,
>>
>> natürlich können Sie unsere Zusammenstellung der Titel und Anreden gerne verwenden oder verlinken. Wir haben sie vor etlichen Jahren in Zusammenarbeit mit Vertretern und Kennern der verschiedenen Theravada-Traditionen zusammengestellt, aber natürlich wird sie nicht vollständig und vollkommen sein. Nach Möglichkeit verweisen Sie bitte auf die Quelle (theravadanetz). Zum "Verkaufen" bzw. zur Nutzung zu kommerziellen Zwecken widersprechen wir jedoch ausdrücklich. Aber Ihre Webseite und das Online-Kloster sind davon ja nicht betroffen, da Sie ja auch alles als Dhamma-dana geben.
>>
>> Mit Metta,
>> Agganyani
>>
>> Ayya Agganyani
>> Theravada-AG
>> http://www.theravadanetz.deQuote>> Am 23.04.2015 um 07:30 schrieb Johann Brucker:>>>
>>> Sehr geehrte Samaneri Agganyani,
>>>
>>> Samanera Johann würde gerne die nett begonnene Zusammenstellung von Anreden an Odinierte teilen und als Dhamma-Dana auf Webseiten und in unserem Unlinekloster und nicht nur zu privaten Zwecken (was immer das im Sinne des Dhammas bedeuten soll, oder will man damit sagen das man Dhamma auch verkauft) weiter geben und bittet hier mit um die Zustimmung ihrereseits, welche vielleicht eine generelle Änderung Ihrer Disclaimers erfordert.
>>>
>>> Pāli-Titel und Anreden im Theravāda http://www.theravadanetz.de/frameset.html?http://www.theravadanetz.de/txt_TitelAnreden.html
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>>> Ehrenwerte Samaneri, es wäre gut, wenn Sie dieser Bitte nachkommen können, zum Wohle vieler.
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Das Scheitern dieser Denkansätze??
Sieht man sich jedoch die Angelegenheit genauer an, bemerkt man, dass es keinerlei Ansatz in Buddhas lehren zu finden gibt.[4][5]--115.178.26.179 01:28, 3. Mai 2015 (CEST)
Einzelnachweise
http://www.52wege.de/buddhistische-wirtschaftslehre
http://ethics.bkae.hu/html/buddhist_conferences.htm
http://www.buddhanetz.org/texte/brodbeck_oekonomie.htm
Ökonomie der Gaben und Ohne Bedingungen: http://accesstoinsight.eu/lib/authors/thanissaro/economy.html Ohne Bedingungen: Buddhas Kultur der Großzügigkeit: http://accesstoinsight.eu/lib/authors/thanissaro/nostringsattached.html Buddhas Kultur der Großzügigkeit, Dana: http://accesstoinsight.eu/html/ptf/dhamma/dana/index.html
Rechte Ansicht, sammā sankappa: "'There is what is given, what is offered, what is sacrificed. There are fruits & results of good & bad actions. There is this world & the next world. There is mother & father. There are spontaneously reborn beings; there are brahmans & contemplatives who, faring rightly & practicing rightly, proclaim this world & the next after having directly known & realized it for themselves.'" http://accesstoinsight.eu/ptf/dhamma/sacca/sacca4/samma-sankappo/index_en.html
Vielleicht ist der Titel einfach falsch oder es ist Themenverfehlung
Sowas findet sich nicht ansatzweise in Buddhas leeren, und daher sollte die Verwirrung des Ansatzes hier deutlich gemacht werden. Danke!! Namo tassa ... Habe hier sicher erweiterbare Ansätze die man aufarbeiten muß hinzugefügt, Diskussionen darüber sind hier auch zu finden http://forum.sangham.net/index.php/topic,382.0.html und bei Fragen hilft man immer gerne! Sadhu für die Heilsamen Mühen Samana Johann --115.178.26.179 01:41, 3. Mai 2015 (CEST)
NAVAKOVĀDA
Anweisungen für neu ordinierte Bhikkhus und Sāmaṇeras
nach einer Zusammenstellung vom Ehrwürdigen
Somdet Phramahā Samaṇachao
Krom Phrayā Vajirañāṇavarorasa
aus dem Englischen übertragen und bearbeitet von
Santuṭṭho
Gefördert durch
Tipiṭaka Library Fund Wat Ratcha
Rasaram
Bangkok, Thailand
B.E. 2557 / 2014
Wat Buddhavihara
Malchower Straße 23, 13089 Berlin
Facebook: Wat Buddhavihara Berlin
E-Mail: buddhavihara@hotmail.com
Tel.: 030-4169844 / 4169846
Gewidmet meinem verehrten Upajjhāya Ehrw. Phramahā Dhammakittivong
(Ven. Thongdee Suratejo)Quote from: NAVAKOVĀDA (http://www.satinanda.de/phpbb/viewtopic.php?f=7&t=717#p6410)Wer das Buch NAVAKOVĀDA
in gedruckter Form haben möchte, schreibt bitte eine Mail an:
buddhavihara@hotmail.com
oder
info@satinanda.de
Kosten: 14,95 + Porto
Bhikkhunī-Vibhaṅga
Der Autor/Übersetzer:...
Ebenso wie im Bhikkhu-Vibhaṅga ist zu sagen, dass all die Vorschriften für die buddhistischen Ordinierten sicherlich nicht dazu bestimmt waren, von Nicht-ordinierten gehört, gelesen, erlernt und/oder tradiert zu werden. Unter diesem Gesichtspunkt sollte man diese Werke (und die hier vorliegende Übersetzung) auch betrachten.
Hinweis: Buddhistische Theravāda-Ordinierte können gegen Vorlage von Pass- und Ordinationsnachweis (Kopie) jeweils ein Freiexemplar bekommen. Weitere Informationen dazu beim Verein Satinanda e.V.
Deutsche Erstübersetzung.
erscheint vorraussichtlich September 2015
im Eigenverlag
ISBN 978-3-00-050576-8
ca. 696 Seiten, Großformat (17x24cm), Festeinband, Fadenheftung, mit 2 farbigen Lesebändchen
[hergestellt in Deutschland]
Kostenbeteiligung: 39,95 € [+ Versand]
[Dank an die Sponsoren!]
Bhikkhunī-Vibhaṅga translated into German (https://sujatoeurope.wordpress.com/2015/11/03/bhikkhuni-vibha%e1%b9%85ga-translated-into-german/) Posted on November 3, 2015 by Samaneri Vimala (https://sujatoeurope.wordpress.com/author/vimalasari/) We are very happy to announce that the new German translation of the Bhikkhunī-Vibhaṅga by Ven. Bhikkhu Santuṭṭho is now available. For more information and ordering, please visit: http://www.satinanda.de/thema-04/neuerscheinungen.htm (http://www.satinanda.de/thema-04/neuerscheinungen.htm)
(https://sujatoeurope.files.wordpress.com/2015/11/bhi-vibhanga.jpg?w=194&h=300) (https://sujatoeurope.files.wordpress.com/2015/11/bhi-vibhanga.jpg)
On this website, you can also find information about Bhikkhu Santuṭṭho’s other translations.
A New Monastery on the Horizon!
Posted on October 27, 2015 by Samaneri Vimala
We are very happy to announce that one of our members has decided to sell his house and invest his life’s savings to buy land for building a monastery for the Nun’s Sangha in the quiet and forested area of the Ardennes in Belgium, close to the German border.
The first stage of development will be a 60m2 ecologically sustainable passive house and several kutis for nuns. The house will have two bedrooms, shower, toilet, kitchen and dana-sala. When more funds become available in the future, a similar house can be built adjacent to the first with a meditation-hall and two more bedrooms or office.
The new monastery will be fairly small and is envisioned to be – as Ajahn Brahm has put it – a community of hermits. The main focus of the monastery will be solitary retreat and meditation with nuns living under the guidance of the Vinaya, the rules of conduct as laid down by the Buddha, as explained by our teacher, Ajahn Brahm. It will be a place where nuns and lay guests can come to practise the Dhamma-Vinaya. In effect, the monastery is envisioned to be of a similar setup to Muttodaya monastery in Germany.
In order for Samita ASBL to purchase the land, we still need 40.000 euro while the remainder and the building will be paid for by the donor. This amount can be raised by either donations or a loan (any amount is welcome), which the donor is also prepared to repay with interest under the same conditions as a bank. The donor will also pay for maintenance and expenses of the monastery until the monastery is able to support itself.
If you are interested to help with this exciting project, please contact us for more information.
"Pajapati akzeptierte diese Regeln, obwohl sie die Nonnen gegenüber den Mönchen benachteiligten, weil ihr Ziel die Begründung eines Nonnenordens um jeden Preis war."
Dana ist eine der wichtigsten Übungen für Hausleute.
Kann man doch gerade dabei sehr gut seinen Geiz (Gier), seine Aversion (Hass)
gegen das „abgeben“, das ganze Kopfkino /“hat er das verdient, der Faulpelz, soll er doch arbeiten gehen. usw. usf.“/ (Verblendung) beobachten.
Aber auch die Fortschritte, die sich beim üben von "Dana geben" einstellen,
können beobachtet werden, wie z.B.: Weises Abwägen (kann ich dies noch geben ohne mich zu verschulden usw.)
Die Freude, die beim anhaftungsfreiem (ohne zu fordern) Geben aufsteigt.
Mitzuwirken beim Erhalt der Lehre, die einem ja selber gut tut.
Die Freiheit die sich entwickelt, wenn „Herz“ und Geist sich öffnen.
Dankbarkeit
Die Geistesruhe und Freude die entsteht und Fortschritte in der Meditation/Kontemplation garantieren ......
Für den Dana-Empfänger bedeutet dies: Bescheiden zu werden,
von dem zu leben was man freiwillig erhält,
zu lernen mit den 4 Erfordernissen auszukommen,
Gier nach Luxus und Komfort zu beobachten und loszulassen,
Hass/Aversion zu beobachten, wenn man abgewiesen wird oder nicht immer alles erhält,
Ent-Täuschungen zu durchschauen,
Freiheit vom Weltlichen und somit ein Leben ganz dem Dhamma, der Lehre, der Übung gewidmet
und damit ein ermutigendes Vorbild zu werden und zu zeigen,
dass es auch heute noch bis zur endgültigen Befreiung von Gier, Hass und Verblendung gehen kann.
Wie kann ein „Lehrer?" seinen Schülern“ (und sich selber) diese heilsame und grundlegende Übung vorenthalten?
Zeigt dies Weisheit, Vertrauen in die Lehre, eigene Durchschauung, eigene gute Übung, eigene Verwirklichung des „Lehrers?“?
Es gibt viele (gute) Gründe, warum der Buddha sein ganzes System auf Dana (Geben lernen und annehmen lernen) aufbaute.
Auch er hätte sich seine Lehre, wie die Brahmanen gut bezahlen lassen können.
Interessant diese Haltung. Was ist denn Dharma? Wenn es als ein Ding betrachtet wird, dann wird es natürlich zum Objekt, mit dem man handeln kann. Aber das ist ein grundlegend falsches Verständnis, denn hier werden die Leute getäuscht,weil Dharma Nicht-Objekt ist. Das ist aber in allen religiösen Systemen das Problem, dass sie eine Sache verkaufen, die nicht zu verkaufen ist und dass sie sich so in ein Lügengebäude verstrickt haben aus dem sie nicht heraus wollen, weil sie nicht ihren Lebensunterhalt wie alle anderen durch blöde Arbeit verdienen wollen. Sie sind privilegiert, aber ihr Privileg basiert auf Lüge und Täuschung.
Wenn nun der Verkauf nicht möglich ist, dann bleibt nur den Dharma zu leben, was dem Dharma die angemessene Haltung ist. Und wie jedes Leben muss es natürlich auch unterhalten werden, entweder durch Betteln oder durch Arbeit. Das findet sich dann in den Sila - rechter Lebensunterhalt.
http://zugangzureinsicht.org/html/ptf/dhamma/sacca/sacca4/samma-ajivo/index.html
Unter Freunden macht man ja auch keine Geschäfte mit der Freundschaft. Man lebt sie und teilt seinen Lebensunterhalt. Aber man liegt dem anderen nicht auf der Tasche und nützt das aus.
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
Da sind fünf Formen der Knausrigkeit. Welche fünf? Knausrigkeit im Bezug auf das eigene Kloster [Unterkunft], Knausrigkeit im Bezug auf die eigene Familie [von Unterstützern], Knausrigkeit im Bezug auf eigene Errungenschaften, Knausrigkeit im Bezug auf den eigenen Status und Knausrigkeit im Bezug auf das Dhamma. Dies sind die fünf Formen der Knausrigkeit. Und die ärmlichste dieser fünf ist: Knausrigkeit im Bezug auf Dhamma.
Sooo.Jetzt meinen manche, daß weil Ihr unsauberes Handeln nicht ausreicht, es nicht unsauber wäre, sondern halt nur a bissal Schwarzpfuschen um sich so seine Zukunft zu sichern, in jederlei Hinsicht, unter den Händlern im Ansehen, wie auch materiell.
Gerade lade ich die Cvg-Dateien zum Verlag Kristkeitz hoch....
...Außerdem sind für meinen Geschmack im Internet viel zu viele Schmarotzer unterwegs. Da wird ganz laut geschrien, dass der Dhamma kostenlos zu sein hat - aber WIE man das bewerkstelligen soll, dazu wird geschwiegen. Haben wollen? Ja gerne! Etwas dafür geben? Na aber nicht doch!
Und wie soll die Überstezungsarbeit z.B. OHNE Unterstützung vonstatten gehen?
Gerne gebe ich meine Arbeit(-szeit) kostenlos - aber dann muss auch meine Unterkunft, meine Krankenversicherung, meine Kleidung und meine Nahrung kostenlos sein.
Du verstehst?
Anyway: was ich für meine Bücher bekomme, reicht keinesfalls aus, um die vier Grunderfordernisse abzudecken.
Um einen Gegenstand rechtens im Vertrauen zu nehmen, gibt Mv.VIII.19.1 fünf Bedingungen an, die vorhanden sein müssen:
a. der Besitzer muß ein Bekannter sein.
b. Er/sie ist ein Nahestehender.
c. Er/sie hat von der Sache gesprochen. (Entsprechend dem Kommentar bedeutet das, daß er/sie gesagt hat: "Sie mögen jegliches meiner Besitztümer, das sie wollen, nehmen.")
d. Er/sie ist immer noch am Leben.
e. Man weiß, daß er/sie erfreut ist, wenn man es nimmt.
Der Kommentar zu dieser Regel bemerkt, daß in der Praxis nur drei dieser Bedingungen getroffen werden müssen: die Vierte, die Fünfte und einer der ersten drei. Wie das Vinaya-Mukha bemerkt, sind da gute praktische Gründe, des Kommentars Auslegung hier zu übernehmen. Da ist auch der formale Grund, daß andererseits die ersten Bedingungen, sich gegenseitig einschließen würden.
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
Da ist was gegeben, was dargeboten ist, was geopfert ist. Da ist sind Früchte und Resultat von guten oder schlechten Handlungen.guten oder schlechten Handlungen. Da ist diese Welt und die nächste Welt. Da ist Mutter und Vater. Da sind spontan wiedergeborene Wesen; da sind Brahmanen oder Besinnliche, die rechtes schreiten und rechtens praktizieren, die diese Welt und die nächste verkünden, nachdem sie es direkt für sich selbst wissen und verwirklicht haben.
In so kurzer Zeit so viele Worte
Ich sagte doch, bitte erst..... „Inne halten!“
Überprüfen, nachdenken, sich sachkundig machen bevor man mit Unterstellungen, Lügen, Mutmaßungen wortgewaltig aus dem Bauch heraus und vor Allem mit Massen an Worten um sich schlägt.
Quantität zeugt nicht von Qualität.
Leider ist in Deinen Worten immer noch wenig mettā, muditā, upekkhā und vor allem pañña erkennbar. (Medizin: Der Dhamma kühlt)
Ich gehe hier nicht weiter auf Dein Geschriebenes ein.
Da kommt man wieder nur vom Hölzchen auf Stöckchen.
Dies ist weder für uns, noch für die Mitleser gut.
Vielleicht in "einem Jahr"? Es ändert sich ja immer alles stetig.
Ich wünsche Dir weiter gutes Fortschreiten auf dem Pfad des Dhamma (von Herz zu Herz).
_/\_
Den lieben Moritz und die gute Sophorn grüße ich an dieser Stelle mit viel metta.
Sie sind tatsächlich Menschen vor denen ich mich hier tief verneige.
Mögen alle Wesen glücklich in sich selber ruhen.
Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
Aghata Sutta: Haß
"Das sind diese zehn Wege, Haß zu bewältigen. Welche zehn?
[1] "Denkend: 'Er hat mich verletzt. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Haß.
[2] "Denkend: 'Er verletzt mich. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Haß.
[3] "Denkend: 'Er wird mich verletzten. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Haß.
[4] "Denkend: 'Er hat Leuten, die mir lieb und gefällig sind verletzt. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Haß.
[5] "Denkend: 'Er verletzt Leute, die mir lieb und gefällig sind. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Haß.
[6] "Denkend: 'Er wird Leute verletzen, die mir lieb und gefällig sind. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Haß.
[7] "Denkend: 'Er hat Leuten geholfen, die mir nicht lieb und gefällig waren. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Haß.
[8] "Denkend: 'Er hilft Leuten, die mir nicht lieb und gefällig sind. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Haß.
[9] "Denkend: 'Er wird Leuten helfen, die mir nicht lieb und gefällig sind. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Haß.
[10] "Er regt sich nicht über Unmöglichkeiten auf."
"Dieses sind die zehn Wege des Bewältigens von Haß."
Pema Sutta: Liebe
"Das sind diese zehn Wege, Gier zu bewältigen. Welche zehn?
[1] "Denkend: 'Er hat mich geliebt. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Gier.
[2] "Denkend: 'Er liebt mich. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Gier.
[3] "Denkend: 'Er wird mich lieben. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Gier.
[4] "Denkend: 'Er hat Leuten, die mir lieb und gefällig sind geliebt. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Gier.
[5] "Denkend: 'Er liebt Leute, die mir lieb und gefällig sind. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Gier.
[6] "Denkend: 'Er wird Leute lieben, die mir lieb und gefällig sind. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Gier.
[7] "Denkend: 'Er hat Leuten geholfen, die mir nicht lieb und gefällig waren. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Gier.
[8] "Denkend: 'Er hilft Leuten, die mir nicht lieb und gefällig sind. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Gier.
[9] "Denkend: 'Er wird Leuten helfen, die mir nicht lieb und gefällig sind. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Gier.
[10] "Er regt sich nicht über Unmöglichkeiten auf."
"Dieses sind die zehn Wege des Bewältigens von Gier."
Upekkha Sutta: Gleichgültigkeit
"Das sind diese zehn Wege, Mitgefühl zu bewältigen. Welche zehn?
[0.1] "Denkend: 'Er hat sich selbst verletzt. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer "Haß".
[0.2] "Denkend: 'Er verletzt sich selbst. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer "Haß".
[0.3] "Denkend: 'Er wird sich selbst verletz. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer "Haß".
[0.4] "Denkend: 'Er hat Leuten, die ihm helfen, verletzt. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Haß.
[0.5] "Denkend: 'Er verletzt Leute, die ihm helfen. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Haß.
[0.6] "Denkend: 'Er wird Leute verletzen, die ihm helfen. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Haß.
[0.7] "Denkend: 'Er hat Leuten geholfen, die ihm nicht hilfreich waren. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Gier.
[0.8] "Denkend: 'Er hilft Leuten, die ihm nicht hilfreich sind. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Gier.
[0.9] "Denkend: 'Er wird Leuten helfen, die ihm nicht hilfreich sind. Aber was sollte ich erwarten?', bewältigt einer Gier.
[10] "Er regt sich nicht über Unmöglichkeiten auf."
"Dieses sind die zehn Wege des Bewältigens von Mitgefühl."
Puññassidāni katassa
Yānaññāni katāni me
Tesañca bhāgino hontu
Sattānantāppamāṇaka.
Mögen alle Lebewesen - ohne Einschränkung, ohne Ende -
Anteil haben, an den Verdiensten, gerade getan,
und was immer andere Verdienst ich getan.
Ye piyā guṇavantā ca
Mayhaṃ mātā-pitādayo
Diṭṭhā me cāpyadiṭṭhā vā
Aññe majjhatta-verino;
Jene die lieb & freudlich zu mir sind —
beginnend mit meiner Mutter & Vater —
die von mir gesehn oder noch nie gesehen;
und andere, neutral oder Feind;
Sattā tiṭṭhanti lokasmiṃ
Te-bhummā catu-yonikā
Pañc'eka-catuvokārā
Saṃsarantā bhavābhave:
Lebewesen eingerichtet im Kosmos —
den drei Reichen, die vier Arten von Geburt,
mit fünf, einem oder vier Ansammlungen —
wandernt von Reich zu Reich:
Ñātaṃ ye pattidānam-me
Anumodantu te sayaṃ
Ye cimaṃ nappajānanti
Devā tesaṃ nivedayuṃ.
Wenn sie von meiner Widmung der Verdienste wissen,
mögen sie sich daran selbst erfreuen,
und wenn sie nicht wissen,
mögen die Devas sie informieren.
Mayā dinnāna-puññānaṃ
Anumodana-hetunā
Sabbe sattā sadā hontu
Averā sukha-jīvino
Aufgrund deren Erfreuens
an meinem Geschenk der Verdienste,
mögen alle Lebewesen, leben im Glück,
frei von Feindseligkeit.
Khemappadañca pappontu
Tesāsā sijjhataṃ subhā.
Mögen sie den friedvollen Zustand erlangen,
und deren strahlende Hoffnungen erfüllen.
Der Buddha hat die Menschen dort abgeholt wo sie gerade standen im Leben. Er hat sie nicht mit Masse an Worten erschlagen. Seine später im Palikanon gesammelten Lehrreden sind vom Buddha in einer Zeit von über 40 Jahre individuell gehalten worden. Ist es weise jedem alles auf einmal vorzusetzen?
"'Da waren, guter Herr, vor Eurer Zeit, Brahmanen und Besinnliche in dieser Welt, welche behaupteten würdig und rechtens Selbsterwacht zu sein. Sie führten keine (Laien) Schüler, und jene, die fortgezogen, an. Sie lehrten das Dhamma nicht an (Laien) Schüler und jene, die fortgezogen waren. Sie sehnten sich nicht nach (Laien) Schüler und jene, die fortgezogen waren. Laien (Schüler) und jene, die fortgezogen, nicht geführt habend, das Dhamma an (Laien) Schüler und jene, die fortgezogen, nicht gelehrt habend, sich nach (Laien) Schüler und jene, die fortgezogen, nicht gesehnt habend, mit dem Zerfall des Körpers, mit dem Abschneiden des Lebens, waren in einem verfeinerten Körper eingerichtet.
"'So, Bhikkhus, sage ich Euch dieses: Bitte, guter Herr, seit bestrebungslos. Bleibt angetan an einen angenehmen Aufenthalt im Hier-und-Jetzt, denn es ist geschickt, guter Herr, daß dieses nicht gelehrt. Weist anderen nicht ein.'
"Als dieses gesagt war, sagte ich zu Mara, dem Bösen: 'Ich kenne Euch, Böser. Nehmt nicht an: "Er kennt mich nicht." Ihr seid Mara, Böser. Und es ist nicht Anteilnahme an Fürsorge warum Ihr so zu mir sprecht. Es ist Anteilnahme an dem was nicht Führsorge ist, daß Ihr so zu mir sprecht. Ihr denkt diese, Böser: "Jene, die denen Gotama, der Besinnliche das Dhamma lehren wird, werden meiner Überlegenheit standhalten." Ohne rechtens Selbsterwacht zu sein, Böser, behaupten Eure Besinnlichen und Brahmanen rechtens Selbsterwacht zu sein. Ich, jedoch, rechtens Selbsterwacht seiend, behaupte rechtens Selbsterwacht zu sein. Denn wenn der Tathagata das Dhamma seinen Schülern lehrt, ist er So. Wenn er das Dhamma seinen Schülern nicht lehrt, ist er So. Wenn er seine Schüler führt, ist er So. Wenn er seine Schüler nicht führt, ist er So. Warum das? Die Gärungen die trüben, die zu weiterem Werden führen, die stören, die im Streß reifen, die zu weiterem Werden, Altern und Tod neigen: Jene hat der Tathagata abgelegt, deren Wurzeln zerstört, wie eine entwurzelte Palmyrapalme, der Bedingungen des Entwickelns entzogen, für weiteres Aufkommen nicht vorgesehen. Gerade so wie eine Palmyrapalme, mit ihrer Krone abgeschnitten, unfähig ist wieder zu wachsen, eben so, sind die trübenden Gärungen, die zu weiterem Werden führen, die stören, die in Streß reifen, die zu weiterer Geburt, Altern und Tod neigen: Jene hat der Tathagata abgelegt, deren Wurzeln zerstört, wie eine entwurzelte Palmyrapalme, der Bedingungen des Entwickelns entzogen, für weiteres Aufkommen nicht vorgesehen.'"
Daher, wegen dem zum Schweigen bringen von Mara, und wegen des Brahmas Einladung, wird diese Lehrrede "Die Brahma-Einladung" genannt.
Earlier, Yuttadhamo Bikkhu posted this answer (http://buddhism.stackexchange.com/a/2869/254) on the subject of copyright. The concern he expressed in that answer doesn't (in my opinion though I'm not a lawyer) apply to this site's licence. Even if someone does sell this site's content they couldn't sue you for also distributing the same content freely, because the content is also licensed to you (by the CC BY-SA 3.0 license) just as it is to them.
No, it does not. In order to steal, something has to be misappropriated from the original owner.
Copying is not theft, even according to modern jurisprudence; copyright is an artificial "right" granted to the "owner" of a specific intellectual activity to prevent the "copying" of the product of said intellectual activity. "Intellectual property" is likewise an artificial construct.
The presumption that someone has a right to restrict the copying of their ideas is suspect at best, but it should not be confused with the right to restrict the use or appropriation of one's physical property, since the latter involves singular, rather than identical, entities. You don't call it stealing if someone breaks into your house, copies down the way you set your table and goes and does it the same in their own home.
It is important to understand as well that the question of whether copyright infringement is unethical hinges not on whether the owner doesn't want you to copy, but on whether they have a right to forbid you to copy. It is not unethical doing something just because you know someone else doesn't want you to do it; otherwise I shouldn't have become a Buddhist.
Selbstlosigkeit (https://dhammabern.blogspot.ch/2017/02/selbstlosigkeit.html#comment-form)
Lied: vipallasa (Verdrehtheit) (https://www.youtube.com/watch?v=4nq0lwKp40o)
Neu:
Diese "Bücher" entstanden aus der Notwendigkeit heraus, für die deutschsprachigen Besucher der Tempel in der Thai-Tradition die dort gängigen Rezitationstexte verfügbar und verständlich zu machen.
Es gibt dieses Buch einmal in reiner Lautschrift oder in Pali-Deutsch.
In beiden Büchern sind alle Texte Zeile für Zeile mit den deutschen Übersetzungen versehen worden, sodass man auch weiß, was man rezitiert.
Sie können die Bücher bestellen oder in den einzelnen Wat erhalten.
Wat Buddhavihara, Wat Dhammavihara, Wat Sanghavihara.
Selbstverständlich kann in den genannten Wat angefragt werden, ob die Bücher kostenlos verfügbar sind.
Die Gesamtgestaltung übernahm Santuṭṭho Bhikkhu.
Weitere Informationen unter http://satinanda.de/thema-04/neuerscheinungen.htm oder in den einzelnen Wat
Dieses Buch darf weder ver- noch gekauft werden! Es ist keine Handelsware!
Genuine spiritual teachings
cannot be separated
from the manner in which they are given.
True Dhamma is like friendship: if you are being charged for it,
you already know you are not getting the real thing.Wahrhaftige spirituelle Lehren können nicht von der Art getrennt werden wie gegeben werden.
Wahres Dhamma ist wie Freundschaft: Wenn ihnen dafür etwas in Rechnung gestellt wird, wissen Sie schon, daß Sie keine wahre Sache bekommen.
Hier ist auf Drängen einiger Interessenten das erste von fünf Büchern des Vinaya-Pitaka online verfügbar.
Wir weisen außerdem darauf hin, dass möglicherweise auch Band 2, also der Cullavagga, in Bälde hier online verfügbar sein wird.
Sofern es genügend Unterstützer gibt, kann auch mit einer Freigabe weiterer Dateien als PDF zum Herunterladen gerechnet werden.
Der Hinweis auf das Urheberrecht bezieht sich auf den Text in Übersetzung, also auf die Arbeit des Übersetzers und nicht auf den Text aus dem Pali-Kanon.
Urheber(!)rechts(!!)-Hinweise:
Diese Datei darf nicht verändert oder ausgedruckt werden!
Diese Datei darf nur zum Lesen genutzt werden.
Eine Verwendung dieser Übersetzung als Ganzes, in Teilen, auch als sog. "Großzitat" ist ausdrücklich nicht gestattet.
Der Inhalt dieser Datei darf nicht auf anderen Webseiten, weder im In- noch im Ausland verwendet/angezeigt werden. Das gilt für den Text als auch für Abbildungen jeglicher Art.
Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Autors unzulässig und strafbar.
Das gilt insbesondere für Vervielfältigung jeglicher Art, Mikroverfilmung, Scannen und Einspeicherung in elektronische Systeme, gleich welcher Art und Umfang.
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Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa
"Was gesehen habend,
während in Uruvelā lebend,
hat der Lehrer der Asketen,
das Feuer abgelegt?
Ich befrage Euch, in dieser Sache, Kassapa:
Warum wurde Eure Feueraufopferung stillgelegt?"
[Uruvelakassapa:] "Formen, Klänge und auch Geschmäcker,
Sinnlichkeit und Frauen, Opfer versprechen diese.
Anreicherung wissend gemacht haben: 'Dieses ist befleckt',
Erfreue ich mich nich länger an Aufopferung und Opfer."[1]
(Mv.I.22.5) [Der Buddha zu Kassapa:] "Nun, Euer Geist sich nicht erfreut,
an Formen, Klängen oder Geschmäcker.
Dann, in der Welt mit ihren Menschen und Devas,
was ist Eures Geistes Freud'? Erklärt es mir, Kassapa."
[Uruvelakassapa:] "Den Zustand des Friedens gesehen,
ohne Anreicherungen,
nichts habend,
nichtfesthaltend an Sinnlichkeit und Werden,
der Zustand unveränderlich,
zu sonst nichts führend,
erfreue ich mich nicht länger in Aufopferung oder Opfer.
1. Die Bedeutung des zweiten Verses: Opfer versprechen diese sinnlichen Freuden an Form, usw. und Frauen. Alle diese verschiedenen Arten des Sinnesvergnügen kennend, beginnend mit Formen, daß "Im Bezug auf die Anreicherung von Ansammlungen, diese befleckt sind", und weil diese verschiedenen Aufopferungen und Opfer nur von Beflecktem sprechen, erfreue ich mich nicht länger an Aufopferung oder Opfer. "Ich genieße Aufopferung und Opfer nicht." Dieses ist die Bedeutung.
I confess I haven't understood this. Could you try again? When I have been given a religious teaching, how have I become indebted? What is the debt I have incurred? To whom is it payable?
Buch I... der sechsbändigen Ausgabe des gesamten Vinaya-Piṭaka
© 2017 Santuṭṭho Bhikkhu
ISBN 978-3-00-056266-2
Dieses Buch [als auch die Datei] darf weder ver- noch gekauft werden! Es ist keine Handelsware!
Diese Datei darf nicht verändert oder ausgedruckt werden!
Allein zur Nutzung als Zitate-Quelle wird die Genehmigung zur Verwendung erteilt.
Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Autors unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigung jeglicher Art, Mikroverfilmung, Scannen und Einspeicherung in elektronische Systeme, gleich welcher Art und Umfang.
Die hier gezeigten Texte sind vom Übersetzer und Autor Santuttho Bhikkhu ausschließlich der Webseite palikanon.com kostenlos zur Verfügung gestellt worden. Alle Leser verpflichten sich das Urheberrecht zu achten.
Dieses Buch (nur im Set) ist auf der Webseite: Satinanda erhältlich.
Allein zur Nutzung in einem Lernprogramm als Zitate-Quelle wird Tan Ajahn Piyadhammo die Genehmigung zur Verwendung erteilt.Zu finden in Berlins Rotlichtklöster Sacca (https://www.wat-sacca.de/english/).