Truly, friends, these two persons are rare in the world. Which two? The one who is contented and the one who satisfies the needs of others.
Truly, friends, these two persons are difficult to be satisfied. Which two? He that collects whatever he gains and he that spends whatever he gains.
Truly, friends, these two persons are easy to satisfy. Which two? He that does not collect whatever he gains and he that does not spend whatever he gains.
Not easy to find and I guess much more difficult in the modern consume world, project world, catalog world with all its endless possibilities and chances.
Actually there is a place where you never should be content and a place where you should be content but as long as we have not turned upward what was turned over, its seen totally contra-verse.
It might be even, that one is unsatisfied, if he/she is not satisfied in his/here modesty.
We put high demands on the standard, that means, we like to have it exactly the way we like and we put less judgement on our mods and perceptions which are causing that demand.
I see it as actually impossible to learn to be contented in a association and surrounding that does not even know such.
Words and explaining would not help out. Where implicitness and "rights" living in the mind of people, there is no place for a sense of gratitude, generosity, gift, and sacrify... possible to grow. Such does not exist any more in such a world and it will just be reborn when it come to plain "surviving" again.
What about you? Have you ever met contented People? Have you ever lived on just what is needed and given?
Have you ever tried to satisfy content people and also people with high demands?
I really can understand such "troubles" as to order and buy a washing machine in advanced, on credit and call for support and donations afterward. In this way, the "giver" and the "receiver" in this upward turned world are sure to be content and even both believe that they have done a great deed. Not easy.
Is it even possible to satisfy somebody with a wish?
What do you thing. Is it possible to teach generosity and contentment for somebody who does not have such virtue him/herself? Is it even teach-able or is it something which can only be adopted if it is realized by one self?
Many questions on the entrance of the Dhamma.
“Wahrlich, Freunde, diese zwei Personen findet man schwer in der Welt. Welche zwei? Jene, die selbst zufrieden ist und jene, die andere zufrieden stellt. Diese zwei Personen findet man nur schwer in der Welt."
"Wahrlich, Freunde, diese zwei Personen sind schwer zufrieden zu stellen. Welche zwei? Jener, die behält was auch immer sie bekommt und jene, die alles verbraucht was auch immer sie bekommt."
"Wahrlich, Freunde,, diese zwei Personen sind leicht zufrieden zu stellen. Welche zwei? Jene, die nichts behält was auch immer sie bekommt und jene, die nichts verschwendet was auch immer sie bekommt.
Also nicht leicht zu finden und ich denke noch schwerer in der modernen Welt, Projektwlet, Katalogwelt, mit all seinen unendlichen Möglichkeiten und Chancen.
In Wahrheit ist da ein Platz, an dem man nie zufrieden sein sollte und ein Platz and dem man zufrieden sein sollte, aber sollange man nicht umgedreht hat, was verdreht war, ist es völlig Ungekehrt.
Da mag man sogar unzufrieden sein, wenn man nicht in seiner Bescheidenheit befriedigt wird
Wir stellen hohe Ansprüche an die Standards, das heißt, wir wollen es genau so haben wie wir es uns vorstellen und wir geben unseren Vorstellungen und Launen, die unsere Ansprüche erzeugen, wenig kritische Betrachtung.
Ich sehe es als nahezu unmöglich Bescheidenheit und Zufriedenheit im Zusammenleben und einer Umgebung wo soetwas nicht gekannt wird zu erlernen.
Da helfen keine Worte und Erklärungen, dort wo Selbstverständlichkeit und "Rechte" in den Köpfen der Menschen leben, kann kein Gefühl von Dankbarkeit, Großzügigkeit, Gabe, Opfer... aufkommen. Das existiert in so einer Welt nicht mehr und kommt erst wieder zur Geburt, wenn es wirklich wieder ums "Überleben" geht.
Wie steht es bei Ihnen? Haben Sie je zufriedene Menschen getroffen? Haben Sie je von dem gelebt, was ihnen gegeben wird und was sie wirklich benötigen?
Also ich kann solche "Probleme" wie etwas das Bestellen und kaufen einer Waschmaschine im voraus oder auf Pump und dann nach Hilfe und Spenden aufzurufen gut verstehen. In dieser Weise sind sich der "Geber" und der "Erhälter" in dieser verdrehten Welt sicher befriedingt und zufrieden zu sein und glauben gar das sie eine gute Tat vollbracht haben. Nicht leicht.
Ist es überhaupt möglich, jemanden mit Wünschen zu befriedigen?
Was glaubt ihr, kann jemand Großzügigkeit und Zufriedenheit lehren, der diese Tugenden selbst nicht besitzt. Kann man das überhaupt lehren oder ist das etwas, das man nur dann annehmen kann, wenn man es selbst erkannt hat?
Viele Fragen am Eingangstor des Dhammas. 
:sad: